Sony Vaio SV-S13112FXW
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 3 Bewertungen (aus 3 Tests)
Testberichte für das Sony Vaio SV-S13112FXW
Quelle: Techreview Source
EN→DE Archive.org versionThe Sony VAIO S13 (SVS13112FXW) isn't the most innovative or robust ultraportable out there. It does, however, have plenty going for it, such as a sleek chassis, WiDi functionality, a decent port selection, and a cheaper price tag than most ultraportables. While its battery life and overall performance falls short of both of the Editors' Choice-winning ultraportables, it's nonetheless a solid choice for anyone seeking to add a bit of flair to their everyday computing.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 11.09.2012
Bewertung: Gesamt: 70%
Quelle: PC Mag
EN→DE Archive.org versionThe Sony VAIO S13 (SVS13112FXW) isn't the most innovative or robust ultraportable out there. It does, however, have plenty going for it, such as a sleek chassis, WiDi functionality, a decent port selection, and a cheaper price tag than most ultraportables. While its battery life and overall performance falls short of both of the Editors' Choice-winning ultraportables, it's nonetheless a solid choice for anyone seeking to add a bit of flair to their everyday computing.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 31.08.2012
Bewertung: Gesamt: 70%
Quelle: Laptop Mag
EN→DE Archive.org versionThe $899 Sony VAIO S Series 13 delivers good processing power, a dedicated optical drive, solid battery life and one of the most reliable clickpads we've seen on a notebook. However, the harsh-sounding audio and sluggish hard drive keep it from being a top pick. If you don't mind opting for a bigger screen, the Dell Inspiron 14z packs discrete graphics and an SSD cache and 8GB of RAM for the same price as this Sony.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 12.07.2012
Bewertung: Gesamt: 70%
Kommentar
Serie:
Bereits für Einführung des Ultrabook-Konzeptes durch Intel im 2011 waren Sonys Business-Laptops quasi Ultrabooks. Das neue Sony SV-S ist hier keine Ausnahme. In jeder Hinsicht handelt es sich um Premium-Notebook. Der bekannte gebürstete Metallkörper des Vorgängers mit seinen scharfen Kanten wurde beibehalten, obwohl es viel leichter wurde. Obwohl es noch dicker und schwerer als durchschnittliche Ultrabooks ist, kann es leicht herumgetragen werden.
Für die zusätzlichen Abmessungen gibt es einen Grund. Die Vaio S Serie wurde mit einer eigenständigen Nvidia GeForce GTM Grafikkarte ausgestattet. Die restliche Konfiguration kann bis in den Grenzbereich der möglichen Laptopleistung hochgeschraubt werden. Als Business-Laptop ist die S Serie mit einem Fingerabdruckleser ausgestattet. Die hintergrundbeleuchteten Tastatur und das Touchpad sind nahezu ideal. An der rechten Seite befindet sich zudem ein Blu-ray Laufwerk, womit sie sich noch weiter von durchschnittlichen Ultrabooks abhebt.
Der matte Bildschirm bietet eine sehr gute Lesbarkeit im Freien. Bei einem derart stolzen Preis würde man sich aber eine Full-HD Auflösung erwarten. Abgesehen davon, reicht die Speicherkapazität schlicht nicht aus und die Lautsprecherqualität ist schlecht. Die Mitbewerber der Ultrabook Kategorie bieten mehr Multimedia-Features und sind zudem billiger.
Intel HD Graphics 4000: In Ivy Bridge Prozessoren (3. Generation Core) integrierte Grafikkarte in höchster Ausbaustufe. Je nach Prozessor (ULV bis Desktop Quad-Core) unterschiedlich getaktet.
Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
3210M: Auf der Ivy Brige Architektur basierender High-End Doppelkernprozessor (2,5-3,1GHz) mit integrierter Grafikkarte und integriertem DDR3 Speicherkontroller.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .


