Laut ecomento arbeitet Tesla einer aktiven Aerodynamik, in dem verstellbare Ventilatoren und ausfahrbare Schürzen Unterdruck erzeugen, um „maximale Traktion – vom Stand weg bis in höchste Geschwindigkeiten“ zu gewährleisten.
Aero-System
Das geplante Aero-System soll die Traktion beim Beschleunigen, Bremsen und in Kurven deutlich steigern. das Fahrzeug soll sich, so ecomento, "an die Straße saugen". Es erinnert damit laut Auto Motor und Sport an historische Renntechnik wie den Brabham BT46B „Fan Car“ aus der Formel 1 und den Chaparral 2J, die beide einen Unterdruck unter dem Fahrzeug nutzten.
Ultimative Traktion
Patentiert ist laut Auto-Motor-und-Sport ein gezielter Aufbau mit vier Ventilatoren, verstellbaren Flügeln und ausfahrbaren Schürzen – eine Kombination, die, so ecomento, den Wagen „regelrecht an den Asphalt saugt“ und damit ultimative Traktion bieten soll.
Historische Technik trifft auf moderne Innovationskraft
Die Umsetzung erscheint vorausschauend: Historisch bewährte Technik trifft auf moderne Innovationskraft. Das System könnte frühzeitig aktive Aerodynamik ermöglichen – im Gegensatz zu klassischen Spoilern, die erst bei Geschwindigkeit wirken. „Vier mit verstellbaren Flügeln ausgerüstete Ventilatoren und ausfahrbare Schürzen“ erzeugten laut ecomento Unterdruck unter dem Fahrzeug, um noch beim Anfahren optimalen Grip zu erzielen.
Herausforderungen
Potenzielle Herausforderungen bestehen darin, eine luftdichte Abdichtung auf unebenen Straßen zu gewährleisten und die Sicherheit im Falle eines Systemversagens zu garantieren. Auch bleibt offen, ob dieses System das langjährige Versprechen des sogenannten „SpaceX-Pakets“ ergänzt oder überlagert.
Zukunftsgerichteter Ansatz
Das Patent markiert einen traditionsbewussten, gleichzeitig zukunftsgerichteten Ansatz – ein Fahrzeug, das klassischen Ideen der Renntechnik kombiniert mit moderner Steuerung und damit beeindruckende Leistungswerte erreichen könnte.












