Kubb: Der stylische Mini-PC bekommt aktuelle Prozessoren, Xe-Grafik und Thunderbolt 4 spendiert
Der französische Hersteller Bleujour hat sich auf Mini-PCs spezialisiert und spendiert dem Kubb nun ein Update. Konkret hat das Unternehmen an der CPU-Auswahl geschraubt und setzt nunmehr Tiger Lake-Prozessoren ein.
Käufer können zwischen dem Intel Core i3-1115G4, Core i5-1135G7 und dem Core i7-1165G7 wählen. Während die i3-Variante mit der Intel UHD-Grafiklösung ausgestattet ist, bringen der Core i5-1135G5 und der Core i7-1165G7 eine Intel Iris Xe Graphics mit.
Verbaut ist in der Basisvariante ein acht Gigabyte großer DDR4-Arbeitsspeicher mit einer Taktfrequenz von 3.200 MHz, der Kubb kann aber auch mit bis zu zwei 32-Gigabyte-Modulen geordert werden. Abhängig vom Prozessor wird die M.2-SSD entweder via PCIe 3.0 oder PCIe 4.0 angebunden - Unterschiede in der Leistung dürften sich daraus aber nicht ergeben. Bestellbar ist das System mit einer bis zu zwei Terabyte großen SSD, dazu kann ein weiterer Massenspeicher im 2,5-Zoll-Format genutzt werden.
Der 12 x 12 x 12 Zentimeter große und 1,1 Kilogramm schwere Mini-PC besteht aus Aluminium und Edelstahl und ist mit zahlreichen Anschlüssen gesegnet. Zu einem einzelnen RJ45-Port mit einer maximalen Übertragungsrate von 2,5 GBit/s gesellen sich insgesamt vier USB 2.0-Anschlüsse und ein USB 3.2 Gen 2-Port, dazu kommen zwei USB 4-Anschlüsse. Diese sind - dem Standard gerecht - im Typ C ausgeführt und können dank Thunderbolt 4 auch als Displayausgang fungieren. Dazu kommen zwei HDMI 2.0b-Ports. WiFi 6 und Bluetooth 5.0 sind installiert.
Vorinstalliert ist je nach Wahl Linux Mint oder Windows 10 Pro. Der Bleujour Kubb ist ab sofort in der neuen Generation zu Preisen ab 640 Euro erhältlich, mit dem Core i7-1165G7 wächst der Preis allerdings auf mindestens 1.090 Euro. Dabei stehen unterschiedlichste Gehäuse-Färbungen zur Wahl.
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