Fazit zum OnePlus Pad 3
Das OnePlus Pad 3 ist auch in seiner weltweiten Version ein großartiges Tablet, das es mit den Besten auf dem Markt aufnehmen kann. Der Preis ist mittlerweile im Internet auch schon deutlich gefallen, sodass es kaum noch Sinn macht, zur Importvariante in Form des OnePlus Pad 2 Pro oder Oppo Pad 4 Pro zu greifen.
Zwar beherrscht auch die chinesische Software ColorOS viele europäische Sprachen und Google Services lassen sich problemlos nachinstallieren. Das kann man sich mit dem weltweiten Modell und OxygenOS aber sparen, zudem bekommt man hier ein Updateversprechen bis 2031 und zwei Jahre Garantie ohne weitere Umwege.
Das Tablet an sich bietet Top-Leistung, einen hellen Bildschirm, starke Laufzeit und kann durch Zubehör wie ein Keyboard-Cover oder den Eingabestift auch als Kreativtablet und Laptop-Ersatz dienen.
Schade ist nur, dass der Hersteller auch weiterhin auf einen Fingerabdrucksensor und eine 5G-Option verzichtet.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Direkt beim Hersteller zahlt man 699 Euro für das Tablet, es gibt aber auch immer wieder Rabatte.
Bei amazon.de und anderen Internethändlern ist das Tablet aber auch schon deutlich günstiger zu bekommen.
Inhaltsverzeichnis
- Fazit zum OnePlus Pad 3
- Spezifikationen
- Gehäuse und Ausstattung – Toller Unibody
- Kommunikation und Bedienung – Inklusive 6 GHz
- Software und Nachhaltigkeit – Langes Update-Versprechen
- Kameras – Gelegentlich OK
- Display – Flotter IPS ohne PWM
- Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit – Genug Power für Alles
- Notebookcheck Gesamtbewertung
- Mögliche Alternativen im Vergleich
Spezifikationen
Preisvergleich
Gehäuse und Ausstattung – Toller Unibody
Beim Chassis gibt es keine Änderungen gegenüber der chinesischen Version in Form des OnePlus Pad 2 Pro: Auch das OnePlus Pad 3 kommt mit einem hochwertigen Metall-Unibody-Gehäuse und das etwas hohe Gewicht von 675 Gramm ist geblieben.
Neben einer bläulichen Variante gibt es auch ein klassisch silbergraues Modell. Beide sind bei Internethändlern gut erhältlich.
Wählen kann man auch, ob 12 GB RAM und 256 GB Massenspeicher ausreichen oder ob man 16 GB RAM und 512 GB Massenspeicher benötigt. Der Preisunterschied beträgt zum Testzeitpunkt etwa 70 Euro. Wir testen die kleine Speicherausstattung.
Ein USB-3-Anschluss mit einem maximalen Datendurchsatz von 5 GBit/s und DisplayPort-Unterstützung ist verbaut. Auf NFC oder die Speichererweiterung mittels einer microSD-Karte muss man aber verzichten.
Kommunikation und Bedienung – Inklusive 6 GHz
Das OnePlus Pad 3 bringt WiFi 7 mit und kann im Gegensatz zum Schwestermodell für China auch auf das weniger genutzte 6-GHz-Netz zugreifen. In unserer sterilen Testumgebung sehen wir hier keine Geschwindigkeitsvorteile, insgesamt zeigt sich das Pad 3 sogar auf hohem Niveau ein bisschen langsamer.
Eine Modellvariante mit Mobilfunk gibt es leider nicht und auch GPS für die exakte Ortung ist nicht verbaut.
Ärgerlich ist, dass das OnePlus 3, wie schon das Pad 2 Pro keinen Fingerabdrucksensor mitbringt und eine biometrische Entsperrung nur per 2D-Erkennung über die Frontkamera erlaubt. Da diese nicht so sicher ist, erlauben manche Apps diese Option nicht für die biometrische Authentifizierung. In unserem Test wirkt die Face-Unlock-Funktion immerhin etwas zuverlässiger als beim Pad 2 Pro. Möglicherweise hat der Hersteller hier mit einem Patch nachgeholfen.
Bis zu 120-mal pro Sekunde wird der Touchscreen auf Berührungen abgefragt und ist damit sehr präzise zu steuern.
| Networking | |
| OnePlus Pad 3 | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
| OnePlus Pad 2 Pro | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| Apple iPad Air 13 2025 | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
| Samsung Galaxy Tab S10+ | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
| Durchschnittliche 802.11 a/b/g/n/ac/ax/be | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
| Durchschnitt der Klasse Tablet | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Software und Nachhaltigkeit – Langes Update-Versprechen
Ein großer Unterschied ist natürlich, dass OxygenOS statt ColorOS als Softwareoberfläche zum Einsatz kommt. Beide nutzen als Grundgerüst zwar Android 15, bei OxygenOS sind aber die Google Play Services und Apps standardmäßig aktiviert und vorinstalliert. Die Softwareoberfläche ähnelt sich bei beiden System sehr stark.
Ein großer Unterschied ist, dass OnePlus für das Pad 3 ein Updateversprechen bis 2031 abgibt, also ab Erscheinen des Gerätes für 6 Jahre. Wie viele Android-Versionen es geben wird, sagt der Hersteller nicht konkret, da es bei High-End-Smartphones aber vier Versionen sind, kann man wohl auch beim Pad 3 damit mehr oder weniger rechnen.
Konkrete Nachhaltigkeitsaussagen zum Gerät fehlen, die Verpackung kommt immerhin ohne Kunststoff aus.
Kameras – Gelegentlich OK
Die 8-Megapixel-Kamera an der Vorderseite macht recht ordentliche Fotos, diese könnten allerdings etwas farbstärker sein. Auch wird die Kamera schnell vom Gegenlicht geblendet.
Die Hauptkamera mit 13 Megapixel reicht für Schnappschüsse aus, die Dynamik der Bilder lässt aber teils zu wünschen übrig. Videos lassen sich maximal in 4K mit 30 fps aufzeichnen. Die Qualität ist ganz ordentlich, der Autofokus sowie die Belichtungskorrektur machen einen guten Job.
Meist werden die Kameras aber wohl angesichts der Größe des Tablets eher zum Scannen von Dokumenten verwendet werden. Das machen sie, auch dank eines speziellen Modus in der Software, recht gut.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Hauptkamera PflanzeHauptkamera UmgebungHauptkamera Low Light

Display – Flotter IPS ohne PWM
Auch beim Display hat sich gegenüber dem China-Modell nichts getan: Es misst weiterhin riesige 13,2 Zoll und löst mit 3.392 x 2.400 Pixel auf.
Die maximale Helligkeit liegt bei vollflächiger Darstellung knapp unter 700 cd/m² und ist damit auch für Draußen geeignet. Wer gerne streamt, der kann dank Widevine-Zertifizierung auch HD-Inhalte der großen Anbieter problemlos und in voller Qualität genießen.
Durch den IPS-Screen mit bis zu 144 Hz Bildrate sind Bewegungen flüssig. Ein PWM-Flackern stellen wir nicht fest, sodass auch empfindliche Nutzer das Tablet problemlos verwenden können.
| |||||||||||||||||||||||||
Ausleuchtung: 88 %
Helligkeit Akku: 691 cd/m²
Kontrast: 1184:1 (Schwarzwert: 0.58 cd/m²)
ΔE ColorChecker Calman: 2.03 | ∀{0.5-29.43 Ø4.78}
ΔE Greyscale Calman: 1.8 | ∀{0.09-98 Ø5}
97.6% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.159
CCT: 6727 K
| OnePlus Pad 3 IPS, 3392x2400, 13.2" | OnePlus Pad 2 Pro LTPS LCD, 3392x2400, 13.2" | Apple iPad Air 13 2025 IPS, 2732x2048, 12.9" | Samsung Galaxy Tab S10+ Dynamic AMOLED 2X, 2800x1752, 12.4" | |
|---|---|---|---|---|
| Bildschirm | 2% | -1% | -34% | |
| Helligkeit Bildmitte (cd/m²) | 687 | 691 1% | 607 -12% | 471 -31% |
| Brightness (cd/m²) | 641 | 643 0% | 576 -10% | 473 -26% |
| Brightness Distribution (%) | 88 | 87 -1% | 87 -1% | 97 10% |
| Schwarzwert * (cd/m²) | 0.58 | 0.6 -3% | 0.5 14% | |
| Kontrast (:1) | 1184 | 1152 -3% | 1214 3% | |
| Delta E Colorchecker * | 2.03 | 2.01 1% | 1.52 25% | 3.1 -53% |
| Colorchecker dE 2000 max. * | 3.38 | 2.86 15% | 3.5 -4% | 5.8 -72% |
| Delta E Graustufen * | 1.8 | 1.7 6% | 2.2 -22% | 2.4 -33% |
| Gamma | 2.159 102% | 2.193 100% | 2.197 100% | 2.06 107% |
| CCT | 6727 97% | 6615 98% | 6929 94% | 6746 96% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
| Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8142 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. | |||
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
| ↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
|---|---|---|
| 31 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 15.8 ms steigend | |
| ↘ 15.2 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 83 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.2 ms). | ||
| ↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
| 38.1 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 21.4 ms steigend | |
| ↘ 16.7 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 56 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (31.7 ms). | ||
Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit – Genug Power für Alles
Der Snapdragon 8 Elite ist Qualcomms Spitzen-SoC und damit schafft das OnePlus Pad 3 es problemlos, mit anderen Top-Tablets mitzuhalten oder sie sogar zu schlagen. Für alle aktuell verfügbaren Apps reicht die Power locker aus, man kann auch mehrere Anwendungen gleichzeitig laufen lassen und ein Ruckeln ist dennoch nicht sichtbar.
Die Erwärmung unter Last liegt etwas höher als beim OnePlus Pad 2 Pro, ist aber immer noch im akzeptablen Bereich und lokal stark begrenzt. Ein Drosseln stellen wir in den Stresstests des 3DMark fest. Dieses ist ausgeprägter als bei der chinesischen Version, aber noch im Rahmen.
Gleich acht Lautsprecher sind im Tablet verbaut und es erreicht damit einen guten Klang, ein bisschen voller könnte der Sound aber noch sein. Wer lieber Kopfhörer oder Lautsprecher anschließt, der kann das per USB-C oder per Bluetooth tun. Für Letzteres stehen die wichtigsten Audiocodecs zur Verfügung.
Ein vollständiger Ladevorgang dauert etwa 90 Minuten, allerdings muss man sich das nötige Netzteil bei der internationalen Version selbst besorgen, es liegt nämlich nicht bei. Mit 12.140 mAh ist das Akku großzügig bemessen und hält in unserem WLAN-Test fast 24 Stunden durch, was für mehrere Tage Nutzung am Stück ohne Ladevorgang spricht.
| OnePlus Pad 3 | OnePlus Pad 2 Pro | Samsung Galaxy Tab S10+ | Durchschnittliche 256 GB UFS 4.0 Flash | Durchschnitt der Klasse Tablet | |
|---|---|---|---|---|---|
| AndroBench 3-5 | -2% | -30% | 2% | -41% | |
| Sequential Read 256KB (MB/s) | 3796 | 3864.83 2% | 3574.3 -6% | 3664 ? -3% | 1761 ? -54% |
| Sequential Write 256KB (MB/s) | 3329 | 3317.21 0% | 554.67 -83% | 2701 ? -19% | 1309 ? -61% |
| Random Read 4KB (MB/s) | 316 | 303.59 -4% | 218.43 -31% | 381 ? 21% | 243 ? -23% |
| Random Write 4KB (MB/s) | 368 | 345.84 -6% | 374.09 2% | 405 ? 10% | 277 ? -25% |
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 40.8 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.7 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 47.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.
3DMark Steel Nomad Stress Test
| 3DMark | |
| Wild Life Stress Test Stability | |
| OnePlus Pad 2 Pro | |
| OnePlus Pad 3 | |
| Samsung Galaxy Tab S10+ | |
| Wild Life Extreme Stress Test | |
| OnePlus Pad 2 Pro | |
| Apple iPad Air 13 2025 | |
| OnePlus Pad 3 | |
| Samsung Galaxy Tab S10+ | |
| Solar Bay Stress Test Stability | |
| OnePlus Pad 2 Pro | |
| Apple iPad Air 13 2025 | |
| OnePlus Pad 3 | |
| Samsung Galaxy Tab S10+ | |
| Steel Nomad Light Stress Test Stability | |
| Apple iPad Air 13 2025 | |
| OnePlus Pad 2 Pro | |
| OnePlus Pad 3 | |
| Samsung Galaxy Tab S10+ | |
OnePlus Pad 3 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (85.2 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 10.1% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 5.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.1% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (8.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (12.4% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 19% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 5% vergleichbar, 76% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 20%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 10% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 88% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Samsung Galaxy Tab S10+ Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (85.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 9.1% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.5% abweichend
(+) | lineare Mitten (3.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.1% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 7% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 89% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 20%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 4% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 94% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
| OnePlus Pad 3 12140 mAh | OnePlus Pad 2 Pro 12140 mAh | Apple iPad Air 13 2025 mAh | Samsung Galaxy Tab S10+ 10090 mAh | |
|---|---|---|---|---|
| Akkulaufzeit | -1% | -45% | -65% | |
| WLAN (h) | 23.9 | 23.7 -1% | 13.2 -45% | 8.4 -65% |
| Idle (h) | 46.6 | 25.5 | ||
| H.264 (h) | 24.4 | 13.8 | ||
| Last (h) | 4.8 | 5 |
Notebookcheck Gesamtbewertung

Das OnePlus 3 ist wie die Schwestermodelle OnePlus Pad 2 Pro und Oppo Pad 4 Pro ein sehr gutes Tablet mit viel Power und langen Laufzeiten.
Es ist auch ohne Import aus China einfach zu bekommen und bringt ein langes Updateversprechen mit.
OnePlus Pad 3
- 27.08.2025 v8
Florian Schmitt
Mögliche Alternativen im Vergleich
Bild | Modell / Test | Preis ab | Gewicht | Laufwerk | Display |
|---|---|---|---|---|---|
| OnePlus Pad 3 Qualcomm Snapdragon 8 Elite ⎘ Qualcomm Adreno 830 ⎘ 12 GB RAM, 256 GB | Amazon: 569,00 € Bestpreis 439.9€ Blitz-Schatz 2. 449€ DE_Mitech 3. 468.5€ handy24.de | 675 g | 256 GB UFS 4.0 Flash | 13.20" 3392x2400 315 PPI IPS | |
| OnePlus Pad 2 Pro Qualcomm Snapdragon 8 Elite ⎘ Qualcomm Adreno 830 ⎘ 12 GB RAM, 256 GB | Amazon: 1. 235,00 € Xiaomi Redmi Pad 2 Pro 128GB... 2. 11,99 € Haofun Schutzfolie Kompatibe... 3. 8,99 € Haofun Schutzfolie Kompatibe... Listenpreis: 550€ | 675 g | 256 GB UFS 4.0 Flash | 13.20" 3392x2400 315 PPI LTPS LCD | |
| Apple iPad Air 13 2025 Apple M3 ⎘ Apple M3 9-Core GPU ⎘ 8 GB RAM, 128 GB NVMe | Amazon: 729,00 € Bestpreis 725.9€ handelsloft 2. 729€ nullprozentshop.de 3. 729€ notebooksbilliger.de | 616 g | 128 GB NVMe | 12.90" 2732x2048 265 PPI IPS | |
| Samsung Galaxy Tab S10+ MediaTek Dimensity 9300+ ⎘ ARM Immortalis-G720 MP12 ⎘ 12 GB RAM, 256 GB | Amazon: Bestpreis 748.97€ playox.de 2. 748.98€ office-partner.de 3. 749€ galaxus | 571 g | 256 GB UFS 4.0 Flash | 12.40" 2800x1752 266 PPI Dynamic AMOLED 2X |
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde vom Autor auf eigene Kosten im freien Handel erworben. Der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung, es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.



































