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RIM: Rückruf von rund 1000 Tablet-PCs Blackberry Playbook

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RIM muss wegen einem Softwarefehler rund 1.000 Geräte seines Tablets Blackberry Playbook austauschen.

Am vergangenen Samstag berichtete Crackberry über eine Rückrufaktion von Research In Motion (RIM) für rund 900 seiner Blackberry Playbook Tablet-PCs. Nachdem im Internet ein internes Servicedokument des US-amerikanischen Einzelhandelskonzerns für Bürobedarf Staples über nicht korrekt funktionierende Playbook-Tablets die Runde machte, hat RIM hierzu nun ein offizielles Statement abgegeben.

Laut RIM wurden etwa 1.000 Blackberry Playbook in der 16-GByte-Version mit einer OS-Version ausgeliefert, mit der die Tablets möglicherweise beim ersten Startvorgang, zur Einrichtung des Tablet-Rechners, die Software nicht korrekt laden können. Der überwiegende Teil der davon betroffenen Tablet-PCs soll laut RIM aber noch nicht bei den Verbrauchern, sondern noch bei den Distributoren lagern.

Für den Fall, dass ein Verbraucher bereits ein Blackberry Playbook mit diesem Setup-Problem bei der ersten Initialisierung des Tablet-Rechners erhalten hat, soll sich der Kunde direkt mit dem Support von RIM in Verbindung setzen um das Problem zu lösen.

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Autor: Ronald Tiefenthäler, 16.05.2011 (Update:  9.07.2012)