Nubia RedMagic 8 Pro: Weitere Details des neuen Gaming-Smartphones geleakt
Nachdem bereits vor zwei Wochen durch diverse Zertifizierungsstellen die ersten Details des kommenden RedMagic 8 Pro bekannt wurden, kamen jetzt nochmal weitere Spezifikationen des Gaming-Smartphones ans Licht, da der bekannte chinesische Tipster Digital Chat Station (DCS) diese auf Weibo veröffentlicht hat.
Dem zufolge dürfte das RedMagic 8 Pro ein wenig kompakter als sein Vorgänger sein, da es mit 163,98 x 76,35 x 8,9 mm etwas kleiner und mit 228 Gramm etwas leichter wird. Damit decken sich diese Informationen mit denen, die zuvor durch die 3C-Zertifizierung bekannt wurden. Ein weiteres Detail, das hier erneut angesprochen wurde, ist das OLED-Display, das mit 2480 x 1116 Pixeln auflöst und diesmal über besonders dünne Ränder verfügen soll. Einen kleinen Unterschied gibt es allerdings zwischen den Daten der TEENA und DCS, da erstere die Auflösung der Selfiekamera mit 8 MP angibt, während sie laut DCS mit 16 MP auskommen soll. Eine Besonderheit ist an der Stelle, dass sich der Sensor wie beim Vorgänger unter dem Display verbergen wird, was doch ein deutliches Alleinstellungsmerkmal ist.
Beim Akku soll es laut DCS zwei Varianten mit wahlweise einer Kapazität 5000 oder 6000 mAh geben. Unabhängig davon wird sich dieser allerdings mit bis zu 165 Watt laden lassen, wobei ein entsprechendes Ladegerät Teil des Lieferumfangs ist. Beim Kamerasetup auf der Rückseite dürfte der Hersteller auf einen 50-MP-Hauptsensor, sowie jeweils eine weitere 8-MP- und 2-MP-Kamera setzen. Die verbaute CPU war indes bereits durch vorangegangene Leaks bekannt. So soll hier der sehr schnelle Snapdragon 8 Gen2 verwendet werden. Weiterhin werden Kunden die Wahl zwischen 8, 12 und 16 GB RAM und 256, 512 GB und 1 TB internen Speicher haben.
Allgemein wird derzeit erwartet, dass wir uns nicht mehr lange gedulden müssen, bis das Smartphone offiziell vorgestellt wird. Es wird spannend sein, zu sehen, wie sich das Gerät preislich einordnen wird, da zwar aktuell die Inflation ordentlich Druck ausübt, gleichzeitig aber die Chip-Preise aufgrund mangelnder Nachfrage deutlich gefallen sind.