Metalens: Diese Technologie sollte es Apple ermöglichen, sein Dynamic Island mit der für Face ID nötigen Kamera-Hardware in der iPhone 17 Serie zu verkleinern, war zumindest vor einigen Monaten mal auf Basis von Analysten-Hinweisen zu lesen, schon 2023 schwirrte dieser Begriff mal kurz durch die Medien. Daraus dürfte nun zumindest für die im September 2025 erwartete iPhone 17 Generation nichts werden, erwähnte der in Apple-Kreisen sehr geschätzte TF Securities Analyst Ming-Chi Kuo eher beiläufig in einem Social-Media-Post auf X (vormals Twitter):
Kein kleineres Dynamic Island aber neues Kamera-Design?
Demnach erwartet der Analyst im iPhone 17 und iPhone 17 Pro ein ähnlich großes Dynamic Island wie bei den Vorgängern, was bedeuten könnte, dass Apple seine Metalens-Pläne auf die iPhone 18 Generation verschoben oder ganz eingestampft hat. Ein kleines Schlupfloch hat der Analyst aber noch offen gelassen, denn seine Wortwahl schließt nicht aus, dass es nicht doch kleinere Veränderungen an der Größe des Displayausschnitts geben könnte.
Größere Änderungen könnten dagegen an der Rückseite auf Apple-Fans warten, wie nun bereits seit Wochen auf Basis diverser Gehäuse-Leaks spekuliert wird. In den letzten Wochen waren darauf basierend öfter mal Konzeptdesigns mit einem schlanken Kamera-Balken zu sehen, eine neue Zeichnung (siehe unten) deutet nun aber auch auf eine Art Kompromiss beim iPhone 17 Pro, demzufolge sich die Position der drei Kameras zwar nicht verändern wird, der Kamerabuckel aber dennoch bis an den rechten Rand vergrößert werden könnte.
Der Leaker betont selbst, dass es sich bei dieser Zeichnung um einen Fake handeln könnte, auch einer von mehreren aktuellen Designtests bei Apple ist nicht ausgeschlossen. Bis dato ist jedenfalls noch kein finaler Beweis für dieses oder ähnliche Kamera-Designs aufgetaucht, es könnte auch nach wie vor alles beim Alten bleiben, wenn man mal von den relativ sicheren iPhone 17 Air Leaks absieht.
Quelle(n)
Bild: @asherdipps