HP Pavilion 14-bf001nd
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 4 Bewertungen (aus 4 Tests)
Testberichte für das HP Pavilion 14-bf001nd
Quelle: Tweakers

Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 19.02.2018
Bewertung: Gesamt: 80%
Quelle: Tweakers

Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 07.01.2018
Bewertung: Gesamt: 100%
Quelle: Tweakers

Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 22.12.2017
Bewertung: Gesamt: 60%
Quelle: Tweakers

Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 13.12.2017
Bewertung: Gesamt: 80%
Kommentar
Modell: Das HP Pavilion 14-bf001nd bietet für einen Laptop zahlreiche einzigartige Merkmale. Der 14-Zoll-Laptop verfügt über einen Core i3 Prozessor einen Full-HD-IPS-Bildschirm und eine 256 GB SSD. Zudem bietet der Laptop Gesichtserkennung, sodass sich User schnell in Windows und andere Dienste, die Windows Hello nutzen können, einloggen kann. Der brandneue Pavilion-Laptop hat ein modernes, elegantes Design und bietet eine perfekte Ausgewogenheit von Leistung und Stil. Sein Gehäuse sieht elegant aus und wirkt auf den ersten Blick so als wäre es vollständig aus Metall. Bei näherer Betrachtung ist das nicht ganz richtig, denn die Rückseite des Bildschirms und die Unterseite sind aus Kunststoff. Die Bereiche um die Tastatur und das Touchpad sind aus Metall und wirken nicht schwach. Das Gewicht ist mit 1.549 Gramm nicht besonders niedrig, doch das Pavilion 14 will kein leichter Laptop sein. Die Tastatur verfügt über ein Hintergrundlicht mit zwei Einstellungen, nämlich ein und aus. Leider kann gibt es keine Helligkeitsstufen, doch für einen Laptop zu zirka 600 Euros ist es bereits etwas Besonders, dass die Tasten überhaupt beleuchtet werden können. Auf der Tastatur lässt es sich besser tippen als bei einem durchschnittlichen Ultrabook. Das liegt wahrscheinlich daran, dass dieser Laptop dicker ist und daher mehr Platz für Hubweg bietet.
In puncto Hardware ist der Laptop mit einem Core i3-7100U Prozessor, 6 GB RAM und einer 256 GB M.2 SSD ausgestattet. Der i3-Prozessor im Pavilion 14 ist nicht der schnellste, doch für einen Basislaptop, der hauptsächlich für einfachere Arbeit genutzt werden wird, reicht er. Die Samsung PM871a ist eine normale SSD mit m.2-Schnittstelle. Sie erreicht eine ausgezeichnete Leistung. Das Pavilion 14 nutzt einen Full-HD-Bildschirm mit IPS-Technologie. Dank seines schmalen Rahmens passt der 14-Zoll-Bildschirm (35,6 cm) in ein 13,3-Zoll-Gehäuse (33,8 cm). Daher benötigt der Laptop auch beim Einsatz unterwegs nur wenig Platz. Der Kontrast des Bildschirms ist gut, doch die maximale Helligkeit ist niedrig. Daher lässt sich der Bildschirm dank seines ausgezeichneten Kontrasts gut bei schwacher Beleuchtung nutzen, doch er eignet sich nicht besonders gut für den Einsatz in grellen Umgebungen. Dank zweier HP-Lautsprecher, HP Audio Boost und Feinabstimmung durch Experten von B & O PLAY erzeugt der Laptop einen reichen, authentischen Sound. Schließlich ermöglicht ein 42-Wh-Akku, der für einen 14-Zoll-Laptop nicht überdimensioniert ist, Nutzung abseits eines Stromanschlusses. Die Akkulaufzeit ist verglichen mit anderen Basis-Laptops nicht schlecht. Ultrabooks bieten wegen ihrer kleinen Größe wenig Schnittstellen, doch bei einem etwas dickeren Laptop wie diesem Pavilion 14 sind die meisten wichtigen Ports vorhanden. An der linken Seite befinden sich zwei USB-3.0-Ports und ein SD-Kartenleser in voller Größe. An der rechten Seite gibt es einen HDMI-Ausgang und einen Gigabit-Ethernet-Port.
Hands-On-Artikel von Jagadisa Rajarathnam
Intel HD Graphics 620: Integrierte Grafikkarte (GT2-Ausbau, 24 EUs), welche in einigen Kaby-Lake-CPUs (ULV-Modelle, 15 Watt TDP) verbaut wird.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
i3-7100U: Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem zwei CPU-Kerne mit 2,4 GHz Taktrate und HyperThreading sowie eine Grafikeinheit und wird in 14-Nanometer-Technik gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
14.00":
Diese Bildschirmgröße wird vor allem für größere Subnotebooks, Ultrabooks und Convertibles verwendet. Diese Bildschirm-Größe bietet die größte Vielfalt moderner Subnotebooks.
Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.53 kg:
In dieser Gewichtsklasse finden sich üblicherweise übergroße Tablets, Subnotebooks, Ultrabooks sowie Convertibles mit 10-13 Zoll Display-Diagonale.
HP: 1939 gegründet, ist das Unternehmen ein wichtiger Server und Druckerhersteller und eines der führenden IT-Unternehmen weltweit. Bis 2015 hieß das Unternehmen Hewlett-Packard Company. Nach einer Aufspaltung wurde der Computer-Bereich in HP Inc. umbenannt.
HP ist nach Angaben des Marktforschers IDC (Q2 2008) mit 18,9 % Marktanteil der weltweit größte Hersteller von Personal Computern (Dell 16,4 %, Acer 9,9 %, Lenovo 7,5 %). Bei Laptops war HP von 2014-2016 mit 20-21% Marktanteil der weltgrößte Hersteller, zuletzt allerdings nur noch knapp vor Lenovo. Am Smartphone-Sektor ist HP nicht präsent (Daten 2016).
80%: Weltbewegend ist diese Bewertung nicht. Obwohl es bei den meisten Websites einem "Befriedigend" entspricht, muss man bedenken, dass es kaum Notebooks gibt, die unter 60% erhalten. Verbalbewertungen in diesem Bereich klingen oft nicht schlecht, sind aber oft verklausulierte Euphemismen. Dieses Notebook wird von den Testern eigentlich als unterdurchschnittlich angesehen, eine Kaufempfehlung kann man nur mit viel Wohlwollen darin sehen.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.