Der Nachfolger der Nintendo Switch (ca. 279 Euro auf Amazon) wurde bei der US-Funkbehörde FCC zertifiziert, die entsprechenden Dokumente wurden kürzlich veröffentlicht, und bestätigen einige Features der Konsole. Wenig überraschend unterstützen sowohl die Konsole als auch die Joy-Con Bluetooth, samt Bluetooth Low Energy und Bluetooth EDR (Enhanced Data Rate), um eine stabile, aber stromsparende Verbindung herstellen zu können.
Die Konsole erhält ein Upgrade von Wi-Fi 5 auf Wi-Fi 6, Support für modernere Standards wie Wi-Fi 6E oder Wi-Fi 7 fehlt aber – schade, denn durch den zusätzlichen 6 GHz Kanal von Wi-Fi 6E könnten Spiele deutlich schneller heruntergeladen werden. Die FCC-Zertifizierung zeigt, dass sowohl der USB-C-Anschluss an der Unterseite als auch der Port an der Oberseite der Konsole zum Aufladen verwendet werden kann. Interessanterweise kann der USB-C-Port oben auch dann zum Laden verwendet werden, wenn sich die Konsole im Dock befindet.
Die Zertifizierung liefert noch keine Details dazu, wie schnell die Nintendo Switch 2 geladen werden kann, frühere Gerüchte deuteten auf ein leistungsstärkeres 60 Watt USB-C-Ladegerät. Im rechten Joy-Con findet sich ein NFC-Chip, der wie schon bei der Nintendo Switch der ersten Generation für die Kommunikation mit Amiibo verwendet werden dürfte, sodass Spieler nicht auf Amiibo-Features verzichten müssen, wie etwa auf die kostenlosen Items, die durch das Scannen eines Amiibo in The Legend of Zelda: Breath of the Wild in der Spielwelt erscheinen.
Nähere Details zur Nintendo Switch 2 werden im Rahmen der nächsten Nintendo Direct am 2. April 2025 erwartet, spätestens dann sollte Nintendo endlich enthüllen, wann und zu welchem Preis die Hybrid-Konsole auf den Markt kommen wird. Gerüchte deuten auf einen Launch im Mai oder Juni zum Preis von 399 Euro.






















