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Mammotion Yuka 2025 Test

Drahtloser Mähroboter kann auch Laub aufsammeln: Mammotion Yuka 2025 im Test

Laubsammler.

Der drahtlose Mähroboter Mammotion Yuka 2025 kann nicht nur vollautomatisch den Rasen mähen, sondern optional auch Laub und Rasenschnitt aufsammeln. Dazu kommen viele weitere spannende (und teils neue) Features, wie unser Mammotion Yuka Test zeigt.
Marcus Schwarten 👁 Veröffentlicht am 🇺🇸 🇫🇷 ...
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Mammotion Yuka Test-Fazit: Dieser Mähroboter kann mehr

In unserem Test punktet der Mammotion Yuka 2025 vor allem mit seinem Zusatznutzen der optionalen Kehrmaschine, die allerdings kein Schnäppchen ist. Dank ihr kann der Mähroboter nicht nur Rasenschnitt, sondern im Herbst auch Laub einsammeln. Ein paar Probleme sind hier aber in der Praxis aufgetaucht.

Seine Kernkompetenz, das Rasenmähen, hat der Mammotion Yuka im Test mit seinem breiten Doppel-Mähwerk zuverlässig und zufriedenstellend erledigt. Neben einer ordentlichen Hinderniserkennung und der automatischen Kartierung punktet der Mähroboter unter anderem mit der neuen iNavi-Funktion ohne RTK-Antenne, die allerdings alle 2025er Mähroboter von Mammotion bieten. Negativ ist neben der hohen Durchfahrtsbreite auch der hohe Stromverbrauch aufgefallen. Da sind andere Herausforderer deutlich sparsamer.

Insgesamt hat die 2025er Auflage des Mammotion Yuka im Test einen guten Eindruck hinterlassen, auch wenn er nicht fehlerfrei ist. Wer sich einen Mähroboter wünscht, der auch Laub sammelt, hat hier derzeit quasi keine Alternativen. Preislich liegt der Yuka 1000 gemessen an seiner Flächenauslegung im Rahmen.

Pro

+ optionale Kehrmaschine zum Sammeln von Laub
+ automatische KI-Kartierung
+ optional ohne RTK-Antenne nutzbar
+ hohe Schnittbreite
+ solide Hinderniserkennung

Contra

- Mind. 11 cm ungemähter Rasen an hohen Kanten
- rund 100 cm Durchfahrtsbreite
- Einschränkungen mit Kehrmaschine

Preis und Verfügbarkeit

Der von uns getestete Mammotion Yuka 1000 ist für 1.399 Euro UVP direkt beim Hersteller erhältlich. Den Mammotion Yuka 2000 gibt es bei Amazon für 1.749 Euro UVP. Optional werden beide mit der Kehrmaschine im Bundle angeboten. Im Einzelkauf kostet sie 699 Euro (z. B. bei Amazon).

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1.749,00 €
MAMMOTION YUKA 2000 Mähroboter ohne Begrenzungskabel, NetRTK+Vision, Keine RTK-Antenne erforderlich, Auto-Kartierung, Empf. 2000m², Max. 2800m², mit 4G-Modul, 50% Steigung

Im vergangenen Jahr hatte Mammotion mit dem Yuka einen neuen Mähroboter auf den Markt gebracht, der dank Zusatzfunktion auch im Herbst Sinn macht. Denn dieser Mähroboter ohne Begrenzungskabel kann optional mit einem Fangkorb ausgestattet werden, mit dem er nicht nur Rasenschnitt, sondern auch Laub aufsammelt.

2025 ist eine überarbeitete Version mit neuen Features auf den Markt gekommen. Wir haben uns die neue Version des spannenden und ungewöhnlichen Rasenmäher-Roboter mit optionaler Kehrmaschine genau angeschaut. Unser Mammotion Yuka Test verrät, wie gut er sich in der Praxis geschlagen hat.

Datenblatt Mammotion Yuka 1000 / 2000

Eigenschaft/Modell Mammotion Yuka 1000 Mammotion Yuka 2000
Empf. Fläche 1.000 m² 2.000 m²
Navigation und Hinderniserkennung UltraSense AI Vision + RTK UltraSense AI Vision + RTK
Mähwerk 2 Mähscheiben 2 Mähscheiben
Anzahl Klingen 2 x 5 Stück 2 x 5 Stück
Schnittbreite 32 cm 32 cm
Schnitthöhe 20 - 90 mm 20 - 90 mm
Schnitthöhe einstellen manuell manuell
Steigung 45% / 24° 45% / 24°
Display nein nein
Akkukapazität 4,5 Ah 4,5 Ah
Gewicht 16,4 kg 16,4 kg
Abmessungen 64,8 x 51,9 x 33,0 cm 64,8 x 51,9 x 33,0 cm
Wasserdichtigkeit IPX6 IPX6
Garage im Lieferumfang nein nein
Anzahl Klingen im Lieferumfang 10 + 12 10 + 12
Farbe Weiß Weiß
UVP 1.399 Euro 1.749 Euro

Ausstattung und Lieferumfang: Mähroboter mit Zusatznutzen

Im vergangenen Jahr hatten wir bereits den Mammotion Luba 2 AWD (ab 2.199 Euro bei Amazon) im Test. Der Yuka vom gleichen Hersteller gleicht diesem in einigen Belangen, nutzt beispielsweise die gleiche App und ebenfalls ein doppeltes Mähwerk. Dennoch gibt es einige Unterschiede - zumal beide Modelle mittlerweile in einer aktualisierten 2025er-Version gibt, die auf der CES 2025 vorgestellt wurden.

Auch der Mammotion Yuka kommt komplett ohne Begrenzungskabel aus. Für die Navigation und Orientierung ist er mit UltraSense AI Vision und RTK Fusion-Mapping-System ausgestattet. Über zwei Kameras sowie eine optionale RTK-Antenne, die auf Wunsch durch das neue Mammotion iNavi Service (NetRTK+Vision) ersetzt werden kann, orientiert sich der Roboter auf der Rasenfläche und kann diese via KI auch eigenständig kartieren.

UltraSense AI Vision
UltraSense AI Vision

Neben einem kleinen Scheibenwischer für die beiden Kameras wartet der Yuka auf der Unterseite mit zwei Mähscheiben und nun je fünf Klingen auf. Dies sorgt für eine Schnittbreite von 32 cm. Die Schnitthöhe wird in der EU-Version zwischen 20 und 90 mm via mechanischem Drehrad eingestellt. Das Mähwerk ist schwimmend gelagert, um bei unebenem Boden ein gleichmäßiges Schnittbild zu ermöglichen. Auf die Besonderheit der optionalen Kehrmaschine gehen wir weiter unten in unserem Mammotion Yuka Test genauer ein. 

Im Test hatten wir den Mammotion Yuka 1000. Es ist für maximal 1.600 Quadratmeter und 10 verschiedene Zonen ausgelegt, wobei der Hersteller 1.000 Quadratmeter empfiehlt. Der größere Yuka 2000 schafft bis zu für bis zu 2.800 Quadratmeter und 20 Zonen. Ansonsten unterscheiden sich die beiden Varianten nicht, auch nicht bei der Akkukapazität von 4,5 Ah.

Lieferumfang des Mammotion Yuka (hier ohne Kehrmaschine)
Lieferumfang des Mammotion Yuka (hier ohne Kehrmaschine)

Der Lieferumfang ist bei beiden Varianten des Mammotion Yuka ebenfalls identisch. Neben dem Mähroboter samt Ladestation (leider ohne Dach) liegen die RTK-Referenzstation mit eigener Stromversorgung und Mast, zehn Ersatzklingen und Zubehör bei. Die optional anbaubare Kehrmaschine muss separat erworben werden.

Impressionen vom Mammotion Yuka

Mammotion Yuka Test
Mammotion Yuka Mähroboter Testbericht
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Mammotion Yuka im Test
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Einrichten und Wartung: KI kartiert den Garten

Nachdem der Verbindungsaufbau zwischen App und Mähroboter, der in unserem Test keinerlei Probleme gemacht hat, abgeschlossen ist, bietet die Mammotion App eine Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten. Dazu zählt unter anderem die automatische KI-Kartierung. Diese ließ sich in unserem Test beim ersten Versuch nicht aktivieren, sodass eine manuelle Kartierungsfahrt erforderlich war. Hierbei wird der Mähroboter per zwei virtueller Joysticks auf dem Smartphone-Display gelenkt, was mit etwas Übung feinfühlig und präzise möglich ist.

Gerät hinzufügen
Gerät hinzufügen
Bluetooth-Verbindung
Bluetooth-Verbindung
WLAN einrichten
WLAN einrichten
fertig
fertig

Im zweiten Anlauf hat dann auch die KI-Kartierung funktioniert. Hier erkennt der Mähroboter automatisch die Rasenränder und legt so eigenständig eine Karte an. Auch hier war das Ergebnis zufriedenstellend. Er hat die Rasenfläche in den allermeisten Fällen zuverlässig erkannt, hätte teils aber gerne noch etwas näher an der Rasenkante entlangfahren können. Bei Bedarf lässt sich aber jederzeit selbst das Kommando übernehmen.

Automatische Kartierung
Automatische Kartierung

Der Mammotion Yuka ist nach IPX6 geschützt. Somit kann er mit dem Gartenschlauch gereinigt werden. Der Klingenwechsel erfolgt über das Lösen einer kleine Schraube, für die Mammotion den passenden Schraubenzieher beilegt.

App und Bedienung: Schnitthöhe nur per Drehrad

Die Mammotion App bietet viele Möglichkeiten, ist für unseren Geschmack teils aber etwas unübersichtlich. Neben obligatorischen Features wie Live-Fortschritt, automatischer Planung sowie diversen Einstellungen zählt auch eine Live-Video-Funktion dazu. So lässt sich aus der Ferne nicht nur die Arbeit des Roboters, sondern auch der eigene Garten überwachen.

Übersicht
Übersicht
Mäh-Einstellungen
Mäh-Einstellungen
Live-Fortschritt
Live-Fortschritt
Menü für Einstellungen
Menü für Einstellungen

Nach der Einrichtung wählt die App automatisch die beste Mährichtung. Sie lässt sich aber gemeinsam mit vielen weiteren Optionen wie Geschwindigkeit, Modus, Bahnabstand und mehr auch manuell ändern. Die Schnitthöhe wird direkt am Mähroboter per Drehrad eingestellt und kann nicht digital gewählt werden. Zudem runden mehrere Tasten und vier kleine LEDs für den Akkustand die Bedieneinheit am Mammotion Yuka ab.

Live-Video in der Mammotion App
Live-Video in der Mammotion App

Navigation und Hinderniserkennung: Klappt auch ohne RTK

Der Mammotion Yuka hat in unserem Test zuverlässig in Bahnen über die Rasenflächen manövriert. Das Vorgehen war weitestgehend systematisch und kann live über die App verfolgt werden. Größere Hindernisse wie eine Schaukel, Büsche und Bäume hat er zuverlässig erkannt.

Auf die RTK-Antenne...
Auf die RTK-Antenne...
kann verzichtet werden
kann verzichtet werden

Alternativ zur RTK-Antenne kann der Yuka auch komplett ohne RTK-Antenne auskommen. Das Zauberwort heißt Mammotion iNavi Service (NetRTK+Vision). Hierbei nutzt der Roboter kein RTK, sondern Wi-Fi oder 4G sowie die Vision-Technologie in der Front, um über die Wiese zu manövrieren. Das hat im Test ebenfalls gut funktioniert, auch wenn die Genauigkeit für unser Empfinden nicht ganz so hoch ist wie mit RTK-Antenne im eigenen Garten.

Voraussetzung für die Nutzung ist, dass der Dienst aktiviert und gebucht ist. Mammotion ermöglicht Nutzern bis Ende 2025 die kostenlose Nutzung des Mammotion iNavi Service (NetRTK+Vision). Was der Dienst ab 2026 kosten wird, konnte man uns leider noch nicht sagen. Wer keine RTK-Antenne im Garten platzieren möchte oder Probleme mit der Abdeckung hat, findet hier eine spannende und nahezu gleichwertige Alternative vor. Voraussetzung ist allerdings flächendeckender WLAN- oder 4G-Empfang im Garten.

Der Mammotion Yuka hat im Test unsere Igel-Attrappe zuverlässig erkannt
Der Mammotion Yuka hat im Test unsere Igel-Attrappe zuverlässig erkannt

Bei unseren üblichen Hindernissen hat der Yuka zwar nicht komplett überzeugt, aber mehr als ordentlich abgeschnitten. Im Test hat er die Igelattrappe immer zuverlässig umfahren. Dennoch empfehlen wir dringlich, den Mäher nur tagsüber einzusetzen, zumal er keine Scheinwerfer, sondern nur seitliche Statuslichter hat.

Auch fast alle anderen Hindernise wie einen großen und kleinen Fußball hat der Yuka im Test stets erkannt und recht eng umfahren. Einzig einen Tennisball sowie ein Stück Gartenschlauch wurde nicht von den beiden Kameras gesehen, selbst wenn die Hinderniserkennung in der App auf empfindlichster Stufe eingestellt war.

Auf der Testrampe
Auf der Testrampe

Auf unserer Testrampe mit Kunstrasen hat der Mammotion Yuka eine maximale Steigung von 45 Prozent (24 Grad) gemeistert und damit die Herstellerangaben erfüllt.

Bei der Passage von Engstellen benötigte er hingegen im Praxis-Test eine mindestens 100 cm breite Durchfahrt. Damit ist der Yuka eher nicht für verwinkelte Gärten geeignet, was aber alleine schon aufgrund der Abmessungen von fast 65 cm in der Länge, 52 cm in der Breite und 33 cm in der Höhe klar ist. Das gilt erst recht, wenn er seinen besonderen "Rucksack" montiert bekommt. Hier bietet sich eher der Mammotion Yuka mini (ab 899 Euro bei Amazon) an, den wir ebenfalls in Kürze in einem Test vorstellen werden.

Besonderheit: Mammotion Yuka kann Rasenschnitt und Laub sammeln

Optional kann der Mammotion Yuka mit einer Kehrmaschine ausgestattet werden. Hierbei handelt es sich um einen Fangkorb, der hinten am Mähroboter eingehängt wird und dann mit einer Gummi-Bürstenrolle Laub und Co von der Rasenfläche sammelt. Optisch sieht der Rasenmäher-Roboter dann wie ein klassischer Rasenmäher aus, allerdings ohne den Griffbügel.

Kehrmaschine solo
Kehrmaschine solo
Kehrmaschine montiert
Kehrmaschine montiert
Bürstenrolle der Kehrmaschine
Bürstenrolle der Kehrmaschine

Im Test hat der Mammotion Yuka mit Kehrmaschine zuverlässig seine Aufgabe erfüllt. Laub, Rasenschnitt und Co sind zum Großteil in dem Fangkorb gelandet. So macht der Mähroboter auch im Herbst Sinn bzw. kann eingesetzt werden, wenn das Gras mal zu hoch ist, um den Rasenschnitt liegenzulassen. Das Kehrmaschinen-Zubehör erweitert die Möglichkeiten und kann vor allem bei Grundstücken mit vielen Bäumen und entsprechend viel Laub im Herbst Sinn ergeben.

Das aufgesammelte Laub und Co schmeißt der Yuka dann an über die App festgelegten Ablagepunkten aus, wo der Korb vollautomatisch angehoben wird. Allerdings müssen diese Stellen einen recht üppigen Abstand zum Rand der Rasenfläche aufweisen. Hier wäre es schön, wenn dies deutlich näher am Rand möglich wäre.

Dazu kommen drei weitere Wermutstropfen: Bei montierter Kehrmaschine verringert sich die maximal überwindbare Neigung von 45 Prozent (24 Grad) auf nur noch 18 Prozent (10 Grad). Zum Zweiten ist der Mähroboter samt Kehrmaschine wesentlich lauter. Wir haben im Test fast 70 dB gemessen.

Drittens ist es uns auf der Testfläche passiert, dass der Yuka mit dem Fangkorb an einer Schaukel hängengeblieben ist und so den Aufsatz fast abgeschmissen hat. Hier müsste Mammotion die Hinderniserkennung in die Höhe ausweiten.

Mähleistung und Randschneiden: Yuka mäht doppelt

Mit seinen zwei schwimmend gelagerten Mähscheiben mit je fünf Klingen und der damit verbundenen recht hohen Schnittbreite von 32 cm liefert der Mammotion Yuka im Mähroboter-Test ein sauberes Schnittbild ab. Dazu kommt die gute Navigation, was zu einer nahezu perfekten Abdeckung der Testfläche geführt hat.

Mammotion Yuka im Test beim Mähen
Mammotion Yuka im Test beim Mähen

Beim Randschneiden schneidet der Mähroboter solide ab. Das Doppel-Mähwerk sitzt mittig vom knapp 52 cm breiten Roboter. Somit bleiben mindestens 10 cm Rasenkante stehen, wenn kein Überfahren bei ebenerdigen Übergängen wie z. B. an einer Terrasse möglich ist. Dazu kommt der Abstand, der durch die Navigation entlang der Ränder hinzukommt. Dieser lag im Test zumeist bei nur wenigen Zentimetern.

Schade ist, dass man die Hinderniserkennung beim Kantenmähen nicht deaktivieren kann. Dann wäre auf eigene Gefahr ein noch besseres Ergebnis möglich, wenn der Roboter nicht jede aus einem angrenzenden Beet heraushängenden Pflanze umfahren würde.

Laufzeit und Lautstärke: Energiehungrig

In unserem Praxistest hat der Yuka Mähroboter ohne Kehrmaschine und mit den Standardeinstellungen binnen knapp zwei Stunden rund 230 Quadratmeter mit einer Akkuladung gemäht. Ähnlich lange hat auch der anschließende Ladevorgang von 15 auf 100 Prozent gedauert, bei dem mit bis zu 85 W ca. 145 Wh geflossen sind. Mit Laubsammler ist der Verbrauch höher.

Mammotion Yuka in der Ladestation
Mammotion Yuka in der Ladestation

Dazu kommt ein recht hoher Standby-Verbrauch von rund 10 W, der auch bei iNavi-Nutzung ohne RTK-Antenne kaum geringer ausfällt. Nehmen wir an, der Yuka 1000 soll dreimal die Woche 500 Quadratmeter Rasenfläche mähen, ergibt sich somit ein monatlicher Stromverbrauch von ca. 13 kWh. Damit ist der Mammotion Yuka einer der energiehungrigeren Mähroboter.

Ohne Kehrmaschine präsentiert sich der Yuka als angenehmer Vertreter seiner Zunft und fällt beim einfachen Mähen im Vergleich zu vielen anderen Mährobotern hinsichtlich seiner Betriebsgeräusche nicht negativ auf.

Mammotion Yuka Kurz-Fazit: Hebt sich ab und sammelt auf

Der Mammotion Yuka 2025 hebt sich mit seiner optionalen Kehrmaschine von der Mähroboter-Konkurrenz ab. Im Test kann er in vielen Belangen überzeugen, offenbarte aber auch ein paar kleinere Probleme.

Transparenz

Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller unentgeltlich zu Testzwecken überlassen. Eine Einflussnahme auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.

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Autor: Marcus Schwarten, 27.04.2025 (Update: 29.04.2025)