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MagyarStar Wars Jedi Survivor: Erste Details zum Release auf PS5, Xbox Series und PC, Setting und Trailer
Der Verkaufsschlager Star Wars Jedi: Fallen Order erhält eine Fortsetzung. Electronic Arts (EA) wird zusammen mit Respawn Entertainment und Lucasfilm Games mit Star Wars Jedi: Survivor die Geschichte von Jedi Cal Kestis fünf Jahre nach den Geschehnissen in Fallen Order weiter erzählen. Das nächste Kapitel der beliebten Star Wars Action-Adventure-Reihe baut auf den Geschichten, Charakteren und Kämpfen aus Fallen Order auf.
EA und Respawn haben jetzt erste Details zum offiziell bestätigten Fallen-Order-Nachfolger verraten. Star Wars Jedi: Fallen Order erscheint 2023 für PlayStation 5, Xbox Series X/S und PC. Besitzer einer Microsoft Xbox One oder PlayStation 4 gehen also leer aus. Die Macher von Star Wars Jedi: Survivor begründen diese Entscheidung damit, dass man für das Game bei der Hardware "aus dem Vollen" schöpfen wolle. Neben immersiven Raytracing in Echtzeit wird Star Wars Jedi: Survivor unter anderem auch die schnellen Speicher der beiden aktuellen High-End-Spielkonsolen nutzen.
Stig Asmussen, Game Director bei Respawn, will die Star-Wars-Geschichte mit dynamischeren Jedi-Kämpfen und filmreifem Storytelling fortsetzen: "Im Angesicht konstanter Verfolgung muss Cal Kestis den Schergen des Imperiums stets einen Schritt voraus sein. Währenddessen wird ihm immer mehr bewusst, was es heißt, einer der letzten Jedi der Galaxis zu sein. An der Seite seines treuen Gefährten BD-1 wird sich Cal im Laufe seiner Reise mit einer Vielzahl von einzigartigen und interessanten Charakteren verbünden."
Zur Ankündigung von Star Wars Jedi: Survivor gibt es auch gleich einen Videotrailer, der bestätigt, was Asmussen bereits angedeutet hat. Survivor erhält eine sehr viel düsterere Atmosphäre als Fallen Order. Der Game-Chef spricht von "dunklen Zeiten für Cal und seine Crew" und dass diese bedeuten könne, "dass sie Verbindungen zu Menschen herstellen, die zu anderen Zeiten als unappetitlich angesehen werden könnten." Mehr Details wollte Asmussen zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht preisgeben.
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