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Samsung Galaxy Fold: Faltbar und nicht teurer als ein iPhone

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Das Samsung Galaxy Fold schlägt in Europa mit runden 2.100 Euro arg ins Portemonnaie. Das ist ein Haufen Kohle. Doch halt! Wer kurz nachrechnet wird feststellen, dass es nicht teurer als ein aktuelles iPhone aus dem Hause Apple ist.

Das Samsung Galaxy Fold ist das erste frei verfügbare Smartphone mit einem faltbaren Display. Das Smartphone besticht im Test nicht nur durch sein 7,3 Zoll großes OLED-Display, sondern auch durch ein schnelles SoC, viel Speicher, einen dicken Akku und einer tollen Triple-Kamera. Aber 2.100 Euro sind ein strammer Preis für ein Handy. 

Was viele dabei nicht beachten, im Preis ist einiges enthalten, was normalerweise nicht zum Standard-Lieferumfang gehört. Da wäre das Fiber-Cover, das True-Wireless-Headset Galaxy Buds und ein Jahr Samsung Care+, damit das Smartphone im Schadensfall günstig repariert werden kann. Dazu kommt noch der exklusive Lieferdienst, mit der persönlichen Übergabe durch einen von Samsung geschulten Mitarbeiter und das nicht irgendwann am Tag, sondern zu einem festen Termin. Wer möchte, kann sich das Smartphone und dessen Einrichtung sogar direkt erklären lassen. 

Wer ein Apple iPhone 11 Pro Max mit der gleichen Speichergröße (512 GB), dem günstigsten Original-Cover (45 Euro), AppelCare+ (229 Euro) und den AirPods (179 Euro) ordert, zahlt bei den Kaliforniern sogar 2 Euro mehr. Ein faltbares Display oder 5G-Mobilfunk gibt es beim iPhone jedoch nicht, dafür aber eine IP-Zertifizierung. 

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Autor: Daniel Schmidt,  9.10.2019 (Update:  7.10.2019)