Dieser Schritt geht wohl mehr auf die Investment-Gruppe zurück, welche die Markenrechte derzeit besitzt, und nicht auf das ursprüngliche Polaroid-Team. Dabei wirkt es so, als hätte man nicht einmal versucht, ein gutes Produkt zu konstruieren.
Unter dem einfachen Plastikgehäuse mit seinem blassen Display verbirgt sich ein wohl etwas angestaubter Intel Atom, 32 GB Flash-Speicher und 2 GB RAM. Ob der einst so bedeutende Markenname ausreicht, um Kunden für dieses Gerät zu finden, ist fragwürdig.
Zumindest hält der Hersteller es nichtmal für nötig, das Gerät auf seiner eigenen Webseite zu erwähnen, sodass dieser Stand auf der IFA wohl derzeit der einzige Ort ist, an dem man sich das Notebook ansehen kann.
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