Mähroboter ohne Begrenzungsdraht spielen vor allem in großen Gärten ihre Vorteile aus. Zum einen entfällt das aufwändige Verlegen eines Begrenzungsdrahtes, was bei großen Flächen schnell etliche Meter sind. Zum anderen übernehmen sie das zeitaufwändige Mähen des Rasens vollautomatisch.
Aber lohnt sich ein Mähroboter auch für kleine Flächen? Schließlich kann nicht jeder einen riesigen Garten sein Eigen nennen. Prinzipiell sind Rasenroboter auch bei kleinen Rasenflächen eine Arbeitserleichterung, auch wenn die Zeitersparnis hier natürlich geringer ausfällt. Dennoch ist auch bei wenigen Quadratmetern der Aufwand, den Rasenmäher hervorzuholen, über die Fläche zu schieben und anschließend wieder sauber zu machen und zu verstauen, durchaus vorhanden.
Wer einen Mähroboter für kleine Gärten sucht, sollte beim Kauf allerdings einige Dinge beachten. Zum einen ist natürlich ratsam, ein relativ preiswertes Modell zu wählen, ohne dass bei der technischen Ausstattung Abstriche gemacht werden sollten. Unter anderem reicht aber ein kleiner Akku, was Kosten spart. Zum anderen ist ein kompaktes Modell ratsam, gerade bei eher verwinkelten Gärten mit engen Passagen. Hier kommen häufig große Modelle, die für tausend und mehr Quadratmeter ausgelegt sind, nicht weiter.
Einer der besten Rasenroboter für kleine Rasenflächen ist nach unseren Erkenntnissen der Mammotion Yuka Mini. Wir hatten das in vier Versionen ab 799 Euro UVP z. B. bei Amazon erhältliche Modell für mehrere Wochen im Test. In diesem hat der Yuka Mini in vielen Belangen überzeugt, unter anderem einer zuverlässigen Hinderniserkennung sowie Navigation, die optional auch ohne RTK-Antenne via 4G oder WLAN erfolgen kann.
Was der kompakte Mähroboter ansonsten noch gut gemacht hat sowie wo es Grund für Kritik gibt, verrät unser Mammotion Yuka Mini Testbericht. Viele weitere hervorragende Modelle für kleine und große Grundstücke, die sich im Test bewährt haben, gibt es in unserer Mähroboter-Bestenliste zu entdecken.













