Das Google Pixel 10 Pro bietet ein 6,3-Zoll LTPO-OLED-Display mit QHD+, 120 Hz und über 3.200 Nits Helligkeit. Im Inneren arbeiten der Tensor G5 Chip, 16 GB RAM und bis zu 1 TB Speicher, allerdings teilweise noch im UFS-3.1-Standard. Zur Ausstattung gehören Wi-Fi 7, Bluetooth 6.0, NFC, UWB, 5G und der neue „Pixelsnap“-Magnet für Zubehör. Ein 4.970-mAh-Akku sorgt für solide Laufzeiten und lädt mit 30 W kabelgebunden oder 15 W kabellos. Android 16 mit sieben Jahren Updates und KI-Features wie Gemini oder Circle to Search runden das Paket ab.
Die Kamera des Google Pixel 10 Pro setzt auf ein vielseitiges Triple-System: Eine 50-MPix-Hauptkamera mit optischer Bildstabilisierung sorgt für ausgewogene Aufnahmen, unterstützt von einem 48-MPix-Ultraweitwinkel, der auch Makro-Fotos ermöglicht. Hinzu kommt ein 48-MPix-Teleobjektiv mit fünffachem optischen Zoom, das digital bis zu 100-fach vergrößern kann. KI-gestützt greift der sogenannte Pro-Resolution-Zoom ab einer 30-fachen Vergrößerung ein, sendet das Bild in die Cloud und lässt es dort optimieren. Der Nutzer hat im Anschluss die Wahl, welches Version er sehen möchte, kann aber auch beide behalten.
Zunächst ist hier das Sonnenblumenmotiv im zweifachen Digitalzoom sowie dem optischen fünffachen Zoom zu sehen:
Als nächstes folgt die 50-fache Vergrößerung mit und ohne KI-Optimierung:


Und der maximale Zoom mit einer 100-fachen Vergrößerung:


Die KI-Optimierung sorgt sichtbar für Verbesserungen, ist aber sicherlich nicht tadellos oder gar optimal. Auch große prägnante Schriften können so nochmal nachgeschärft werden. Bei kleineren engeren Schriftbildern stößt die KI jedoch schnell an ihre Grenzen und macht dann daraus Hieroglyphen.
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