Das brandneue Motorola Edge 60 Fusion erhält im Vergleich zum Edge 50 Fusion (ca. 349 Euro auf Amazon) ein stark modernisiertes Design mit größerem Kameramodul und einer Rückseite, die je nach Farbe entweder eine Stoff- oder eine Leder-Textur aufweist. Das Display wird zur linken und rechten Seite hin recht stark abgerundet.
Das 6,67 Zoll große pOLED-Display erhält gleich zwei Upgrades – die Auflösung steigt auf 2.712 x 1.220 Pixel, und die HDR-Spitzenhelligkeit von 4.500 Nits fällt beträchtlich höher aus, die Bildfrequenz sinkt aber etwas auf 120 Hz. Der Fingerabdrucksensor wird unsichtbar ins Display integriert, die 32 MP Selfie-Kamera sitzt in einer Punch-Hole, und kann auch 4K-Videos aufzeichnen. Das Kameramodul auf der Rückseite beherbergt die 50 MP f/1.88 Hauptkamera mit OIS, die auf dem modernen Sony LYT-700C im 1/1,56 Zoll Format basiert. Dazu gibts eine 13 MP f/2.2 Ultraweitwinkel-Kamera mit Makro-Modus.
Motorola bewirbt eine Reihe von AI-Kamera-Features, inklusive Porträtmodus, bei dem ein 35 mm und ein 50 mm Objektiv simuliert werden können. Das 7,95 Millimeter dünne, 178 Gramm leichte Smartphone ist nach IP69 zertifiziert und somit wasserfest. Der Akku fällt mit 5.200 mAh relativ groß aus, geladen wird über USB-C mit bis zu 68 Watt, drahtloses Laden ist nicht möglich. Für die nötige Performance soll der MediaTek Dimensity 7300 sorgen, der vier ARM Cortex-A78 Performance-Kerne mit Boost-Taktraten bis 2,5 GHz sowie vier Cortex-A55 Effizienz-Kerne besitzt.
Preise und Verfügbarkeit
Das Motorola Edge 60 Fusion kann ab sofort bei Motorola Deutschland bestellt werden, wahlweise in Pantone Amazonite (Grün), Pantone Slipstream (Dunkelblau) oder Pantone Zephry (Pink). Motorola bietet das Smartphone ausschließlich mit 8 GB Arbeitsspeicher und 256 GB Flash-Speicher für 329,99 Euro an, statt der 350 Euro, auf die Gerüchte gedeutet hatten.