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MagyarE-MTB R.X1000 und E-Crossover R.C1000 von Rotwild fahren mit innovativer Motor-Getriebe-Einheit und riesigem Akku vor
Vor wenigen Wochen hat Rotwild seine beiden neuen E-Bikes R.X1000 und R.C1000 angeteasert. Nun wurden sie offiziell vorgestellt. Es sind zwei spannende und leistungsstarke Elektrofahrräder mit hoher Reichweite und für unwegsame Untergründe, die viele Gemeinsamkeiten haben, aber sich dennoch unterscheiden.
Das neue Rotwild R.X100 ist ein klassisches All Mountain Bike. „Wir stellen uns vor, dass die Fahrer mit dem R.X1000 Abenteuer im Gelände erleben. Das Terrain soll nicht der limitierende Faktor sein,“ sagt Rotwild Geschäftsführer Peter Schlitt zu dem neuen E-MTB mit 150 mm Federweg.
Das Rotwild R.C1000 ist hingegen ein sportives Crossover E-Bike, das für alltägliche Fahrten und Ausflüge ins Gelände geeignet sein soll. „Das R.C1000 ist einer unserer Alltagshelden: für den Weg zur Arbeit oder für die Wochenendtour mit der Familie. Mit Schutzblechen, einem Gepäckaufnahmesystem und integrierter Lichtanlage zeugt es von enormer Praktikabilität. Es ist aber auch ein potentes Sportgerät, wenn es mit ihm auf den Trail geht“, so Schlitt.
Ausgestattet sind beide E-Bikes mit einer neuen Motor-Gearbox.Unit (MGU) von Pinion. Die vereint Motor und Getriebe in einer Einheit. Der Motor unterstützt mit bis zu 85 Nm und leistet in der Spitze 600 W. Dazu kommt ein Getriebe mit 12 Gängen und elektronischer Schaltung, die nahezi ohne Kraftflussunterbrechung schaltet. Gepaart wird der Antrieb mit einem 960 Wh großen Akku im Unterrohr, der für eine hohe Reichweite sorgen dürfte.
Das neue Rotwild R.X1000 kommt in den beiden Ausstattungsvarianten Pro und Ultra auf den Markt und kostet laut UVP 9.999 Euro bzw. 11.999 Euro. Das Rotwild R.C1000 gibt es nur in der Version Tour in Schwarz für 9.999 Euro UVP. Beide Modellreihen stehen in den vier Größen S, M, L und XL zur Wahl.
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