Ecovacs bietet 2025 gleich fünf neue Mähroboter mit drei verschiedenen Navigations-Technologien an. Der Ecovacs Goat A1600 RTK setzt, wie der Name bereits verrät, auf ein RTK-System, das von LiDAR und KI-Kamera unterstützt wird.
Wir hatten den für bis zu 1.600 Quadratmeter große Rasenflächen ausgelegten Mähroboter ohne Begrenzungskabel für einige Wochen im Test. Insgesamt hat der aktuell für 1.399 Euro statt 1.499 Euro UVP bei Amazon und Ecovacs erhältliche Ecovacs Goat A1600 RTK in vielen Belangen überzeugt.
Das gilt vor allem für sein hohes Mähtempo. Der Hersteller verspricht bis zu 400 Quadratmeter pro Stunde, was sich anhand unserer Testergebnisse auch bestätigt. Auf Wunsch rast der Rasenroboter nicht nur mit bis zu 0,7 m/s über das Grün. Sondern er mäht dank starkem Doppel-Mähwerk mit 32-V-Energieplattform und 33 cm Schnittbreite auch bei jeder der systematisch gezogenen Bahnen einen breiten Streifen auf die gewünschte Höhe von 30 bis 90 mm.
Ein paar Kritikpunkte musste sich der Ecovacs Goat A1600 RTK aber auch gefallen lassen. Nicht wirklich überzeugt hat uns das Randmähen, auch wenn die zwei Mähscheiben relativ nah an den Rand heranreichen. Was genau aus unserer Sicht das Problem war, verrät ebenfalls unser Testbericht. Auch nervige Popups in der App sowie ein (nicht nur der Geschwindigkeit geschuldet) hektisches und rabiates Vorgehen beim Mähen sind negativ aufgefallen.
Alle weiteren Eindrücke gibt es zum Nachlesen in unserem Ecovacs Goat A1600 RTK Test. Insgesamt ist es ein solider und moderner Mähroboter, der sich vor allem für Nutzer anbietet, die mittelgroße Gärten in kurzer Zeit zügig gemäht haben möchten.














