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Der Lenovo ThinkVision Creator Extreme Mini-LED-Monitor ist jetzt erhältlich und günstiger als erwartet

Lenovo bietet mit dem ThinkVision Creator Extreme einen hochwertigen, aber auch entsprechend teuren Mini-LED-Monitor an. (Bild: Lenovo)
Lenovo bietet mit dem ThinkVision Creator Extreme einen hochwertigen, aber auch entsprechend teuren Mini-LED-Monitor an. (Bild: Lenovo)
Der ThinkVision Creator Extreme Mini-LED-Monitor sollte eigentlich schon im zweiten Quartal 2020 auf den Markt kommen, mit einer ordentlichen Verspätung ist der High-End-Bildschirm nun endlich erhältlich. Mit mehr als 10.000 Mini-LEDs erreicht der Monitor eine besonders hohe Helligkeit und ein ordentliches Kontrastverhältnis.

Der ThinkVision Creator Extreme, der zur CES im Januar 2020 offiziell vorgestellt wurde, ist nun endlich erhältlich. Immerhin ist der Preis günstiger als angekündigt: Der Monitor sollte 3.090 Euro inklusive Mehrwertsteuer kosten, im Preisvergleich ist er nun schon für 2.450 Euro zuzüglich Versand zu haben. Auch bei der maximalen Helligkeit gibts ein Upgrade: Während der Monitor bei der Darstellung von HDR-Inhalten ursprünglich "nur" 1.000 Nits hell werden sollte spricht die Webseite des Herstellers nun von 1.200 Nits, regulär sollen immerhin 620 Nits erreicht werden.

Für diese Helligkeit sind insgesamt 10.368 Mini-LEDs verantwortlich, die in 1.152 Zonen gedimmt werden können, wodurch ein besonders hohes Kontrastverhältnis erreicht werden soll. Die Ausstattung reicht für die VESA DisplayHDR 1000-Zertifizierung. Das 27 Zoll große IPS-Panel besitzt eine Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel bei einer Pixeldichte von 163 PPI, eine Bildfrequenz von 60 Hz und eine Reaktionszeit von 6 Millisekunden. Der DCI-P3-Farbraum kann zu 99,5 Prozent dargestellt werden, die sRGB- und BT.709-Farbräume sogar zu 100 Prozent.

Zum Anschluss an ein Notebook steht ein USB-C-Port zur Verfügung, der den Laptop mit bis zu 100 Watt aufladen und gleichzeitig mit dem Display und dem darin integrierten USB-Hub mit vier Ports verbinden kann. Alternativ lassen sich Computer auch über zwei DisplayPort 1.4- oder drei HDMI 2.0-Anschlüsse verbinden. Auf Lautsprecher hat Lenovo verzichtet, das Unternehmen bietet allerdings optional eine passende Soundbar an.

Quelle(n)

Lenovo (1 | 2) | Geizhals, via ComputerBase

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Autor: Hannes Brecher, 11.03.2021 (Update: 11.03.2021)