Das Kürzel "ID" steht seit Jahren für Volkswagens Elektrooffensive. Modelle wie ID.3, ID.4 oder ID. Buzz sollten der E-Mobilität ein eigenständiges Markenprofil verschaffen. Doch die ID-Namen haben sich am Markt nur begrenzt etabliert. Nun korrigiert Volkswagen laut InsideEVs diese Strategie.
Elektrischer Polo als Vorreiter
Wie Volkswagen-Chef Thomas Schäfer gegenüber Medienvertretern laut InsideEVs bestätigt hat, wird der ID.2 – ein kompakter und vergleichsweise günstiger Stromer – unter der bekannten Modellbezeichnung Polo eingeführt.
Rückkehr zu klassischen Namen
Volkswagen vollzieht damit eine deutliche Kurskorrektur: Frühere Ideen wie ID Golf, ID Polo oder ID Up wurden bereits intern diskutiert. Konzeptmodelle wie der ID.2all oder ID.Every1 sollen ebenfalls unter anderen Namen in Serie gehen.
VW-Strategie: emotionale Bindung
Mit der Rückkehr zu klassischen Modellnamen will VW die emotionale Bindung zu seinen E-Autos stärken und deren Marktchancen deutlich verbessern. Ziel ist, die Akzeptanz elektrischer Kleinwagen zu erhöhen und den Verkauf anzukurbeln.





































