Verzögerungen wohin man blickt. Nicht nur das im Januar 2026 erwartete Galaxy S26 soll laut aktuellen Gerüchten später starten, auch das erste Apple-Foldable könnte nicht wie zuletzt eigentlich fix erwartet, im September 2026 an den Start gehen. Das behauptet zumindest das japanische Analysehaus Mizuho Securities in einem Bericht des südkoreanischen Branchenblatts TheElec. Die Marktbeobachter betonen in ihrer Analyse, dass es Apple schwer fallen wird, zentrale Komponenten des potentiell iPhone Fold benannten Foldables, etwa das Scharnier, im dritten Quartal 2026 in Massen zu produzieren, rechtzeitig für einen Launch gemeinsam mit der iPhone 18 Generation.
Damit sei ein Launch in 2027 zunehmend wahrscheinlicher. Das erste faltbare iPhone soll laut bisherigen Gerüchten auf ein 7,58 Zoll großes, internes LTPO-AMOLED von Samsung und ein 5,38 Zoll großes Coverdisplay setzen, die wie bei Samsungs aktuellen Foldables, etwa dem Galaxy Z Fold 7 (hier bei Amazon erhältlich) dank CoE-Technologie dünner sind und ohne Polarizer auskommen. Noch viel weiter in der Zukunft liegt das erste "MacBook Fold" mit faltbarem 18,9 Zoll Display, das laut den Analysten frühestens 2028 starten wird.
Auch zu den Gerüchten rund um einen zweigeteilten iPhone 18 Launch äußerte sich Mizuho Securities laut Bericht: Demnach wird das iPhone 18 und das iPhone 18e erst im Frühling 2027 starten, im September 2026 kommen erstmal nur die teureren iPhone 18 Varianten, also iPhone 18 Pro, iPhone 18 Pro Max, iPhone 18 Air sowie potentiell das iPhone 18 Fold Modell. Generell erwarten die Analysten noch eher geringe Stückzahlen für das erste iPhone Fold: Nur mit etwa 5 bis 7 Millionen Stück sei zu rechnen, gegenüber 20 Millionen Stück bei einem durchschnittlichen neuen iPhone Basismodell im ersten Jahr.
Quelle(n)
TheElec via Jukanlosreve
Bild: ZoneofTech
























