Asus X50R
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Asus X50R
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 3 Bewertungen (aus 5 Tests)
Testberichte für das Asus X50R
Quelle: Connect - 2/08

Der Fortschritt hat seine guten Seiten: Vor 15 Jahren kostete ein Notebook über 10.000 Mark, heute gibt es schon für unter 1.000 Euro Modelle. Das Asus X50R gefällt mit recht guter Leistung, schwächelt aber bei der Ausdauer.
361 von 500, Leistung gut, Mobilität schlecht
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 10.01.2008
Bewertung: Gesamt: 72% Leistung: 80% Mobilität: 40%
Quelle: Computerbild - 26/07

Beim Arbeiten mit Standardprogrammen war das Asus-Notebook richtig schnell. Speicherhungrige Software lief dagegen deutlich langsamer, da das "X50R" nur 1 Gigabyte Arbeitsspeicher hat.
(in Noten): 2.67, Leistung 2.49, Display 2.48, Emissionen 2.1, Mobilität 3.25, Ausstattung 3.31, Ergonomie 3.31, Preis/Leistung sehr günstig
Einzeltest, online nicht verfügbar, Kurz, Datum: 28.12.2007
Bewertung: Gesamt: 83% Preis: 90% Leistung: 85% Ausstattung: 77% Bildschirm: 85% Mobilität: 77% Ergonomie: 77% Emissionen: 89%
Quelle: Notebook / Organizer / Handy - 11-12/07

Einsteiger-Notebooks können durchaus vollwertige Arbeitsgeräte sein. Es kommt darauf an, was Sie damit arbeiten. Welche Möglichkeiten das Asus X50R von Asus bietet und wo die Grenzen dieses Gerätes liegen, haben wir für Sie getestet. Plus: DVD-Brenner eingebaut; Augenfreundliches Display. Minus: Mäßige Akku-Laufzeiten; Lauter Lüfter; Mäßige Grafikleistungen.
Preis/Leistung gut, Mobilität mäßig, Display gut, Emissionen gut
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 10.10.2007
Bewertung: Preis: 80% Bildschirm: 80% Mobilität: 60% Emissionen: 80%
Quelle: TV Movie Multimedia - 9/07

Lassen günstige Windows-Vista-Notebooks ihre Besitzer im Regen stehen? Im Test waren sieben Notebooks mit Bewertungen von "befriedigend" (2,69) bis "ausreichend" (3,51). Das Einsteiger-Notebook von Asus gefällt durch gute Verarbeitung und nützliche Software-Beigaben, ist aber nicht gerade eine Leistungswunder.
Note 2.81, Preis/Leistung gut, Verarbeitung gut, Leistung schlecht
Vergleich, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 29.08.2007
Bewertung: Gesamt: 82% Preis: 80% Leistung: 40% Gehäuse: 80%
Quelle: Netzwelt
Archive.org versionAuf möglichst wenige Worte gekürzt, lässt sich der Charakter des Asus X50R folgendermaßen zusammenfassen: Nichts für Performance-Fans und Gamer, aber perfekt für Office und Internet. Das würde dem günstigen Mittelklasse-Notebook aber nicht ganz gerecht werden, denn genau genommen ist der Dual-Core-Prozessor im reinen Bürobetrieb sogar unterfordert. Die gefühlte Geschwindigkeit ist enorm und dürfte den Käufer schnell vergessen lassen, dass das Konto nur mit dreistelligen Eurobeträgen belastet wurde. Trotz geringfügiger Schwächen liefert die getestete Variante X50R-AG209P ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
ausführlicher Test mit Geräteaufbau und Testwerten und Bildern; online abrufbar
Preistipp 3 von 3, Leistung gut, Display mäßig, Mobilität mangelhaft, Ausstattung gut, Emissionen mangelhaft
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 14.08.2007
Bewertung: Preis: 100% Leistung: 80% Ausstattung: 80% Bildschirm: 60% Mobilität: 50% Emissionen: 50%
Kommentar
ATI Radeon Xpress 200M: Integrierte (shared Memory) Grafikkarte von ATI basierend auf den X300 Kern. Besserer Treibersupport als z.B. die Intel GMA 900, jedoch kaum spielefähig. Manchmal auch als Mobility Radeon X200 bezeichnet.
3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Celeron M: Eigentlich ein Pentium M mit halbiertem Level 2 Cache und auf FSB 400 MHz beschränkt. Kaum langsamere Geschwindigkeit als ein gleichgetakteter Pentium M zeichnet diesen Prozessor aus. Jedoch kann er nicht dynamisch die Geschwindigkeit ändern wie der Pentium M und braucht deshalb ohne Last mehr Strom.
Er ist auch als Low Voltage Version erhältlich mit sehr geringem Stromverbrauch.
Die 4xx Serie basiert auf den Core Solo und hat einen Front Side Bus (FSB) von 533 MHz, jedoch im Vergleich nur 1 statt 2 MB L2 Cache. Er dürfte jedoch bei Büroanwendungen leistungsmäßig gut mithalten (wie schon die 3xx Serie).
Die 5xx Serie basiert auf den Core 2 Solo (Merorm Architektur) und dürfte geringfügig schneller als ein gleichgetakteter 4xx Celeron M sein. Der Celeron unterstützt jedoch keine Virtualisierungstechnik und erhält kein ViiV und vPRO Zertifikat (im Gegensatz zum Core 2 Solo).
520: Einstiegsprozessor der die Geschwindigkeit alter gleichgetakteter Pentium M Prozessoren einnimmt und für Büroaufgaben voll ausreicht.
» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .