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Test Asus UL80Vt-WX028V Notebook

von: Felix Sold 14.12.2009

Kleines Kraftpaket!

Als UltraLight bezeichnet Asus die neue UL-Notebookserie, die jetzt auf dem Markt erschienen ist. Die UL80-Modelle verfügen über einen 14,0-Zoll-HD-Bildschirm und eine Hybridlösung aus Intel GMA 4500MHD und Nvidia GeForce G 210M Grafikkarte. Die "8" in der Bezeichnung tanzt unserer Logik zufolge etwas aus der Reihe, erklärt sich aber rasch mit dem Aberglauben im "Reich der Mitte". Damit positioniert sich das UL80 zwischen dem kleineren UL30 und dem größeren UL50.

Asus UL80Vt-WX028V Notebook

Die neue Notebookserie soll eine hohe Akkulaufzeit mit starker Rechenleistung verbinden. Dafür setzt Asus wahlweise auf einen übertaktbaren Intel Core 2 Duo SU7300 oder 9400 Prozessor mit Intel GMA 4500M HD Grafik. Die 14,0- und 15,6-Zoll-Modelle sind zusätzlich mit einer Hybrid-Grafik-Lösung ausgestattet. Diese Notebooks bieten eine Nvidia GeForce G 210M Grafikkarte, die sich auf Wunsch im Betrieb aktivieren bzw. deaktivieren lässt. Die UL80-Modellreihe ist nur mit hochglänzenden Bildschirmen verfügbar, die eine maximale Auflösung von 1366x768 Pixel ermöglichen. Die größeren UL50-Modelle gibt es wahlweise mit mattem Bildschirm.

Für diesen Testbericht haben wir uns das UL80Vt-WX028V in die Redaktion geholt. Einige Informationen vorweg: Das Testgerät ist mit 14,0-Zoll-HD-Bildschirm, Intel Core 2 Duo SU7300 Prozessor (1,30 GHz, ULV), 4 GByte DDR3-8500 Arbeitsspeicher und 500 GByte Festplattenspeicher von Seagate ausgestattet. Diese Konfiguration ist ab sofort erhältlich und wird von Asus für rund 799 Euro (UVP, inkl. MwSt.) angeboten.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Schwarz oder Silber? Die Frage muss man sich vor dem Kauf stellen, denn Asus bietet die UL80-Modelle wahlweise in schlichtem Silber oder elegantem Schwarz an. Unser Testgerät wirkt durch die schwarze Lackierung und den schwarzen Displaydeckel aus gebürstetem Aluminium sehr hochwertig, elegant und zugleich zeitlos. Bis auf die Aluminiumauflage auf dem Displaydeckel ist der Rest des Gehäuses aus Kunststoff gefertigt, was aber nicht weiter negativ auffällt, da das Gehäuse und die Lackierung insgesamt sehr gut und hochwertig verarbeitet wurden. Lack- oder Verarbeitungsfehler sucht man vergebens. Insgesamt wirkt das Design sehr stimmig, da es nicht mit überflüssigen Eye-Catchern überladen wurde. Ähnlich wie beim größeren Bruder, dem UL50, erinnert die Tastatur sehr an die der Apple MacBooks.

Das UL80Vt wiegt nur 2,19 Kilogramm bei einer Größe von 33,8 x 24,0 x 1,40 – 2,68 Zentimetern (Breite x Tiefe x Höhe). Damit liegt das Gerät im oberen Mittelfeld für ein 14,0-Zoll-Notebook. In diesem Bereich liegt eine Stärke der UL-Serie, die durch die schlanke Bauform und das geringe Gewicht überzeugen soll. An der dicksten Stelle misst das Asus UL80Vt gerade einmal 2,68 Zentimeter. Mit dem neuen Dell Adamo kann es zwar nicht mithalten, aber das muss es auch nicht. Trotz dieser schlanken Bauweise bietet das Gehäuse eine gute Stabilität. Nur bei übermäßigem, punktuellen Druck lässt sich das Gehäuse leicht verbiegen. Der Displaydeckel gibt trotz Aluminiumauflage leicht nach und ist flexibel. Dies liegt vor allem an der dünnen Bauweise und der verwendeten LED-Hintergrundbeleuchtung, die nur sehr wenig Bautiefe benötigt. Die Displayscharniere wirken sehr robust, da sie vergleichsweise groß ausfallen. Der Bildschirm lässt sich präzise Ausrichten und um 120 Grad nach hinten öffnen.

Die Unterseite ist in mattem Schwarz gehalten und bietet neben den üblichen Aufklebern zwei Abdeckungen um an den Arbeitsspeicher und die eingebaute Festplatte zu gelangen. In unserem Modell, dem UL80Vt-WX028V, sind ab Werk schon 4 GByte DDR3-8500 Arbeitsspeicher von Samsung verbaut. Dies ist auch die maximale, von Asus angegebene, Ausstattung. Ebenfalls ab Werk sind 500 GByte Festplattenspeicher von Seagate eingebaut. Die Festplatte lässt sich gegen eine beliebig große Festplatte mit einer Bauhöhe von 9,5 Millimeter austauschen.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Anschlussausstattung

Ein solides Maß an Anschlussmöglichkeiten bekommt man vom UL80Vt geboten. An der linken Seite befinden sich zwei USB 2.0 Schnittstellen, ein analoger Videoausgang (VGA), ein digitaler Videoausgang (HDMI), der Stromanschluss sowie die Audioanschlüsse (Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang). Die zwei verbauten USB-Anschlüsse liegen leider relativ nah beieinander, sodass es bei großen Steckern zu Platzproblemen kommen könnte.

Gegenüber an der rechten Seite befinden sich ein weiterer USB 2.0 Anschluss, ein RJ-45 Netzwerkanschluss, der 8-in-1 Kartenleser (SD, MMC, MS, MS-Pro, xD, Smart Media, Mini SD, mit Adapter: MS-Duo) und das LG GU10N DVD Super Multi DVD-Laufwerk, das schön an die Form des Gehäuses angepasst wurde. Auf weitere Schnittstellen für Peripheriegeräte, wie e-SATA oder FireWire, hat Asus verzichtet. Im gleichen Zuge wurde auch kein ExpressCard Slotf ür Erweiterungskarten integriert.

Linke Seite: 2 USB, VGA, HDMI, Audioanschlüsse, Stromanschluss
Linke Seite: 2 USB, VGA, HDMI, Audioanschlüsse, Stromanschluss
Rechte Seite: 1 USB, RJ-45, Kartenleser, Laufwerk
Rechte Seite: 1 USB, RJ-45, Kartenleser, Laufwerk

An der Vorderseite ist durch die schlanke Bauform kein Platz für weitere Anschlüsse, die ohnehin nur störend wären. Stattdessen hat Asus unter der Front zwei Stereo-Lautsprecher von Altec Lansing verbaut. Wie diese sich schlagen, lesen Sie ein Stück weiter unten im Testbericht. Die Rückseite ist ebenfalls befreit von Anschlussmöglichkeiten, da der große 8-Zellen-Akku (84 Wh Lithium-Ion, 15.0 Volt) fast die gesamte Gehäusebreite in Anspruch nimmt.

Die Verteilung der Anschlussmöglichkeiten ist Asus, bis auf die zwei zu nah beieinander liegenden USB-Anschlüsse, gut gelungen und man findet sich schnell zurecht. Das Anschlussspektrum ist ebenfalls als „Gut“ zu bezeichnen, da die wichtigsten Schnittstellen vorhanden sind. Es fehlt nur ein Anschluss, der an jedem Notebook vorhanden sein sollte: der Kensington Lock Slot mit dessen Hilfe man das Gerät gegen Diebstahl schützen kann. Hier bietet das Asus UL80Vt beim Stromanschluss nur eine Öse für ein kleines Band.

Softwareausstattung

Wie auch die anderen Notebooks der neuen UL-Serie ist auch unsere Testgerät mit Windows 7 ausgestattet. Asus hat erkannt, dass ein 32-Bit-Betriebssystem bei immer leistungsstärkeren Notebooks nicht mehr unbedingt zeitgemäß ist. Deshalb wird von Asus Windows 7 Home Premium als 64-Bit-Variante vorinstalliert. Dadurch wird die Arbeitsgeschwindigkeit ein wenig angehoben und hardwaretechnisch werden Beschränkungen aufgehoben (RAM).
Zusätzlich bietet Asus eine mehr oder weniger sinnvolle 60-Tage-Testversion von Microsoft Office 2007 (Excel 2007, OneNote 2007, PowerPoint 2007 sowie Word 2007), eine Testversion von Trendmicro Internet Security, Cyberlink Power2Go, Express Gate, Game Park Spielesammlung, Adobe Reader 9 und natürlich Programm aus dem eigenen Hause. Darunter einige nützliche Programme wie z.B. der AI Recovery Burner oder die LifeFrame-Software für die integrierte Webcam.

Lieferumfang und Zubehör

Der Lieferumfang fällt sehr mager aus. Man bekommt neben dem Notebook nur das passende Netzteil mit Netzkabel, einen wiederverwendbaren Kabelbinder für das Netzteil, Handbücher, eine Garantiekarte, Software- und Treiber-DVDs und eine Recovery DVD.

Ergänzendes Zubehör bietet Asus nachträglich an. Es gibt von Taschen, Mäusen über Speichererweiterungen bis hinzu einem Ersatzakku (199 Euro) oder Ersatznetzteil (99 Euro) alles gegen einen entsprechenden Aufpreis bei Asus zu erwerben. Das optionale Zubehör hält sich preistechnisch im Rahmen, aber ein größerer Lieferumfang wäre eine nette Geste an den Käufer.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Asus hat die Tastatur ebenfalls in einem schicken, matten Schwarz gehalten. Die Tastenfelder nehmen eine Fläche von 19x19 Millimeter ein, wobei die Tasten selbst eine Größe von 16x16 Millimeter aufweisen. Die Tasten bieten einen mittelkurzen Hub und ein benutzerfreundliches Layout. 10-Finger-Schreiber stellt das Tastaturlayout nicht vor große Probleme. Man gewöhnt sich sehr schnell an das Layout und kommt schnell zurecht.
Im Vergleich zum Größeren UL50Vt-XO037V entsteht beim Tippen kein störendes Geräusch. Der Untergrund der Tastatur ist aber auch hier nicht sonderlich stabil und es gibt relativ leicht nach. Die Fn-Tasten sind auf der schwarzen Tastatur in einem schicken Hellblau hervorgehoben.

Über der Tastatur befinden sich noch zwei kleine Schalter. Über den rechten Schalter lässt sich das Gerät ein- bzw. ausschalten. Rechts befindet sich ein Hardwareschalter für die zwei integrierten Grafikeinheiten. Im Betrieb kann man zwischen einem schwächeren Intel GMA 4500MHD Chipsatz oder der starken Nvidia GeForce G 210M Grafik umschalten. 

Tastatur
Touchpad

Touchpad

Das integrierte Touchpad ist unscheinbar direkt in das Gehäuse integriert. Es besitzt eine Oberfläche mit unzähligen kleinen Vertiefungen und fühlt sich damit sehr angenehm an. Es lässt sich leicht und präzise navigieren. Das Touchpad misst 78x44 Millimeter und unterstützt diverse Multi-Touch-Gesten. Darunter zum Beispiel Scrollen und Zoomen im vertikalen und horizontalen Bereich. Das Touchpad ist nicht durch einen separaten Rahmen vom Gehäuse getrennt. Die Reaktionsempfindlichkeit ist gut und die Einstellungsmöglichkeiten sind vielfältig.

Die Maustasten sind unter einer schicken Chromleiste unterhalb des Touchpads integriert. Der Druckpunkt ist angenehm und die Reaktionszeit der Tasten ist gut. Einen Fingerprint-Leser findet man nicht.

Display

Wie wir testen - Display

Das UL80Vt ist mit einem 14,0-Zoll-HD-Bildschirm mit LED-Hintergrundbeleuchtung ausgestattet, der eine maximale Auflösung von 1366x768 Pixel bietet. Der Bildschirm unseres Testgerätes ist hochglänzend ausgeführt. Die gesamte UL80-Modellreihe ist mit vergleichbaren Bildschirmen ausgestattet. Asus bietet allerdings das größere UL50Vt-XO037V mit mattem Bildschirm an. Spiegelungen entstehen beim vorliegenden Gerät sowohl im ausgeschalteten als auch im eingeschalteten Zustand. Dafür bieten hochglänzende Bildschirme subjektiv die schöneren Farben. Mit einer nativen Auflösung von 1366x768 Pixel erfüllt der 14,0-Zoll-Bildschirm die HD-Ready-Anforderungen, wodurch schwarze Balken bei der Wiedergabe von Videomaterial minimiert werden.

181.3
cd/m²
189.5
cd/m²
197.4
cd/m²
171.1
cd/m²
204
cd/m²
183.8
cd/m²
181.4
cd/m²
171.8
cd/m²
187.4
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Maximal: 204 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 185.3 cd/m²
Ausleuchtung: 84 %
Kontrast: 184:1 (Schwarzwert: 1.11 cd/m²)
Glare-Type Panel im UL80
Glare-Type Panel im UL80

Der Bildschirm bietet eine gute Ausleuchtung von 84 Prozent und die durchschnittliche Helligkeit beträgt ebenfalls als „Gut“ zu bezeichnende 185 cd/m². Das Arbeiten im Freien oder bei ungünstigen Lichtverhältnissen ist bedingt möglich, da auch die LED-Hintergrundbeleuchtung eine gute Helligkeit bietet. Ein weiterer, positiver Aspekt ist die Verfügbarkeit der maximalen Bildschirmhelligkeit im Akkubetrieb.

Die Farbwiedergabe und Sättigung sind subjektiv gut und der Kontrast ist mit 184:1 ebenfalls akzeptabel. Schwarz wirkt durch einen hohen Schwarzwert von 1,11 eher Grau als Schwarz. Hier gibt es Bildschirme, die einen besseren Wert bieten.

Die Blickwinkelstabilität ist im horizontalen Bereich ist großzügig und die Farben sowie Inhalt lassen sich auch von der Seite gut erkennen - der Farbton verändert sich nur minimal. Im vertikalen Bereich sieht es schon anders aus. Das Bild ist schon bei geringer Abweichung vom idealen Blickwinkel nicht mehr optimal und der Inhalt ist nicht mehr einwandfrei ablesbar.

Blickwinkel Asus UL80Vt-WX028V
Blickwinkel Asus UL80Vt-WX028V

Das Asus UL80Vt Notebook ist auf den Multimedia-Bereich ausgelegt, das spiegelt sich auch in der Hardware wider. Neben dem 14,0-Zoll-Bildschirm kommt eine Intel Core 2 Duo SU7300 Prozessor zu Einsatz, der im regulären Zustand mit einer Taktfrequenz von 1,30 GHz arbeitet und eine maximale Verlustleistung (TDP) von 10 Watt hat. Zusätzlich ist das Gerät mit 4 GByte DDR3-8500 Arbeitsspeicher von Samsung und 500 GByte Festplattenspeicher (Seagate Momentus 5400.6, ST9500326AS) von Seagate ausgestattet. Die Festplatte arbeitet mit 5400 Umdrehungen pro Minute.
Für die Grafik sind zwei unterschiedliche Chips verbaut. Der Intel GMA 4500M HD Chipsatz bietet gute Leistung im Büro und die Nvidia GeForce G 210M Grafik hilft im Multimedia-Alltag mit einem Kerntakt von 625 MHz. Durch diese Hardwarekonfiguration wird eine sehr hohe Akkulaufzeit bei gleichzeitig guter Rechenleistung ermöglicht.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo GPUZ
Systeminfo Windows 7 Leistungsindex

Um eine Vergleichsbasis zu schaffen, haben wir das Gerät durch unseren Benchmarkparcours geschickt, der diverse Benchmarks umfasst. Die gesamten Benchmarks wurden im Netzbetrieb, mit dedizierter Grafik im Hochleistungsprofil ausgeführt. Die Stromsparfunktionen unter Windows 7 haben wir deaktiviert.

Um auf Bedarf noch mehr Leistung aus dem System zu holen, hat Asus eine neue Technologie integriert die sich Asus Turbo33 nennt. Dadurch werden bis zu 33 Prozent mehr Leistung aus dem Prozessor gequetscht. Die Standardtaktfrequenz von 1,30 GHz des SU7300 wird durch diese Technologie im Hochleistungsprofil auf 1,60 GHz (lt. CPUZ) angehoben. So liegt der SU7300 jetzt im Leistungsbereich des Intel Core 2 Duo SU9600, der eine Taktfrequenz von 1,60 GHz bietet. Unseren Benchmarkparcours hat das UL80Vt mit der erhöhten Taktfrequenz durchlaufen.

Die 3DMark-Reihe von Futuremark sind die ersten Benchmarks, die wir auf unserem Testgerät ausgeführt haben. Bei den älteren Benchmarks wie 3DMark 2001 SE!, 2003 und 2005 wurden 17779, 10195 und 6855 Punkte erreicht. Vergleichbare Notebooks sind das Zepto Znote 3415W oder das Asus A8JS. An der Spitze steht hier das Alienware M17x Notebook. Unter 3DMark 2006 und Vantage wurden 3453 und 1021 Punkte erreicht. Ähnliche Leistung bietet das Dell Studio 1557 oder das HP Pavilion HDX16.

PCMark 2005 ließ sich zwar starten und ausführen, aber auch nach diversen Updates konnte kein Endergebnis ermittelt werden. PCMark Vantage lief aber ohne Probleme und nach knapp einer Stunde wurden 3545 Punkte erzielt. Vergleichbare Leistung bietet das Samsung R522 oder das Apple MacBook Air.

Der CPU-lastigen Cinebench R10 Benchmark verlief ohne Probleme. Im Singlecore-Rendering wurden 2034 Punkte und im Multicore-Rendering 3833 Punkte erreicht. Beim Open GL Shading waren es 2811 Punkte.
Vergleicht man die Ergebnisse mit den Einträgen unserer Datenbank, so reiht sich der übertaktete Su7300 Prozessor im Cinebench Single-Core Test in etwa auf dem Niveau eines T4200 (Dell Studio 1555) bzw. eines SL9600 (Apple MB Air) ein.
Etwas besser fällt der SuperPi 32m Benchmarktest aus. Mit 1583 Sekunden erreicht die CPU das Niveau der T4300 CPU im Asus K61I.

Systeminfo HDTune Pro Benchmark
Systeminfo HDTune Pro Informationen
Systeminfo DCP Latency Checker
Systeminfo CineBench R10 Benchmark

Ab Werk sind im UL80Vt bereits 500 GByte Festplattenspeicher (Seagate Momentus 5400.6, ST9500326AS) von Seagate verbaut. Die Festplatte haben wir durch den Benchmark von HD Tune Pro geschickt. Die minimale Transferrate liegt bei 29,8 MByte pro Sekunde. Im Vergleich dazu liegt die maximale Übertragung bei 78,6 MByte pro Sekunde bei einer Zugriffszeit von 19,6 Millisekunden. Die Datendurchsatzrate liegt bei 70,4 MByte pro Sekunde. Insgesamt arbeitet die Festplatte leise und liegt aber im puncto Leistung im guten Mittelfeld.

Mittels DCP Latency Checker haben wir die Latenzen unter Windows 7 überprüft. Befinden sich einige Werte außerhalb der 1000 µs kann es zu Problemen bei der Synchronisation mit externer Hardware (Audio) kommen. Die von uns gemessenen Werte meist im guten Bereich um zirka 500 µs. Jedoch sind teilweise deutliche Ausschläge in den roten, nicht akzeptablen Bereich zu sehen, wodurch es wahrscheinlich zu Problemen kommt. 

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
2034
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
3833
Cinebench R10 Shading 32Bit
2811
Hilfe
PCMark Vantage Result
3545 Punkte
Hilfe
4.9
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
4.9
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
5.4
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
4.9
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
5.9
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.8
3DMark 2001SE Standard
17779 Punkte
3DMark 03 Standard
10195 Punkte
3DMark 05 Standard
6855 Punkte
3DMark 06 Score Unknown Setting
3453 Punkte
3DMark Vantage P Result
1021 Punkte
Hilfe
500 GB - 5400 rpm
Minimale Transferrate: 29.8 MB/s
Maximale Transferrate: 78.6 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 60.6 MB/s
Zugriffszeit: 19.6 ms
Burst-Rate: 70.4 MB/s
CPU Benutzung: -1 %

Gaming Performance

Wie wir testen - Leistung

Da das UL50Vt-XO037V mit Nvidia GeForce G 210M Grafikchipsatz ausgestattet ist haben wir uns auch ein Bild von der Game-Performance anhand von zwei aktueller Spieletitel (Anno 1404 und Racedriver GRID) gemacht. Diese Werte finden sich im Testbericht des Asus UL50Vt-XO037V, das dieselbe Hardwarekonfiguration bietet. Da das Notebook für Multimediaanwendungen ausgelegt ist sollte man keine Wunder erwarten. Kann man auf hohe Details und AF verzichten, kann man jedoch gut spielen.

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Im Akkubetrieb ist das Notebook mit 30,8 dB(A) kaum wahrnehmbar und unter Last oder Festplattenzugriff werden zwischen 31,0 und 31,8 dB(A) messbar. Mit diesen Werten liegt das Notebook im Normbereich. Im Normalbetrieb erzeugt der Lüfter ein leises Rauschen das ein wenig auffällt, aber nicht weiter stört. Sobald meine eine DVD in das Laufwerk legt und einen Film genießen möchte, steigt der Lärmpegel auf 36,0 dB(A). In diesem Punkt nimmt man die Geräuschentwicklung doch deutlich wahr.

Unter Last werden zwischen 37,1 und 47,1 dB(A) protokolliert. Bei normaler Benutzung mit einigen Programmen ist mit maximal 37,1 dB(A) zu rechnen. Unter Volllast liegen die, aus 15 Zentimetern gemessenen, Werte im erhöhten Bereich und schwanken zwischen 43,3 und 47,1 dB(A). Bis auf einige Messungen unter Last und bei der DVD-Wiedergabe liegen die Werte im Normbereich für ein Notebook.

Lautstärkediagramm

Idle
30.8 / 30.8 / 31.8 dB(A)
HDD
31 dB(A)
DVD
36 / dB(A)
Last
37.1 / 47.1 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light    (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Die Temperaturwerte haben wir bei einer Raumtemperatur von 23,0 °C gemessen. Die maximal protokollierten Werte bleiben mit 41,9 °C im Tastaturbereich und 44,4 °C punktuell an der Unterseite des Notebooks im gerade noch akzeptablen Bereich. Die Werte haben wir jeweils unter Last gemessen.
Ohne Last bzw. im wenig fordernden Office-Betrieb bleibt das Gehäuse deutlich kühler. An der Oberseite waren hier Werte von bis zu 33 °C ,und an der Unterseite bis zu 35 °C zu beobachten.

Durch die gemessenen Temperaturen sind keine Einschränkungen hinsichtlich Komfort zu erwarten. Das mitgelieferte Netzteil erreicht unter Last eine maximale Temperatur von 50,7 °C. Dies liegt ebenfalls im akzeptablen Bereich.

Max. Last
 41.9 °C38.1 °C34.1 °C 
 39.7 °C39.4 °C34.3 °C 
 33 °C34.3 °C37.9 °C 
Maximal: 41.9 °C
Durchschnitt: 37 °C
31.7 °C34.6 °C44.4 °C
29.8 °C38.3 °C42.8 °C
28.4 °C32.9 °C35.1 °C
Maximal: 44.4 °C
Durchschnitt: 35.3 °C
Netzteil (max.)  50.7 °C | Raumtemperatur 23 °C
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 37 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia v7 auf 31.2 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 41.9 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia v7).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 44.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.1 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 30.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.2 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 37.9 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-9.1 °C).

Lautsprecher

Wie es sich für ein Multimedia-Notebook gehört, bieten auch die Lautsprecher eine bessere Qualität als die meist schlechten Standard-Notebooklautsprecher. Asus hat zwei Stereo-Lautsprecher von Altec Lansing verbaut. Die tiefen Töne und Bässe sind minimal vorhanden und die hohen Töne treten teilweise zu direkt in den Vordergrund. Der Klang ist aber insgesamt in Ordnung, ein separater Subwoofer würde den Klang allerdings wesentlich verbessern. Für besseren Klang empfehlen sich externe Lautsprecher oder gute Kopfhörer.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Die wahre Stärke des  UL80Vt-WX028V ist die Akkulaufzeit. Durch den integrierten Intel GMA 4500M HD Grafikchip lässt sich neben starker Leistung auch eine sehr hohe Akkulaufzeit erreichen. Im Lieferumfang befindet sich ein 8-Zellen-Akku mit 84 Wh. Um die Akkulaufzeit ermitteln zu können haben wir mit dem Programm „Battery Eater“ gearbeitet. Wir haben insgesamt vier verschiedene Laufzeittests durchgeführt.

Unter Volllast mit maximaler Bildschirmhelligkeit, aktiviertem WLAN, dedizierter Nvidia GeForce G 210M Grafik und Hochleistungsprofil war nach genau 3 Stunden und 58 Minuten der Akku leer. Selbst nach drei DVD-Filmen mit maximaler Helligkeit lief das Notebook noch einige Minuten. Insgesamt lief das Notebook in diesem Test 6 Stunden und 12 Minuten. Bei mittlerer Bildschirmhelligkeit und aktiviertem WLAN waren sogar 9 Stunden und 23 Minuten möglich. Das reicht für einen Arbeitstag im Büro ohne Stromversorgung. Wenn man die Bildschirmhelligkeit minimiert, die integrierte Grafik anwählt und sämtliche Stromsparmechanismen aktiviert lässt sich eine sehr hohe Akkulaufzeit von 13 Stunden und 16 Minuten erreichen. Für ein 14,0-Zoll-Notebook sind das Spitzenwerte und es gibt nur wenige Notebook, die mit dieser Laufzeit mithalten können. Lediglich das MSI Wind U115 Netbook und das Asus UL30A aus derselben Notebook-Serie können mit dieser Akkulaufzeit konkurrieren.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
13h 16min
Surfen über WLAN
9h 23min
DVD
6h 12min
Last (volle Helligkeit)
3h 58min

Der Stromverbrauch hält sich bei unserem Testgerät größtenteils in Grenzen. Im Normalbetrieb werden zwischen 8,6 und 14,0 Watt verbraucht. Negativ ist uns der Stromverbrauch bei maximaler Bildschirmhelligkeit mit voreingestelltem Bildschirmschoner aufgefallen. Das Notebook verbraucht in diesem Bereich hohe 23,4 Watt. Unter Last werden 35,8 bis 48,9 Watt verbraucht. Diese Werte liegen im Normbereich für ein 14,0-Zoll-Notebook mit dedizierter Grafik.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.3 Watt
Idledarkmidlight 8.6 / 10.8 / 14 Watt
Last midlight 35.8 / 48.9 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Das Asus UL80Vt-WX028V hinterlässt einen größtenteils guten Eindruck bei uns. Das schwarze Gehäuse ist sehr schick und zudem noch gut verarbeitet. Allerdings sind der flexible Displaydeckel und der instabile Tastaturbereich eine Schwachstelle. Die Anschlussvielfalt ist, wie es sich für ein Multimedia-Notebook gehört, recht umfangreich.

Der 14,0-Zoll-Bildschirm bietet ein gutes Bild und erfüllt mit einer Auflösung von 1366x768 Pixel die HD-Ready-Anforderungen. Leider wirkt Schwarz durch einen hohen Schwarzwert von 1,11 eher Grau als Schwarz. Die Leistung ist durch die starke Nvidia GeForce G 210M Grafik und die übertaktbare CPU vergleichsweise gut. Durch die von Asus gewählte Hybrid-Grafik-Lösung lässt sich aber eine extrem hohe Akkulaufzeit erreichen. Mit einer Akkulaufzeit von über 13 Stunden steht das UL80Vt-WX028V an der Spitze der von uns getesteten Notebooks.

Für 799 Euro (UVP, inkl. MwSt.) bietet Asus ein solides Multimedia-Notebook mit schickem Design und sehr hoher Akkulaufzeit. Es hat  zwar ein paar kleinere Schwächen, bei ansonsten guter Erfüllung der individuellen Anforderungen kann man darüber aber hinwegsehen.

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Im Test:  Asus UL80Vt-WX028V
Im Test: Asus UL80Vt-WX028V

Datenblatt

Asus UL80Vt-WX028V (UL80 Serie)
Prozessor
Intel Core 2 Duo SU7300 2 x 1.3 GHz @ 1.6 GHz (Intel Core 2 Duo)
Grafikkarte
NVIDIA GeForce G210M, Kerntakt: 625 MHz, DDR3, 186.88
Hauptspeicher
4 GB 
, Samsung, 2x 2048 MB, DDR3-8500
Bildschirm
14.00 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, Color-Shine, LED-Hintergrundbeleuchtung, spiegelnd: ja
Mainboard
Intel GS45
Massenspeicher
500 GB - 5400 rpm, 500 GB 
, 5400 U/Min, Seagate Momentus 5400.6, ST9500326AS
Soundkarte
Realtek ALC269 @ Intel 82801IB ICH9 - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
3 USB 2.0, 1 VGA, 1 HDMI, Audio Anschlüsse: Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang, Card Reader: SD, MMC, MS, MS-Pro, xD, Smart Media, mini SD, mit Adapter: MS-Duo, RJ-45
Netzwerk
Atheros AR8131 PCI-E Gigabit Ethernet Controller (10MBit/s), Atheros AR9285 Wireless Network Adapter (b/g/n = Wi-Fi 4/)
Optisches Laufwerk
HL-DT-ST DVDRAM GU10N
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 14 x 338 x 240
Akku
84 Wh Lithium-Ion, 8-Zellen-Akku, 15.0 Volt
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: 0,3 Megapixel
Sonstiges
Notebook, Netzteil mit Netzkabel, Kabelbinder, 8-Zellen-Akku, Bedienungsanleitung, Treiber, Software & Recovery DVD, Handbücher, Garantiekarte, Windows 7 Home Premium (64-Bit), ASUSDVD 6-in-1, WinDVD8 BD, Power2Go, Trend Micro Internet Security 2009, diverse Asus-Software, 24 Monate Garantie, 12 Monate auf Akkus, Optionales Zubehör: Akku, Netzteil, Taschen, Mäuse, Garantieverlängerungen, Verfügbare Farben: Schwarz & Silber
Gewicht
2.18 kg, Netzteil: 340 g
Preis
799 Euro

 

Das UL80Vt von der Seite, ...
Das UL80Vt von der Seite, ...
Der Display spiegelt sehr stark ...
Der Display spiegelt sehr stark ...
Ein weiterer USB-Anschluss, Kartenleser und RJ-45 Netzwerkanschluss
Ein weiterer USB-Anschluss, Kartenleser und RJ-45 Netzwerkanschluss
... und eine 500 GByte Festplatte von Seagate sind an Bord
... und eine 500 GByte Festplatte von Seagate sind an Bord
4 GByte DDR3-8500 Arbeitsspeicher von Samsung ...
4 GByte DDR3-8500 Arbeitsspeicher von Samsung ...
Der große 8-Zellen-Akku neben dem kleinen Netzteil
Der große 8-Zellen-Akku neben dem kleinen Netzteil
Das benutzerfreundliche Tastatourlayout kann überzeugen
Das benutzerfreundliche Tastatourlayout kann überzeugen
Eine Webcam mit 0,3 Megapixel darf nicht fehlen
Eine Webcam mit 0,3 Megapixel darf nicht fehlen
Groß dimensionierte und stabile Displayscharniere
Groß dimensionierte und stabile Displayscharniere
Das Touchpad unterstützt Multi-Touch
Das Touchpad unterstützt Multi-Touch
... und der Stromanschluss an der linken Seite
... und der Stromanschluss an der linken Seite
VGA, HDMI, 2 USB, die Audioanschlüsse ...
VGA, HDMI, 2 USB, die Audioanschlüsse ...
... und im Profil
... und im Profil
... von Vorne ...
... von Vorne ...
... und der Inhalt ist punktuell nicht lesbar
... und der Inhalt ist punktuell nicht lesbar

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Preisvergleich

Pro

+schickes Design
+gute Verarbeitung
+Hybrid Grafik
+übertaktbare CPU
+sehr hohe Akkulaufzeit
+Preis
 

Contra

-geringer Lieferumfang
-hoher Schwarzwert

Shortcut

Was uns gefällt

Die extrem hohe Akkulaufzeit, die zwei Grafikchips, der Preis, das schicke und elegante Design und die gute Verarbeitung.

Was wir vermissen

Ev. weitere Schnittstellen für Peripheriegeräte, einen ExpressCard Slot und das eine oder andere Zubehör Goodie.

Was uns verblüfft

Die gute Leistung im Multimediabereich gepaart mit sehr hohe Akkulaufzeit - also die gut arbeitende Hybrid-Lösung mit Nvidia GeForce G 210M und Intel GMA 4500MHD sowie das Turbo33 Feature.

Die Konkurrenz

Im 14,0-Zoll-Segment gibt es nicht viele Notebooks, die mit dem UL80Vt mithalten können. Das Acer Timeline 1810 wäre aber ein Gerät, das zumindest in puncto Akkulaufzeit mithalten kann.

Bewertung

Asus UL80Vt-WX028V - 24.02.2010
Felix Sold

Gehäuse
90%
Tastatur
87%
Pointing Device
85%
Konnektivität
74%
Gewicht
84%
Akkulaufzeit
98%
Display
75%
Leistung Spiele
78%
Leistung Anwendungen
88%
Temperatur
81%
Lautstärke
93%
Auf- / Abwertung
88%
Durchschnitt
85%
85%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
Autor: Felix Sold (Update: 23.03.2016)