Von Billig-MacBook mit iPhone-Chip bis M6 MacBook Pro mit OLED-Display: Leak enthüllt Apples Mac-Roadmap

AppleInsider konnte von seinen Quellen Details zu Apples Mac-Roadmap der nächsten Monate in Erfahrung bringen. Demnach erhalten der Mac mini, der iMac, der Mac Pro und das 14 Zoll sowie das 16 Zoll MacBook Pro noch in diesem Jahr ein Upgrade auf den Apple M5. Abgesehen vom neuen Prozessor werden dabei keine größeren Änderungen erwartet.

Das MacBook Air (ca. 998 Euro auf Amazon) soll erst Anfang 2026 ein Upgrade auf den Apple M5 erhalten, und auch der Mac Studio der nächsten Generation ist angeblich nicht vor nächstem Jahr zu erwarten. AppleInsider konnte schon Apples interne Modellnummern in Erfahrung bringen, demnach plant der Konzern folgende Macs auf Basis der Apple M5-Plattform:

• Mac mini mit Apple M5 Pro (J873s)
• Mac Studio (J775c / J775d) – 2026
• Mac Pro (J704) – Ende 2025
• iMac mit Apple M5 (J833ct)
  
  
• 14 Zoll MacBook Pro mit Apple M5 Pro und M5 Max (J714s / J714c) – Ende 2025
• 16 Zoll MacBook Pro mit Apple M5 Pro und M5 Max (J716s / J716c) – Ende 2025
• MacBook Air mit Apple M5 (J813 / J815) – Anfang 2026

Die Modellnummer "J700" soll das neue 13 Zoll MacBook kennzeichnen, das laut früherer Gerüchte auf dem Apple A18 Pro basiert, den man schon vom iPhone 16 Pro kennt. Damit ist dieses Modell zwar nicht annähernd so leistungsstark wie das MacBook Air mit Apple M4, dafür soll das Notebook wesentlich günstiger angeboten werden. Dieses "Billig-MacBook" kommt angeblich im ersten Halbjahr 2026 in den Farben Gelb, Blau, Pink und Silber auf den Markt. Unterdessen soll Apple schon am MacBook Pro auf Basis des Apple M6 Pro und M6 Max arbeiten, und zwar unter folgenden Modellnummern:

• 14 Zoll MacBook Pro mit Apple M6 Pro und M6 Max (K114s / K114c)
• 16 Zoll MacBook Pro mit Apple M6 Pro und M6 Max (K116s ( K116c)

Diese beiden Notebooks kommen angeblich im Herbst 2026 auf den Markt. Erstmals seit dem Launch des MacBook Pro mit Apple M1 Max soll Apple seinem leistungsstärksten Notebook ein grundlegend neu entwickeltes Design spendieren, womit das MacBook Pro dünner und leichter werden soll. Angeblich ersetzt Apple das Mini-LED-Display des aktuellen Modells durch ein Tandem-OLED-Panel. Das MacBook Pro könnte darüber hinaus erstmals ein integriertes 5G-Modem erhalten.