Kurioser LG Swing Smart Monitor packt 32 Zoll Touchscreen mit webOS auf rollbaren Standfuß
Der brandneue LG Swing erinnert auf den ersten Blick stark an den LG StandbyMe (ca. 997 Euro auf Amazon), allerdings setzt das neue Modell auf ein größeres 31,5 Zoll IPS-Panel, das eine Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel, eine Bildfrequenz von 60 Hz, eine Helligkeit von 350 Nits und ein Kontrastverhältnis von 1.000:1 erreicht.
Der Touchscreen, der eine glänzende Oberfläche aufweist, soll den DCI-P3-Farbraum zu 90 Prozent darstellen können. Die große Besonderheit des LG Swing ist aber nicht das Panel, sondern der mitgelieferte Standfuß, der hoch genug ist, um den Monitor auf den Boden zu stellen, und dennoch komfortabel auf einer Couch oder an einem Schreibtisch zu verwenden. Der Standfuß erlaubt es, den Bildschirm sowohl im Hochformat als auch im Querformat zu nutzen, während Räder den Transport des Monitors quer durch das Haus vereinfachen sollen.
Laut LGs Marketing ist der Monitor nicht nur praktisch, um Zuhause Fernzusehen oder um Smart-Home-Geräte zu steuern, auch in Meeting-Räumen oder Geschäften soll der Bildschirm eine gute Figur machen. Durch LG webOS kann der Monitor auf die wichtigsten Streaming-Dienste zugreifen, ohne eine Set-Top-Box anschließen zu müssen. Für Business-Nutzer bietet LG auch Möglichkeiten, den Bildschirm des eigenen PCs über das Internet auf den LG Swing zu streamen.
LG verbaut zwei 5 Watt Stereo-Lautsprecher und bietet Unterstützung für Apple AirPlay und Google Screen Share, um Inhalte drahtlos von einem Smartphone zu übertragen. Geräte können wahlweise über HDMI 2.0 oder über einen von drei USB-C-Anschlüssen angebunden werden, die Laptops mit bis zu 65 Watt aufladen können. Das Netzteil des LG Swing wird im Standfuß verstaut.
Preise und Verfügbarkeit
LG hat noch nicht bestätigt, wann oder zu welchem Preis der LG Swing Smart Monitor (32U889SA) auf den Markt kommen wird. Nähere Details zur Ausstattung sind auf der offiziellen Produtkseite zu finden.
Quelle(n)
