Fazit - Galaxy Z Fold7 überzeugt dank Design-Upgrade
Das Galaxy Z Fold7 hat seinen größten Kritikpunkt ausgemerzt und präsentiert sich nun als schlankes Foldable, welches eine hohe Performance, eine gute Kamera und ordentliche Akkulaufzeiten vorweisen kann. Außerdem sind auch UWB und eine IP48-Zertifizierung vorhanden.
Die SoC-Leistung fällt in den Benchmarks zwar geringer aus, was auch die schwächere Kühlung zurückzuführen sein wird, im Alltag ist das aber nicht ausschlaggeben. Auch die Lautsprecher schneiden im Test schlechter ab als noch beim Fold6. Beides wird der schlankeren Bauweise geschuldet sein.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Das Galaxy Z Fold7 ist in allen Farb- und Speichervarianten bei Samsung im Online-Shop erhältlich. Etwas günstiger und mit drei Jahren Garantie ist es bei Amazon verfügbar.
Inhaltsverzeichnis
- Fazit - Galaxy Z Fold7 überzeugt dank Design-Upgrade
- Spezifikationen: Samsung Galaxy Z Fold7
- Gehäuse und Ausstattung - Galaxy Fold7 mit Corning Gorilla Glass Ceramic 2
- Software und Nachhaltigkeit - Galaxy Z Fold7 bietet sieben Jahre Updates
- Kameras - 200-MPix-Sensor aus dem S25 Ultra
- Displays - Faltbares 8-Zoll-OLED mit hoher Helligkeit
- Weitere Messungen und Benchmarks zum Galaxy Z Flip7
- Notebookcheck Gesamtbewertung
- Mögliche Alternativen im Vergleich
Samsung ist dem Wunsch nach einem dünneren Foldable nachgekommen und macht es gleich zu einem der schlanksten seiner Art. Dazu gibt es einen neuen Sensor für die Hauptkamera, jedoch wird die Stiftunterstützung für das Galaxy Z Fold7 gestrichen.
Preislich startet es mit einer UVP von 2.099 Euro (12/256 GB), das mittlere Modell (12/512 GB) kostet 2.219 Euro und für die teuerste Variante (16/1.024 GB) werden 2.519 Euro fällig.
Spezifikationen: Samsung Galaxy Z Fold7
Preisvergleich
Gehäuse und Ausstattung - Galaxy Fold7 mit Corning Gorilla Glass Ceramic 2
Das Samsung Galaxy Z Fold7 ist im aufgeklappten Zustand nur noch 4,2 mm dick (Fold6: 5,6 mm), zusammengefaltet sind es dann 8,9 mm (Fold6: 12,1 mm). Klingt gar nicht so viel, macht im Alltag aber einen riesigen Unterschied. Das Fold7 ist insgesamt in vier Farbvarianten erhältlich, wobei Mint exklusiv dem Samsung Store vorbehalten ist. Die Verarbeitung überzeugt, das Foldable ist zudem gemäß IP48 gegen Staub geschützt und wasserdicht. Im zusammengefalteten Zustand ist es vergleichsweise schwierig, das Display zu öffnen, im Gegenzug hält das Scharnier die gewählten Öffnungswinkel über eine weite Spanne zuverlässig an der gewählten Position. Nervig ist die weit herausragende Kamera, wodurch das Smartphone, auf dem Tisch liegend, sehr stark wippelt.
Während das Außendisplay von Gorilla Glas Ceramic 2 geschützt wird, ist Gorilla Glas Victus 2 auf der Rückseite verbaut. Ein Nachteil des neuen Designs ist, dass die S-Pen-Unterstützung gestrichen wurde.
Der lineare Vibrationsmotor ermöglicht ein knackiges haptisches Feedback. Im konfigurierbaren Powerbutton ist auch der kapazitive Fingerabdrucksensor untergebracht, welcher gerne mal einen zweiten Anlauf benötigt, um die gespeicherte Gliedmaße zu identifizieren. Alternativ oder zusätzlich steht auch eine Gesichtserkennung über die Frontkameras bereit. Die Sprachqualität ist beim Telefonieren sehr gut.
Software und Nachhaltigkeit - Galaxy Z Fold7 bietet sieben Jahre Updates
Das Samsung Galaxy Z Fold7 wird mit Google Android 16 und der One UI 8.0 ausgeliefert und erhält sieben Jahre (bis zum 31.07.2032) Versions-Updates und Sicherheitspatches. Die aus der Galaxy S25 Serie bekannten Funktionen der Galaxy AI finden sich auch auf dem Fold7.
In puncto Nachhaltigkeit setzt Samsung auf Transparenz und bietet einen Report für sein Foldable sowie vergleichsweise detaillierte Angaben zum Einsatz von recycelten Materialien. Einige Reparaturen können vom Nutzer selbst durchgeführt werden. Samsung stellt hierfür sowohl Ersatzteile als auch Anleitung bereit.
Kameras - 200-MPix-Sensor aus dem S25 Ultra
Ein offensichtlicher Unterschied zum Vorgänger ist, dass das Galaxy Z Fold7 nicht weiter auf eine Kamera unter dem Display im faltbaren Display setzt. Die beiden Frontkameras sind nun nominell identisch, während jene auf der Front jedoch eine Brennweite von 23 mm besitzt, hat die im faltbaren Panel eine von 17 mm. Die Qualität ist ordentlich und erlaubt bei guten Lichtverhältnissen ansprechende Aufnahmen.
Bei der Triple-Kamera auf der Rückseite spendiert Samsung dem Hauptsensor ein Upgrade auf 200 MPix, dabei soll es sich um den gleichen Sensor handeln wie im Galaxy S25 Ultra. Die anderen bleiben gegenüber dem Fold6 unverändert. Insgesamt offeriert das Fold7 eine ansprechende Bildqualität und bietet vielseitige Möglichkeiten, auch aufgrund der Verfügbarkeit der zusätzlichen Kamera-App Expert RAW. Die beiden zusätzlichen Optiken liefern bei guten Lichtverhältnissen ebenfalls gute Ergebnisse. Das Zoomen jenseits einer 5-fachen Vergrößerung (115 mm) fällt qualitativ zudem sichtbar ab.
Videos sind mit beiden Frontkameras in Ultra HD mit bis zu 60 FPS möglich. Die Hauptkamera unterstützt zusätzlich auch 8k (30 FPS) inklusive Log-Format und in UHD auch HDR.



Displays - Faltbares 8-Zoll-OLED mit hoher Helligkeit
Das faltbare Hauptdisplay des Samsung Galaxy Z Fold7 wächst gegenüber dem Vorgänger leicht an und bietet nun eine Displaydiagonale von 8 Zoll (20,32 cm). Die Auflösung ist scharf und die Kalibrierung ist gut.
Die Helligkeit ähnelt der des Vorgängers, fällt im Test jedoch minimal dunkler aus. Im Alltag sollte dieser Unterschied aber nicht mit dem Auge erkennbar sein und mit seiner hohen APL-Helligkeit ist das Display auch bestens für den Einsatz im Freien vorbereitet. Zumindest so lange der Umgebungslichtsensor die Helligkeit regelt, ohne diesen sind maximal 419 cd/m² möglich, wer die Option Zusätzliche Helligkeit aktiviert, erhält bis zu 703 cd/m².
Personen, die auf flackernde Displays sensibel reagieren, könnten Beschwerden beim Nutzen des Fold7 zeigen, denn die Frequenz ist nicht sonderlich hoch und Samsung offeriert weiterhin kein hochfrequentes PWM-Dimming.
| |||||||||||||||||||||||||
Ausleuchtung: 95 %
Helligkeit Akku: 1311 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE ColorChecker Calman: 2.4 | ∀{0.5-29.43 Ø4.78}
ΔE Greyscale Calman: 2.2 | ∀{0.09-98 Ø5}
100% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.03
CCT: 6413 K
| Samsung Galaxy Z Fold7 Dynamic AMOLED 2X, 2184x1968, 8" | Oppo Find N5 AMOLED, 2480x2248, 8.1" | Honor Magic V3 OLED, 2344x2156, 7.9" | Google Pixel 9 Pro Fold OLED LTPO, 2152x2076, 8" | |
|---|---|---|---|---|
| Bildschirm | 4% | 12% | 20% | |
| Helligkeit Bildmitte (cd/m²) | 1311 | 1240 -5% | 1019 -22% | 1793 37% |
| Brightness (cd/m²) | 1307 | 1179 -10% | 1032 -21% | 1599 22% |
| Brightness Distribution (%) | 95 | 91 -4% | 95 0% | 66 -31% |
| Schwarzwert * (cd/m²) | ||||
| Delta E Colorchecker * | 2.4 | 1.36 43% | 1 58% | 0.9 62% |
| Colorchecker dE 2000 max. * | 3.4 | 3.06 10% | 2.2 35% | 3.1 9% |
| Delta E Graustufen * | 2.2 | 2.4 -9% | 1.7 23% | 1.7 23% |
| Gamma | 2.03 108% | 2.239 98% | 2.26 97% | 2.19 100% |
| CCT | 6413 101% | 6353 102% | 6473 100% | 6714 97% |
* ... kleinere Werte sind besser
| Display | |
| HDR Peak Brightness | |
| Samsung Galaxy Z Fold7 | |
| Google Pixel 9 Pro Fold | |
| Honor Magic V3 | |
| APL18 Peak Brightness | |
| Google Pixel 9 Pro Fold | |
| Samsung Galaxy Z Fold7 | |
| Honor Magic V3 | |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
| Flackern / PWM festgestellt | 240 Hz Amplitude: 13.73 % Secondary Frequency: 480 Hz | ||
Das Display flackert mit 240 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) . Die Frequenz von 240 Hz ist relativ gering und daher sollte es bei sensiblen Personen zu Problemen wie Flackern oder Augenbeschwerden führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8142 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. | |||
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
| ↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
|---|---|---|
| 1.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.724 ms steigend | |
| ↘ 0.679 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 7 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.2 ms). | ||
| ↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
| 0.67 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.3685 ms steigend | |
| ↘ 0.3 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 1 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (31.7 ms). | ||
Coverdisplay
Das Coverdisplay des Galaxy Z Flip 7 wächst auf 6,5 Zoll, was primär auf den dünneren Rahmen zurückzuführen ist. Auch hier zeigen sich in puncto Helligkeit keine nennenswerten Änderungen gegenüber dem Vorgänger, welcher bereits sehr hell werden kann.
Ohne Helligkeitssensor zeigt sich ein ähnliches Bild wie beim faltbaren Display und es erreicht dann maximal 420 beziehungsweise 693 cd/m². Die PWM-Steuerung ist ebenfalls identisch.
| Samsung Galaxy Z Fold7 Dynamic AMOLED 2X, 2520x1080, 6.5" | Google Pixel 9 Pro Fold OLED, 2424x1080, 6.3" | Honor Magic V3 OLED, 2376x1060, 6.4" | Oppo Find N5 2616x1140, 6.6" | |
|---|---|---|---|---|
| Bildschirm | ||||
| Helligkeit Bildmitte (cd/m²) | 1348 | 2090 | 1743 | 1358 |
| Brightness (cd/m²) | 1346 | 1876 | 1775 | 1328 |
| Brightness Distribution (%) | 94 | 77 | 88 | 96 |
| Schwarzwert * (cd/m²) | ||||
| Delta E Colorchecker * | 2.2 | 1.5 | 0.9 | 1.14 |
| Colorchecker dE 2000 max. * | 2.9 | 3.5 | 2.1 | 2.21 |
| Delta E Graustufen * | 2.3 | 1.9 | 1.8 | 1.5 |
| Gamma | 2.04 108% | 2.25 98% | 2.25 98% | 2.213 99% |
| CCT | 6461 101% | 6676 97% | 6353 102% | 6504 100% |
* ... kleinere Werte sind besser
| Display | |
| HDR Peak Brightness | |
| Honor Magic V3 | |
| Google Pixel 9 Pro Fold | |
| Samsung Galaxy Z Fold7 | |
| APL18 Peak Brightness | |
| Google Pixel 9 Pro Fold | |
| Samsung Galaxy Z Fold7 | |
| Honor Magic V3 | |
Weitere Messungen und Benchmarks zum Galaxy Z Flip7
| Networking | |
| Samsung Galaxy Z Fold7 | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
| Oppo Find N5 | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| Honor Magic V3 | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| Google Pixel 9 Pro Fold | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
| Durchschnittliche 802.11 a/b/g/n/ac/ax/be | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
| Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
| Samsung Galaxy Z Fold7 | Oppo Find N5 | Honor Magic V3 | Google Pixel 9 Pro Fold | Durchschnittliche 256 GB UFS 4.0 Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| AndroBench 3-5 | 140% | 242% | 124% | 174% | 115% | |
| Sequential Read 256KB (MB/s) | 4080.35 | 3437.47 -16% | 3825.59 -6% | 1827.6 -55% | 3664 ? -10% | 2227 ? -45% |
| Sequential Write 256KB (MB/s) | 2239.55 | 3251.98 45% | 3393.12 52% | 1126.34 -50% | 2701 ? 21% | 1836 ? -18% |
| Random Read 4KB (MB/s) | 403.69 | 269.51 -33% | 365.48 -9% | 263.31 -35% | 381 ? -6% | 294 ? -27% |
| Random Write 4KB (MB/s) | 51.23 | 339.32 562% | 527.68 930% | 376.94 636% | 405 ? 691% | 332 ? 548% |
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 42.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.2 °C (von 21.9 bis 247 °C für die Klasse Smartphone).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 42.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 34 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.9 °C.
3DMark Steel Nomad Stress Test
| 3DMark | |
| Wild Life Stress Test Stability | |
| Google Pixel 9 Pro Fold | |
| Honor Magic V3 | |
| Oppo Find N5 | |
| Samsung Galaxy Z Fold7 | |
| Steel Nomad Light Stress Test Stability | |
| Google Pixel 9 Pro Fold | |
| Honor Magic V3 | |
| Oppo Find N5 | |
| Samsung Galaxy Z Fold7 | |
Samsung Galaxy Z Fold7 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (89.5 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 21.4% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 5% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (17.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 9% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 83% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 11%, durchschnittlich ist 35%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 30% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 62% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Honor Magic V3 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (86.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 19.8% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.9% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 10.8% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.8% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 22% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 10% vergleichbar, 68% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 11%, durchschnittlich ist 35%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 43% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 49% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
| Akkulaufzeit - WLAN | |
| Samsung Galaxy Z Fold7 | |
| Oppo Find N5 | |
| Honor Magic V3 | |
| Google Pixel 9 Pro Fold | |
Notebookcheck Gesamtbewertung
Samsung gelingt mit dem Galaxy Z Fold7 eine starke Neuauflage seines Foldables, was insbesondere an der schlanken Bauweise liegt. Größtes Manko ist der vergleichsweise kleine Akku, hier gelingt Samsung aber dies teilweise durch eine sehr gute Effizienz zu kompensieren.
Samsung Galaxy Z Fold7
- 21.08.2025 v8
Daniel Schmidt
Mögliche Alternativen im Vergleich
Bild | Modell / Test | Preis ab | Gewicht | Laufwerk | Display |
|---|---|---|---|---|---|
| Samsung Galaxy Z Fold7 Qualcomm Snapdragon 8 Elite for Galaxy ⎘ Qualcomm Adreno 830 ⎘ 12 GB RAM, 256 GB | Amazon: 2.219,00 € Bestpreis 1439€ mobizone 2. 1439€ My hello 3. 1484.9€ GSMshop.at | 215 g | 256 GB UFS 4.0 Flash | 8.00" 2184x1968 367 PPI Dynamic AMOLED 2X | |
| Oppo Find N5 Qualcomm Snapdragon 8 Elite ⎘ Qualcomm Adreno 830 ⎘ 12 GB RAM, 512 GB | Amazon: 1. 1.435,00 € OPPO Find N5 5G Smartphone, ... 2. 1.650,00 € OPPO Find N5 5G Dual SIM 512... 3. 9,98 € Hhfcryst Hydrogel Folie für... Bestpreis 1332€ Gomibo.de 2. 1386€ Gomibo.at 3. 1436€ galaxus.at | 229 g | 512 GB UFS 4.0 Flash | 8.12" 2480x2248 412 PPI AMOLED | |
| Honor Magic V3 Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 ⎘ Qualcomm Adreno 750 ⎘ 12 GB RAM, 512 GB | Amazon: 1.158,61 € Bestpreis 1039€ Gomibo.de 2. 1059.78€ Jacob Elektronik direkt 3. 1059.8€ electronis.de | 226 g | 512 GB UFS 4.0 Flash | 7.92" 2344x2156 402 PPI OLED | |
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Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
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