Keine Zukunft für Mini-Smartphones: Das Apple iPhone 13 mini macht nur noch 3 Prozent der Verkäufe in den USA aus
Laut der neuesten Angaben der Consumer Research Intelligence Partners (via 9to5Mac) verkauft sich die iPhone 13-Serie in den USA blendend, fast drei Viertel aller verkauften iPhones entfallen auf die aktuellen Flaggschiffe, das übrige Viertel teilt sich auf ältere Modelle und auf das iPhone SE auf. Bei 38 Prozent aller verkauften iPhones handelt es sich um das reguläre iPhone 13 (ca. 825 Euro auf Amazon).
Das iPhone 13 Pro und das iPhone 13 Pro Max erreichen nicht annähernd die Beliebtheit des Basismodells, die beiden Geräte verkaufen sich aber dennoch passabel. Der große Verlierer ist wieder einmal das iPhone 13 mini. Das Gerät mit seinem 5,4 Zoll großen Display konnte trotz seines günstigeren Preises und der größtenteils zum regulären iPhone 13 identischen Ausstattung nur einen iPhone-Marktanteil von drei Prozent erreichen.
Damit verkauft sich das iPhone 13 mini noch schlechter als das iPhone 12 mini im ersten Quartal vom Vorjahr. Dies dürfte zumindest teilweise daran liegen, dass sich in diesem Jahr ebenfalls drei Prozent aller Kunden für das mittlerweile noch günstigere iPhone 12 mini entschieden haben. Da verwundert es kaum, dass Apple laut der jüngsten Leaks bei der iPhone 14-Serie kein Mini-Modell mehr anbieten wird.
Die Daten zeigen auch, dass Konsumenten in den USA mittlerweile wieder schneller auf neue Smartphones umsteigen – 47 Prozent der Käufer eines neuen iPhones hatten ihr vorheriges Smartphone keine zwei Jahre, im Vorjahr lag diese Zahl noch bei 35 Prozent.
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