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Test HP ProBook 640 G2 Notebook

Gelungene Neuauflage. Hochwertige Eingabegeräte, ein helles Full-HD-Display, lange Akkulaufzeiten – es scheint, als hätte HP mit dem ProBook 640 G2 ein überzeugendes Office-Paket geschnürt. Leider trüben einige Detailschwächen den ansonsten gelungenen Gesamteindruck.

HPs ProBook-600-Baureihe ordnet sich unterhalb der EliteBook-800-Serie ein und erlaubt damit einen vergleichsweise preiswerten Einstieg in die Welt hochwertiger Business-Notebooks. Angeboten werden dabei eine 14- (ProBook 640) sowie eine 15-Zoll-Variante (ProBook 650), von denen erstgenannte im Mittelpunkt dieses Tests stehen soll.

Als zweite Inkarnation der ProBook-640-Reihe ("G2"-Generation) basiert das aktuelle Modell auf Intels Skylake-Plattform, wobei HP vorrangig mittelpreisige i5-CPUs wie den Core i5-6200U verbaut. Zusammen mit 4 GB RAM und einer 500-GB-HDD ergibt sich so ein Einstiegspreis von rund 750 Euro. Unser Testgerät mit doppelter Speicherkapazität, 256-GB-SSD und LTE-Modul schlägt dagegen bereits mit 1.150 Euro zu Buche. Die Bildausgabe auf dem 14-Zoll-Display mit Full-HD-Auflösung obliegt der in den Prozessor integrierten HD Graphics 520 – dedizierte Grafikchips sind für das ProBook nicht verfügbar.

Als mittelpreisiges Office-Notebook konkurriert das 640 G2 unter anderem mit dem Lenovo ThinkPad L460, dem Toshiba Tecra Z40 sowie dem Dell Latitude E5470.

HP ProBook 640 G2-T9X60ET
Prozessor
Intel Core i5-6200U 2 x 2.3 - 2.8 GHz, Skylake
Grafikkarte
Intel HD Graphics 520, Kerntakt: 1000 MHz, Speichertakt: 1066 MHz, 20.19.15.4444
Hauptspeicher
8 GB 
, 1x 8 GB DDR4-2133, 1 von 2 Slots belegt
Bildschirm
14.00 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel 157 PPI, Chi Mei CMN14C0, TN-Panel, LED-Backlight, spiegelnd: nein
Mainboard
Intel Skylake-U Premium PCH
Massenspeicher
Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP, 256 GB 
Soundkarte
Intel Skylake-U/Y PCH - High Definition Audio
Anschlüsse
3 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 DisplayPort, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Headset-Buchse (3,5 Millimeter Klinke), Card Reader: SD/​SDHC/​SDXC, 1 SmartCard, 1 Fingerprint Reader
Netzwerk
Intel Ethernet Connection I219-V (10/100/1000MBit/s), Intel Dual Band Wireless-AC 8260 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.2, HP lt4120 Snapdragon X5 LTE, LTE
Optisches Laufwerk
HT-DT-ST DVDRAM GUD0N
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 27 x 340 x 237
Akku
46 Wh Lithium-Ion
Betriebssystem
Microsoft Windows 10 Pro 64 Bit
Kamera
Webcam: 720p
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: nein, 45-Wat--Netzteil, HP Client Security, HP BIOSphere, HP Client Management Solutions, HP Touchpoint Manager, HP ePrint Treiber, HP Mobile Connect, HP Noise Reduction Software, HP Support Assistant, 12 Monate Garantie
Gewicht
1.95 kg, Netzteil: 305 g
Preis
1150 Euro
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Gehäuse

Obwohl die schwarz-silberne Farbgebung der ProBook-Serie eine durchaus schicke Optik verleiht, wirkt das Design insgesamt doch ein wenig altbacken. Das liegt vor allem an der recht wuchtigen Bauweise, die mit einer Dicke von 27 Millimetern sogar das nicht sonderlich schlanke ThinkPad L460 (24 Millimeter) übertrifft. Auch das Gewicht von knapp 2 Kilogramm fällt nach heutigen Maßstäben relativ hoch aus – ein Toshiba Tecra Z40 bringt im Vergleich dazu nicht einmal 1,5 Kilogramm auf die Waage. Gleichzeitig muss man HP allerdings zugutehalten, dass kein anderer Kontrahent über ein optisches Laufwerk verfügt.

Bei der Materialwahl hat sich der Hersteller überwiegend für einfachen Kunststoff entschieden, der jedoch einen soliden Eindruck hinterlässt. Punktueller Belastung widersteht das Chassis ohne Murren, erst bei höherem Kraftaufwand ist gelegentlich ein leises Knarzen zu vernehmen. Die Verarbeitungsqualität können wir insgesamt als ordentlich bezeichnen: Zwar sind zwischen den einzelnen Teilen des Gehäuses gewisse Spaltmaße erkennbar, die aber gleichmäßig und nicht übermäßig groß ausfallen.

Trotz angenehm straffer Scharniere, die bei Erschütterungen nur kurz nachschwingen, lässt sich das Display mit nur einer Hand auf bis zu 180 Grad öffnen. Der Deckel selbst kommt leider nicht ganz an die Stabilität der Basis heran: Bei geschlossenem Gerät biegt sich die Anzeige schon bei geringer Belastung im Bereich des Herstellerlogos sichtbar durch, zudem könnte die Verwindungssteifigkeit noch etwas höher sein. Unterm Strich wird HP den Erwartungen an ein Gerät dieser Preisklasse aber durchaus gerecht – mehr Qualität gibt es bei der merklich teureren EliteBook-Serie.

Größenvergleich

340 mm 237 mm 27 mm 2 kg339 mm 235 mm 24.3 mm 1.9 kg338 mm 236 mm 20.4 mm 1.5 kg335 mm 231 mm 23 mm 1.8 kg297 mm 210 mm 1 mm 5.7 g

Ausstattung

Im Zuge der Modernisierung des ProBook 640 hat HP die Anschlussausstattung um einen modernen USB-Typ-C-Port (USB 3.1 Gen 1) erweitert, leider aber gleichzeitig zwei der bislang vier USB-3.0-Buchsen gestrichen. Besonders ärgerlich ist dabei, dass nunmehr alle Ports auf der rechten Seite zu finden sind. Dies gilt ebenso für die Gbit-LAN-, Headset- und Netzteilbuchse, den DisplayPort-Ausgang (4K-fähig) sowie den Docking-Station-Port – wer viele Peripheriegeräte anschließt und eine Maus rechts neben dem Notebook nutzen möchte, für den ist diese Lösung aus ergonomischer Sicht nicht unbedingt optimal. An der Rückseite des Gerätes findet sich lediglich eine VGA-Schnittstelle.

Als passende Docking-Station bietet HP das rund 120 Euro teure "UltraSlim-Dock" (D9Y32AA) an.

Frontseite: keine Anschlüsse
Frontseite: keine Anschlüsse
linke Seite: Kensington Lock, Luftauslass, DVD-Brenner, Smartcard-Leser
linke Seite: Kensington Lock, Luftauslass, DVD-Brenner, Smartcard-Leser
Rückseite: VGA-Ausgang
Rückseite: VGA-Ausgang
rechte Seite: Headset-Buchse, USB Typ C, HDMI, 2x USB 3.0, Gbit-LAN, SIM-Slot, Docking-Port, Netzteil-Buchse
rechte Seite: Headset-Buchse, USB Typ C, HDMI, 2x USB 3.0, Gbit-LAN, SIM-Slot, Docking-Port, Netzteil-Buchse

SDCardreader

Wie bei den meisten Konkurrenzmodellen (mit Ausnahme des Dell Latitude E5470) beherrscht der Kartenleser keine Übertragungen im schnellen UHS-II-Standard. Die maximale Performance unserer SD-Karte vom Typ Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II pendelt sich folglich bei etwas unter 90 MB/s ein.

SD Card Reader
average JPG Copy Test (av. of 3 runs)
Dell Latitude 14 E5470
 
151 MB/s +106%
HP ProBook 640 G2-T9X60ET
 
73.4 MB/s
Toshiba Tecra Z40-C-106
 
64.2 MB/s -13%
Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400
 
61.7 MB/s -16%
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB)
Dell Latitude 14 E5470
 
202.9 MB/s +131%
HP ProBook 640 G2-T9X60ET
 
87.8 MB/s
Toshiba Tecra Z40-C-106
 
84.5 MB/s -4%
Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400
 
82.4 MB/s -6%

Kommunikation

Die WLAN- und Bluetooth-Funktionalität des ProBook wird von einem Funkmodul aus dem Hause Intel bereitgestellt, dem Wireless-AC 8260. Selbiges beherrscht die Standards Bluetooth 4.2 sowie WLAN 802.11a/b/g/n/ac (2,4/5 GHz) und erreicht dabei Bruttoübertragungsraten von bis zu 866 Mbit/s (2x2 TX/RX). Unter optimalen Empfangsbedingungen konnten wir mit unserem Router (Linksys EA8500) beachtliche Downloadgeschwindigkeiten von deutlich über 600 Mbit/s erzielen – viel mehr ist mit aktuellen Wi-Fi-Adaptern kaum möglich. Auch Reichweite und Verbindungsstabilität gaben im Test keinen Anlass zur Kritik.

Zusätzlich verfügt unser Kandidat über ein integriertes Qualcomm Snapdragon X5 LTE-Modul (max. 50/150 Mbit/s Up-/Download). 200 MB monatliches Datenvolumen sind für eine Laufzeit von 3 Jahren bereits im Kaufpreis des Notebooks inkludiert.

Networking
WiFi Speed Client 1m
WiFi Speed Server 1m

Sicherheit

Sicherheitsmerkmale wie Smartcard-Leser, Fingerabdruckscanner (Swype-Design) und TPM sollen das ProBook für den professionellen Einsatz in Unternehmen wappnen. Hinzu kommen verschiedene Software-Features wie die Möglichkeit, Systemstart und BIOS mittels Passwort abzusichern.

Zubehör

Neben dem bereits erwähnten, kostenfreien Datenvertrag legt HP noch ein passendes 45-Watt-Netzteil sowie zwei DVDs (Windows 10 + Treiber) bei. Ab Werk kommt das ProBook übrigens mit einem vorinstallierten Windows 7 Professional daher, kann jedoch – wie auch in unserem Test geschehen – auf Windows 10 aktualisiert werden. Erfreulicherweise kommt das 640 G2 weitgehend ohne unnütze Softwarebeigaben, die lediglich den knappen SSD-Speicher belegen würden, daher.

Wartung

einfache Wartung
einfache Wartung

Nach dem Entfernen von insgesamt acht Schrauben lässt sich die Bodenplatte des Notebooks ohne weiteres Werkzeug abnehmen. Die Wartungsmöglichkeiten umfassen im Wesentlichen die Erweiterung des Arbeitsspeichers (zwei Slots, einer frei), den Austausch der SSD (2,5"- oder M.2-Laufwerk) sowie den Zugang zu WLAN- und LTE-Modul. Eine Reinigung von Lüfter und Kühlkörper wäre ebenfalls möglich, allerdings sind diese ohne weitere Demontage des Gerätes nur eingeschränkt zugänglich.

Garantie

Anders als die EliteBook-Reihe, die hierzulande mit 3 Jahren Garantie ausgeliefert wird, muss sich die ProBook-Serie mit nur einem Jahr begnügen. Aufpreispflichtige Garantiepakete, bei HP "Care Pack" genannt, erlauben eine Erweiterung von Laufzeit und Serviceumfang. Ein Upgrade auf 3 Jahre Vor-Ort-Service zum nächsten Arbeitstag inklusive Telefon-Support schlägt beispielsweise mit rund 220 Euro zu Buche (U4391E).

Eingabegeräte

Tastatur

Abgesehen von marginalen Layout-Anpassungen hat HP die Tastatur praktisch unverändert vom Vorgängermodell übernommen. Ohnehin gab es keinen Anlass, das gelungene Keyboard grundlegend zu überarbeiten: Der Anschlag erweist sich als wohldefiniert und knackig-fest, die Stabilität überzeugt auch im mittleren Bereich und die Geräuschentwicklung fällt selbst bei hoher Schreibgeschwindigkeit zurückhaltend aus. Wir würden uns aus ergonomischen Gründen allerdings eine leicht konkave Tastenoberfläche sowie eine optionale Hintergrundbeleuchtung wünschen. Im Vergleich mit aktuellen ThinkPads bietet das ProBook des Weiteren einen etwas kürzeren Hubweg – ob man dies als Plus- oder Minuspunkt sehen mag, bleibt Geschmackssache.

Touchpad

Als Mausersatz dient ein 9,8 x 5 Zentimeter großes Touchpad von Synaptics, wohingegen der bei vielen Anwendern beliebte Trackpoint wieder einmal der höher angesiedelten EliteBook-800-Serie vorbehalten bleibt. Dank guter Gleiteigenschaften, tadelloser Präzision und feinfühlig ansprechenden Multitouch-Gesten kann man über diesen Makel jedoch leicht hinwegsehen und problemlos auf eine externe Maus verzichten. Besonders hervorheben wollen wir auch die beiden dedizierten Maustasten, die mit ihrem klar definierten Druckpunkt sehr viel zuverlässiger als die vollintegrierten Clickpad-Lösungen einiger Konkurrenten arbeiten.

Tastatur
Tastatur
Touchpad
Touchpad

Display

Pixelraster
Pixelraster

Während das ProBook 640 G2 auf anderen Märkten auch mit einem einfachen WXGA-Panel (1.366 x 768 Pixel) angeboten wird, verbaut HP hierzulande derzeit ausschließlich ein hochauflösendes Full-HD-Display (1.920 x 1.080 Pixel). In Kombination mit der Bilddiagonale von exakt 14,0 Zoll ergibt sich daraus eine Pixeldichte von angenehm hohen 157 ppi, was wiederum für eine scharfe, aber noch nicht zu kleine Darstellung des Bildinhaltes sorgt. Anwender mit normaler Sehstärke sollten unter Windows 10 auch ohne Anhebung des Skalierungsfaktors feine Schriften und Symbole gut erkennen können.

Neben der höheren Auflösung verspricht das Full-HD-Display auch ein kräftigere Hintergrundbeleuchtung. Mit satten 304 cd/m², die sich sehr gleichmäßig über die gesamte Bildfläche verteilen, schlägt sich unser Kandidat diesbzüglich tatsächlich hervorragend und lässt sämtliche Konkurrenten weit hinter sich. Einen kleinen Minuspunkt stellt lediglich die PWM-Ansteuerung (200 Hz, jede Helligkeitsstufe unter Maximum) der Anzeige dar, die bei sehr empfindlichen Anwendern Kopfschmerzen oder Schwindel auslösen kann – die Geräte von Lenovo, Dell und Toshiba zeigen dieses Problem zumindest in den getesteten Konfigurationen nicht.

301
cd/m²
312
cd/m²
314
cd/m²
293
cd/m²
315
cd/m²
309
cd/m²
296
cd/m²
295
cd/m²
299
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Chi Mei CMN14C0 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 315 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 303.8 cd/m² Minimum: 15 cd/m²
Ausleuchtung: 93 %
Helligkeit Akku: 321 cd/m²
Kontrast: 516:1 (Schwarzwert: 0.61 cd/m²)
ΔE Color 8.8 | 0.5-29.43 Ø5
ΔE Greyscale 9.44 | 0.57-98 Ø5.3
74.78% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
47.37% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
51.2% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
74.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
49.54% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.53
HP ProBook 640 G2-T9X60ET
Chi Mei CMN14C0, TN-Panel, 1920x1080, 14.00
Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400
Lenovo N140HCE-EAA, IPS, 1920x1080, 14.00
Dell Latitude 14 E5470
LG Philips LGD04B1 140WHU, TN, 1366x768, 14.00
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba TOS508F, IPS, 1920x1080, 14.00
Display
-15%
-19%
22%
Display P3 Coverage
49.54
42.2
-15%
40.06
-19%
64.8
31%
sRGB Coverage
74.6
62.3
-16%
60.3
-19%
84.4
13%
AdobeRGB 1998 Coverage
51.2
43.72
-15%
41.42
-19%
61.7
21%
Response Times
-13%
-26%
10%
Response Time Grey 50% / Grey 80% *
43.2 ?(21.6, 21.6)
44.4 ?(20.4, 24)
-3%
56.8 ?(35.6, 21.2)
-31%
32.8 ?(12.8, 20)
24%
Response Time Black / White *
24 ?(17.6, 6.4)
29.6 ?(17.2, 12.4)
-23%
28.8 ?(19.6, 9.2)
-20%
25.2 ?(11.6, 13.6)
-5%
PWM Frequency
200 ?(90)
Bildschirm
11%
-20%
18%
Helligkeit Bildmitte
315
245
-22%
229
-27%
269
-15%
Brightness
304
225
-26%
207
-32%
257
-15%
Brightness Distribution
93
83
-11%
80
-14%
86
-8%
Schwarzwert *
0.61
0.24
61%
0.69
-13%
0.52
15%
Kontrast
516
1021
98%
332
-36%
517
0%
Delta E Colorchecker *
8.8
6.89
22%
10.16
-15%
3.45
61%
Colorchecker dE 2000 max. *
15.03
17.62
-17%
17.18
-14%
9.34
38%
Delta E Graustufen *
9.44
6.45
32%
10.87
-15%
2.28
76%
Gamma
2.53 87%
2.46 89%
2.41 91%
2.38 92%
CCT
11794 55%
6857 95%
12881 50%
6230 104%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
47.37
40.1
-15%
38.4
-19%
55.24
17%
Color Space (Percent of sRGB)
74.78
61.8
-17%
60.4
-19%
84.32
13%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
-6% / 2%
-22% / -21%
17% / 18%

* ... kleinere Werte sind besser

AdobeRGB-Abdeckung (47,4 %)
AdobeRGB-Abdeckung (47,4 %)
sRGB-Abdeckung (74,8 %)
sRGB-Abdeckung (74,8 %)

Auch in einem weiteren Punkt unterscheidet sich das ProBook von den meisten Konkurrenten: Als einziger Hersteller setzt HP bei der Full-HD-Anzeige nicht auf ein hochwertiges IPS-Panel, sondern die im Regelfall preiswertere TN-Technik. Schwarzwert (0,61 cd/m²) und Kontrastverhältnis (516:1) fallen zumindest bei senkrechter Betrachtung dennoch recht ordentlich aus, doch dazu später mehr.

Blicken wir zunächst erst einmal auf die Farbwiedergabe des Displays: Im Auslieferungszustand zeigt das Panel einen drastischen Blaustich und dementsprechend hohe Delta-E-Abweichungen. Eine nachträgliche Kalibrierung verbessert die Darstellung enorm und drückt die mittleren Delta-E-Werte auf hervorragende 1,1 (Graustufen) beziehungsweise 1,7 (Farben). Leider deckt der verfügbare Farbraum nur knapp 75 Prozent des sRGB-Standards ab, was für die professionelle Foto- und Bildbearbeitung definitiv zu wenig ist.

Graustufen (unkalibriert)
Graustufen (unkalibriert)
Farbtreue (unkalibriert)
Farbtreue (unkalibriert)
Farbsättigung (unkalibriert)
Farbsättigung (unkalibriert)
Graustufen (kalibriert)
Graustufen (kalibriert)
Farbtreue (kalibriert)
Farbtreue (kalibriert)
Farbsättigung (kalibriert)
Farbsättigung (kalibriert)

Dank entspiegelter Displayoberfläche und einer Maximalhelligkeit von deutlich über 300 cd/m², die auch im Akkubetrieb gehalten wird, lässt sich das ProBook ohne Einschränkungen für den Außeneinsatz empfehlen. Hier schwächelt vor allem das Latitude E5470, welches allerdings gegen Aufpreis mit einem deutlich helleren IPS-Display angeboten wird.

Außeneinsatz (Schatten)

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays

Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.
       Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
24 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 17.6 ms steigend
↘ 6.4 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 48 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21.5 ms).
       Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
43.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 21.6 ms steigend
↘ 21.6 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.2 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 68 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (33.7 ms).

Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)

Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.
Flackern / PWM festgestellt 200 Hz ≤ 90 % Helligkeit

Das Display flackert mit 200 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 90 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen.

Die Frequenz von 200 Hz ist relativ gering und daher sollte es bei sensiblen Personen zu Problemen wie Flackern oder Augenbeschwerden führen.

Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 17900 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz.

Blickwinkel HP ProBook 640 G2
Blickwinkel HP ProBook 640 G2

Kommen wir abschließend zu einem der wohl größten Kritikpunkt des 640 G2: Der mangelhaften Blickwinkelstabilität. Die zuvor genannten Messwerte für Kontrast und Farbpräzision gelten nämlich leider nur bei absolut senkrechter Betrachtung, wohingegen schon kleinste Abweichungen den Bildeindruck drastisch verfälschen. Würde HP wie andere Hersteller auf ein IPS-Panel setzen, wäre dieses Problem weit weniger ausgeprägt – und der Anwender müsste nicht ständig den Neigungswinkel an die aktuelle Sitzposition anpassen.

Leistung

2,8 GHz maximale Turbo-Taktrate
2,8 GHz maximale Turbo-Taktrate

Langsam aber sicher wirft Intels neue Kaby-Lake-Generation ihren Schatten voraus – schon im September könnten die ersten Ableger vorgestellt werden. Bis dahin müssen Kunden und Hersteller mit der aktuellen Skylake-Produktpalette vorliebnehmen. Aus dieser hat HP das beliebte Mittelklasse-Modell Core i5-6200U ausgewählt, dessen zwei Kerne samt Hyper-Threading Taktraten zwischen 2,3 und 2,8 GHz (2 Kerne: 2,7 GHz) erreichen können. Als ULV-Modell wird der 6200U mit einer TDP von lediglich 15 Watt spezifiziert.

Neben CPU-Kernen, Speichercontroller und I/O-Schnittstellen integriert der Chip (bei dem es sich eigentlich um ein MCM handelt) auch eine Grafikeinheit namens HD Graphics 520. Diese taktet mit 300 bis 1.000 MHz und verfügt als mittlere GPU-Ausbaustufe (GT2) über 24 Ausführungseinheiten (EUs). Je nach Speicherkonfiguration kann sich die Performance damit sogar mit manchem dedizierten Low-End-Beschleuniger messen.

Ab Werk verbaut der Hersteller allerdings nur ein DDR4-2133-Modul mit 8 GB Kapazität, was die Grafikleistung infolge der resultierenden Single-Channel-Anbindung ein wenig schmälert. Als Massenspeicher dient eine 256 GB große M.2-SSD von Samsung.

Prozessor

voller Turbo-Boost bei Single-...
voller Turbo-Boost bei Single-...
...und Multi-Threading
...und Multi-Threading

Nicht zuletzt dank seines doch recht wuchtigen Gehäuses zeigt das ProBook keine Schwierigkeiten, den vollen Turbo-Boost-Spielraum des Core i5-6200U auszureizen. In Single-Thread-Benchmarks liegen damit stabile 2,8 GHz an, bei Auslastung beider Kerne beziehungsweise aller vier Threads sind es noch immer 2,7 GHz – und zwar im Netz- und Akkubetrieb gleichermaßen. Dementsprechend gut fällt auch die Performance aus: Geräte mit den teureren Modellen Core i5-6300U und Core i7-6500U können sich nur etwa 5 bis 10 Prozent vor das 640 G2 setzen, der Core i7-6600U als derzeitiges Topmodell rechnet im Optimalfall (bei angehobenen TDP-Limits) gut 20 Prozent schneller. Derartige Differenzen sind zwar zweifellos mess-, im Alltag jedoch kaum spürbar; aus Preis-Leistungs-Sicht hat HP mit dem 6200U folglich eine sinnvolle Wahl getroffen.

Cinebench R15
CPU Single 64Bit
Lenovo ThinkPad T460s-20FA003GGE
Intel Core i7-6600U
141 Points +23%
Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400
Intel Core i7-6500U
127 Points +10%
Dell Latitude 14 E5470
Intel Core i5-6300U
124 Points +8%
HP ProBook 640 G2-T9X60ET
Intel Core i5-6200U
115 Points
Lenovo ThinkPad E560 20EV000MGE
Intel Core i3-6100U
98 Points -15%
Toshiba Tecra Z40-C-106
Intel Core i5-6200U
70 Points -39%
CPU Multi 64Bit
Lenovo ThinkPad T460s-20FA003GGE
Intel Core i7-6600U
347 Points +20%
Dell Latitude 14 E5470
Intel Core i5-6300U
311 Points +8%
Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400
Intel Core i7-6500U
303 Points +5%
HP ProBook 640 G2-T9X60ET
Intel Core i5-6200U
288 Points
Lenovo ThinkPad E560 20EV000MGE
Intel Core i3-6100U
251 Points -13%
Toshiba Tecra Z40-C-106
Intel Core i5-6200U
184 Points -36%
Cinebench R11.5
CPU Single 64Bit
Lenovo ThinkPad T460s-20FA003GGE
Intel Core i7-6600U
1.57 Points +18%
Dell Latitude 14 E5470
Intel Core i5-6300U
1.42 Points +7%
Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400
Intel Core i7-6500U
1.41 Points +6%
HP ProBook 640 G2-T9X60ET
Intel Core i5-6200U
1.33 Points
Lenovo ThinkPad E560 20EV000MGE
Intel Core i3-6100U
1.11 Points -17%
Toshiba Tecra Z40-C-106
Intel Core i5-6200U
0.94 Points -29%
CPU Multi 64Bit
Lenovo ThinkPad T460s-20FA003GGE
Intel Core i7-6600U
3.83 Points +20%
Dell Latitude 14 E5470
Intel Core i5-6300U
3.44 Points +8%
Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400
Intel Core i7-6500U
3.4 Points +7%
HP ProBook 640 G2-T9X60ET
Intel Core i5-6200U
3.19 Points
Lenovo ThinkPad E560 20EV000MGE
Intel Core i3-6100U
2.78 Points -13%
Toshiba Tecra Z40-C-106
Intel Core i5-6200U
2.4 Points -25%
X264 HD Benchmark 4.0
Pass 1
Lenovo ThinkPad T460s-20FA003GGE
Intel Core i7-6600U
120.4 fps +19%
HP ProBook 640 G2-T9X60ET
Intel Core i5-6200U
101.3 fps
Pass 2
Lenovo ThinkPad T460s-20FA003GGE
Intel Core i7-6600U
22.62 fps +19%
HP ProBook 640 G2-T9X60ET
Intel Core i5-6200U
19.04 fps
Cinebench R10 Shading 32Bit
5467
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
9852
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
4359
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
29.03 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
3.19 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.33 Points
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
97.8 %
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
37.61 fps
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
288 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
115 Points
Hilfe

Massenspeicher

AS-SSD-Benchmark
AS-SSD-Benchmark

Bei der von Samsung gefertigten M.2-SSD handelt es sich um die PM871 in der 256-GB-Version, ein mittelpreisiges Modell mit SATA-Schnittstelle. Mit sequentiellen Transferraten von rund 500 MB/s beim Lesen sowie knapp 300 MB/s beim Schreiben liegt die Performance in etwa auf dem Level vergleichbarer Laufwerke von Toshiba oder Liteon, die unter anderem in den Notebooks von Lenovo und Dell zu finden sind. Bei kleineren 4K-Dateien sowie mehrfach-parallelen Zugriffen liegt die PM871 dagegen leicht vor der Konkurrenz, zudem stehen Samsung-SSDs im Ruf, besonders zuverlässig zu sein – insofern können wir HP auch hier wieder zu einer einer gelungenen Komponentenauswahl beglückwünschen.

HP ProBook 640 G2-T9X60ET
Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP
Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400
Toshiba HG6 THNSFJ256GCSU
Dell Latitude 14 E5470
Liteon L8H-256V2G
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba HG6 THNSNJ256G8NY
Lenovo ThinkPad T460s-20FA003GGE
Samsung SSD SM951a 512GB M.2 PCIe 3.0 x4 NVMe (MZVKV512)
Lenovo ThinkPad T460s-20FAS2G900
Samsung SSD PM961 1TB M.2 PCIe 3.0 x4 NVMe (MZSLW1T0)
CrystalDiskMark 3.0
-13%
-5%
-5%
180%
134%
Read Seq
492.8
480.9
-2%
508
3%
521
6%
1778
261%
1676
240%
Write Seq
303.2
426.4
41%
360.6
19%
444.5
47%
1530
405%
1286
324%
Read 512
417.4
361.8
-13%
374.1
-10%
420.2
1%
1339
221%
546
31%
Write 512
301.5
220.9
-27%
300.2
0%
421
40%
1506
400%
1031
242%
Read 4k
33.28
21.51
-35%
31.98
-4%
20.32
-39%
51.3
54%
46.31
39%
Write 4k
84.6
71.5
-15%
93.1
10%
79.6
-6%
139.3
65%
150.1
77%
Read 4k QD32
394.2
277.6
-30%
274.7
-30%
229
-42%
561
42%
586
49%
Write 4k QD32
295.5
230.4
-22%
205.6
-30%
153.6
-48%
277
-6%
496.3
68%
Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP
Minimale Transferrate: 261.1 MB/s
Maximale Transferrate: 409.2 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 395.6 MB/s
Zugriffszeit: 0.1 ms
Burst-Rate: 153.7 MB/s
CPU Benutzung: 4.3 %

System Performance

Auch ohne kostspieligen i7-Chip liefert das ProBook eine ausgezeichnete Vorstellung ab und erweist sich als leistungsstarkes und ansprechfreudiges Arbeitsgerät. Den marginalen Rückstand im PCMark auf die (zumeist besser ausgestattete und teurere) Konkurrenz sollte man deshalb nicht überbewerten. Bei exzessivem Multitasking wäre allenfalls eine Erweiterung des Arbeitsspeichers um ein zweites 8-GB-Modul zu überdenken, was zudem den Dual-Channel-Betrieb zur Steigerung der (Grafik-)Performance aktivieren würde. Besonders leistungshungrige Anwender sollten sich das Latitude 14 E5470 genauer anschauen, welches als Einziges in dieser Klasse prinzipiell auch Quad-Core-CPUs der Standard-Voltage-Klasse aufnimmt. Entsprechende Konfigurationen werden von Dell jedoch nicht überall angeboten.

PCMark 8
Home Score Accelerated v2
Lenovo ThinkPad T460s-20FA003GGE
HD Graphics 520, 6600U, Samsung SSD SM951a 512GB M.2 PCIe 3.0 x4 NVMe (MZVKV512)
3542 Points +10%
Dell Latitude 14 E5470
HD Graphics 520, 6300U, Liteon L8H-256V2G
3438 Points +7%
HP EliteBook 840 G3 T9X59ET#ABD
HD Graphics 520, 6500U, Samsung SSD PM851 256 GB MZNTE256HMHP
3231 Points 0%
HP ProBook 640 G2-T9X60ET
HD Graphics 520, 6200U, Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP
3224 Points
Toshiba Tecra Z40-C-106
HD Graphics 520, 6200U, Toshiba HG6 THNSNJ256G8NY
3114 Points -3%
Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400
Radeon R5 M330, 6500U, Toshiba HG6 THNSFJ256GCSU
3092 Points -4%
Work Score Accelerated v2
Dell Latitude 14 E5470
HD Graphics 520, 6300U, Liteon L8H-256V2G
4599 Points +8%
Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400
Radeon R5 M330, 6500U, Toshiba HG6 THNSFJ256GCSU
4591 Points +8%
Lenovo ThinkPad T460s-20FA003GGE
HD Graphics 520, 6600U, Samsung SSD SM951a 512GB M.2 PCIe 3.0 x4 NVMe (MZVKV512)
4442 Points +4%
Toshiba Tecra Z40-C-106
HD Graphics 520, 6200U, Toshiba HG6 THNSNJ256G8NY
4383 Points +3%
HP EliteBook 840 G3 T9X59ET#ABD
HD Graphics 520, 6500U, Samsung SSD PM851 256 GB MZNTE256HMHP
4275 Points 0%
HP ProBook 640 G2-T9X60ET
HD Graphics 520, 6200U, Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP
4260 Points
Creative Score Accelerated v2
Lenovo ThinkPad T460s-20FA003GGE
HD Graphics 520, 6600U, Samsung SSD SM951a 512GB M.2 PCIe 3.0 x4 NVMe (MZVKV512)
4338 Points +11%
Dell Latitude 14 E5470
HD Graphics 520, 6300U, Liteon L8H-256V2G
3946 Points +1%
HP ProBook 640 G2-T9X60ET
HD Graphics 520, 6200U, Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP
3891 Points
Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400
Radeon R5 M330, 6500U, Toshiba HG6 THNSFJ256GCSU
3738 Points -4%
PCMark 7 Score
4917 Punkte
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
3224 Punkte
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2
3891 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
4260 Punkte
Hilfe

Grafikkarte

hardwarebeschleunigte HEVC-Wiedergabe
hardwarebeschleunigte HEVC-Wiedergabe

Während sich die HD Graphics 520 im Dual-Channel-Modus knapp auf dem Level einer dedizierten GeForce 910M einordnet, verliert sie im Single-Channel-Betrieb zwischen 15 und 30 Prozent Leistung. Für den normalen Desktop-Betrieb, Multimedia-Zwecke und sogar kleine CAD-Projekte reichen die Reserven dennoch vollkommen aus. Videos bewältigt die Decodereinheit der Skylake-CPU auch im modernen H.265/HEVC-Codec sowie in 4K-Auflösung; einzig die Kombination mit 10 Bit Farbtiefe (HEVC Main 10) wird erst der Nachfolger Kaby Lake beherrschen.

3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU
Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400
AMD Radeon R5 M330, Intel Core i7-6500U
1736 Points +26%
Lenovo ThinkPad T460s-20FA003GGE
Intel HD Graphics 520, Intel Core i7-6600U
1416 Points +3%
HP ProBook 640 G2-T9X60ET
Intel HD Graphics 520, Intel Core i5-6200U
1376 Points
HP EliteBook 840 G3 T9X59ET#ABD
Intel HD Graphics 520, Intel Core i7-6500U
1327 Points -4%
Dell Latitude 14 E5470
Intel HD Graphics 520, Intel Core i5-6300U
1290 Points -6%
Toshiba Tecra Z40-C-106
Intel HD Graphics 520, Intel Core i5-6200U
1149 Points -16%
3DMark
1280x720 Cloud Gate Standard Graphics
Lenovo ThinkPad T460s-20FA003GGE
Intel HD Graphics 520, Intel Core i7-6600U
7505 Points +17%
HP ProBook 640 G2-T9X60ET
Intel HD Graphics 520, Intel Core i5-6200U
6426 Points
HP EliteBook 840 G3 T9X59ET#ABD
Intel HD Graphics 520, Intel Core i7-6500U
6351 Points -1%
Dell Latitude 14 E5470
Intel HD Graphics 520, Intel Core i5-6300U
6175 Points -4%
Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400
AMD Radeon R5 M330, Intel Core i7-6500U
5210 Points -19%
1920x1080 Fire Strike Graphics
Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400
AMD Radeon R5 M330, Intel Core i7-6500U
984 Points +28%
Lenovo ThinkPad T460s-20FA003GGE
Intel HD Graphics 520, Intel Core i7-6600U
935 Points +21%
HP EliteBook 840 G3 T9X59ET#ABD
Intel HD Graphics 520, Intel Core i7-6500U
800 Points +4%
Dell Latitude 14 E5470
Intel HD Graphics 520, Intel Core i5-6300U
785 Points +2%
HP ProBook 640 G2-T9X60ET
Intel HD Graphics 520, Intel Core i5-6200U
770 Points
3DMark 06 Standard Score
7702 Punkte
3DMark 11 Performance
1500 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
45053 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
5073 Punkte
3DMark Fire Strike Score
720 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Angesichts der arg begrenzten 3D-Leistung wird der Käufer des 640 G2 mit aktuellen Spielen nur wenig Freude haben. Zwar werden einige anspruchslose Titel wie Dirt Rally bei sehr niedrigen Einstellungen flüssig dargestellt, ein grafisches Feuerwerk darf man dann jedoch nicht mehr erwarten – doch ist dies auch gar nicht der Anspruch eines vorrangig für Office-Anwendungen konzipierten Notebooks.

min. mittel hoch max.
BioShock Infinite (2013) 43.7 24.5 20.2 6.1
Metro: Last Light (2013) 23.5 18.2 11.5
Dirt Rally (2015) 72.1 20.1 12.5

Emissionen

Geräuschemissionen

Amplitudenfrequenzgang Lüfter (Leerlauf, Volllast)
Amplitudenfrequenzgang Lüfter (Leerlauf, Volllast)

Leider schaltet sich der Lüfter unseres Testkandidaten auch bei längeren Leerlaufphasen nur selten vollständig ab, was einen absolut lautlosen Betrieb verhindert. Wirklich bemerken würde man den resultierenden Lärmpegel von knapp 30 dB(A) im Alltag eigentlich nicht, wäre da nicht ein gelegentliches Pulsieren der Drehzahl – damit sollte sich HP unbedingt noch einmal befassen. Prinzipiell scheint das Kühlsystem dagegen durchaus gelungen zu sein, wie die ausgesprochen geringe Geräuschentwicklung unter Last beweist: 30,2 bis 33,9 dB(A) sind selbst für ein sparsames Office-Gerät äußerst leise.

HP ProBook 640 G2-T9X60ET
HD Graphics 520, 6200U, Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP
Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400
Radeon R5 M330, 6500U, Toshiba HG6 THNSFJ256GCSU
Dell Latitude 14 E5470
HD Graphics 520, 6300U, Liteon L8H-256V2G
Toshiba Tecra Z40-C-106
HD Graphics 520, 6200U, Toshiba HG6 THNSNJ256G8NY
Geräuschentwicklung
-3%
-2%
-3%
aus / Umgebung *
29
29.2
-1%
29.2
-1%
29
-0%
Idle min *
29
29.2
-1%
29.2
-1%
29.8
-3%
Idle avg *
29.8
29.2
2%
29.2
2%
29.8
-0%
Idle max *
30.2
29.2
3%
29.2
3%
29.8
1%
Last avg *
30.2
32.5
-8%
32.1
-6%
32.6
-8%
Last max *
33.9
37.2
-10%
36.8
-9%
37.2
-10%

* ... kleinere Werte sind besser

Lautstärkediagramm

Idle
29 / 29.8 / 30.2 dB(A)
Last
30.2 / 33.9 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   ECM8000 + Voltcraft SL-451 (aus 15 cm gemessen)   Umgebungsgeräusche: 29 dB(A)

Temperatur

Stresstest
Stresstest
Prime95
Prime95

Trotz geringer Lüfterdrehzahlen erwärmt sich das 640 G2 zu keinem Zeitpunkt übermäßig stark. Im Leerlauf und bei geringer Last überschreiten die Gehäusetemperaturen kaum die 30-Grad-Marke, sodass ein Betrieb auf den Oberschenkeln ohne Einschränkungen möglich ist. Wird die Hardware stärker gefordert, messen wir im hinteren Bereich vereinzelt Werte um 40 °C; Handballenablage und Tastatur bleiben mit 30 bis 35 °C dagegen weiterhin recht kühl.

Auch die Temperaturen der Hardware hat der Hersteller gut im Griff. Heißer als knapp 70 °C – zulässig wären laut Intel bis zu 100 °C – wird der Prozessor selbst in unserem einstündigen Stresstest nicht. Dass die Taktraten dennoch auf rund 1,5 GHz (CPU) respektive 900 MHz (GPU) absinken, ist ausschließlich auf die niedrige TDP-Einstufung des ULV-Chips zurückzuführen; ohne Throttling würde der i5-6200U andernfalls den spezifizierten Verbrauchsrahmen von 15 Watt sprengen.

Max. Last
 40.7 °C40.4 °C32.5 °C 
 32 °C35.1 °C29.6 °C 
 28.3 °C30.7 °C28.3 °C 
Maximal: 40.7 °C
Durchschnitt: 33.1 °C
32.3 °C37.7 °C42.6 °C
30.5 °C35.1 °C31.6 °C
28.5 °C31.5 °C30.3 °C
Maximal: 42.6 °C
Durchschnitt: 33.3 °C
Netzteil (max.)  45.5 °C | Raumtemperatur 23.7 °C | Fluke 62 Max
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 33.1 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office v7 auf 29.5 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 40.7 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.2 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office v7).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 42.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.7 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 30.7 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-3 °C).

Lautsprecher

Die Stereolautsprecher des ProBook verstecken sich unter einem Gitter oberhalb der Tastatur. Während wir Maximalpegel und Hochtonwiedergabe als gelungen bezeichnen können, versagen die Boxen im Mittel- und Tieftonbereich völlig. Schon unterhalb von etwa 800 - 1.000 Hz fällt der Amplitudenfrequenzgang rapide ab – das hat Dell beim Latitude E5470 definitiv besser hinbekommen. Für Systemsounds und Sprache reicht das Gebotene sicherlich allemal, Musik oder Filme bereiten aber nur mit externen Lautsprechern wirklich Freude. Anschließen lassen sich diese via 3,5-Millimeter-Klinke oder DisplayPort (ggf. mittels HDMI-Adapter).

dB(A) 0102030405060708090Deep BassMiddle BassHigh BassLower RangeMidsHigher MidsLower HighsMid HighsUpper HighsSuper Highs2035.136.638.1253635.637.93134.135.437.44035.737.138.35035.636.435.96334.235.536.88034.635.836.21003638.436.41253938.239.41603331.936.220033.631.43825033.631.342.231541.132.549.940045.530.554.550049.22958.763053.92863.380056.927.466.8100064.427.174125066.826.375.5160061.825.871.5200059.725.670.8250061.625.672.8315064.125.675.1400062.125.574.5500057.625.468.8630057.124.965.8800062.524.666.61000069.424.6711250068.824.771.81600059.624.270.4SPL74.938.783.9N32.23.555.2median 57.6median 26.3median 66.8Delta10.13.19.836.636.336.335.634.336.236.235.640.635.435.43743.236.536.541.835.732.132.13435.632.832.833.433.432.932.936.737.237.737.74540.637.337.347.239.230.430.452.842.929.629.656.543.928.728.756.34728.128.159.850.927.127.163.853.726.426.466.353.325.925.966.358.125.425.470.858.324.824.870.559.524.324.3725724.324.370.258.723.523.571.358.823.423.471.457.423.323.370.357.423237058.522.922.971.852.122.722.766.245.722.722.759.942.222.622.655.538.822.422.451.931.922.222.242.8median 52.1median 24.3median 24.3median 66.27.82.72.78.3hearing rangehide median Pink NoiseHP ProBook 640 G2-T9X60ETDell Latitude 14 E5470

Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an/abwählbar!)
Wert 1: Pink Noise 100% Vol.; Wert 2: Audio aus

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Mit 3,3 bis 6,9 Watt im Leerlauf sowie 27,7 bis 36,6 Watt unter Volllast ordnet sich das 640 G2 exakt auf dem Niveau der vergleichbar ausgestatteten Konkurrenz ein. Durch die 15-Watt-Abregelung der ULV-Chips pendeln sich die meisten Office-Notebooks mit einsetzendem Throttling dauerhaft bei etwa 30 Watt Maximalverbrauch ein – kleinere Unterschiede ergeben sich lediglich in Abhängigkeit von Faktoren wie Displayhelligkeit und Panel sowie der Speicherausstattung. Aus dem Rahmen fällt in diesem Fall lediglich das ThinkPad L460, welches als einziges Gerät in diesem Vergleich über eine dedizierte Grafikeinheit verfügt.

Als Netzteil legt HP ein passend dimensioniertes 45-Watt-Modell bei.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.27 / 0.58 Watt
Idledarkmidlight 3.3 / 6 / 6.9 Watt
Last midlight 27.7 / 36.6 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Metrahit Energy
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.
HP ProBook 640 G2-T9X60ET
6200U, HD Graphics 520, Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP, TN-Panel, 1920x1080, 14.00
Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400
6500U, Radeon R5 M330, Toshiba HG6 THNSFJ256GCSU, IPS, 1920x1080, 14.00
Dell Latitude 14 E5470
6300U, HD Graphics 520, Liteon L8H-256V2G, TN, 1366x768, 14.00
Toshiba Tecra Z40-C-106
6200U, HD Graphics 520, Toshiba HG6 THNSNJ256G8NY, IPS, 1920x1080, 14.00
Stromverbrauch
-15%
5%
-13%
Idle min *
3.3
3.1
6%
3.5
-6%
4.3
-30%
Idle avg *
6
6.3
-5%
5.3
12%
7.6
-27%
Idle max *
6.9
7.9
-14%
6
13%
8.3
-20%
Last avg *
27.7
29.5
-6%
26.3
5%
26.8
3%
Last max *
36.6
57.3
-57%
36.6
-0%
32.6
11%

* ... kleinere Werte sind besser

Akkulaufzeit

Der beim Vorgänger noch rückseitig eingesteckte Akku ist nun fest im Gehäuse verschraubt und wurde zudem von 55 auf 46 Wh verkleinert. Dank des gesunkenen Energiebedarfs fallen die Laufzeiten dennoch hervorragend aus: Mehr als 16 Stunden hält das ProBook unter optimalen Bedingungen abseits der Steckdose durch, in unserem praxisnahen WLAN-Test sind es noch immer rund 9,5 Stunden. Das Dell Latitude E5470 kann diesen Wert zwar noch knapp überbieten, benötigt dafür jedoch einen deutlich größeren 62-Wh-Akku und wurde von uns mit dem sparsamen WXGA-Display getestet.

Eine Aussage zur Ladezeit des Akkus können wir beim vorliegenden Testgerät leider nicht treffen: Offenbar lag bei unserem Sample ein Defekt vor, der die maximale Ladeleistung auf etwa 2,5 Watt beschränkt. Ein vollständiger Ladevorgang war dadurch erst nach knapp 20 Stunden abgeschlossen.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
16h 37min
WiFi Websurfing
9h 33min
Last (volle Helligkeit)
2h 53min
HP ProBook 640 G2-T9X60ET
6200U, HD Graphics 520, 46 Wh
Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400
6500U, Radeon R5 M330, 48 Wh
Dell Latitude 14 E5470
6300U, HD Graphics 520, 62 Wh
Toshiba Tecra Z40-C-106
6200U, HD Graphics 520, 64 Wh
Akkulaufzeit
-18%
15%
-2%
Idle
997
1153
16%
1304
31%
1045
5%
WLAN
573
425
-26%
667
16%
539
-6%
Last
173
97
-44%
172
-1%
164
-5%
H.264
431
645

Fazit

Pro

+ solide Gehäusekonstruktion
+ optisches Laufwerk
+ wertige Eingabegeräte
+ helles Full-HD-Display
+ gute Anwendungsleistung
+ geringe Temperaturentwicklung
+ lange Akkulaufzeit
+ integriertes LTE-Modul

Contra

- relativ groß und schwer
- pulsierender Lüfter
- blickwinkelabhängiges TN-Panel
- ungünstiges Anschlusslayout
HP ProBook 640 G2, zur Verfügung gestellt von:
HP ProBook 640 G2, zur Verfügung gestellt von:

Es mag elegantere und schlankere Office-Notebooks als das ProBook 640 G2 geben – doch was die sonstigen Qualitäten des 14-Zöllers betrifft, hat HP zweifellos ein interessantes Gesamtpaket geschnürt. Mit optischem Laufwerk und VGA-Ausgang können nur die wenigsten Konkurrenten aufwarten, was allerdings zulasten von Größe und Gewicht geht. Im Gegenzug entschädigt das ProBook unter anderem mit tadellosen Eingabegeräten, einer hohen Anwendungsperformance und langen Akkulaufzeiten. Auch für das integrierte LTE-Modul sowie die geringen Emissionen hat sich der Hersteller Lob verdient.

Leider trüben einige Schwächen im Detail den bis hierher gelungenen Gesamteindruck. Damit meinen wir vor allem das ungünstige Anschlusslayout, den pulsierenden Lüfter sowie das extrem blickwinkelabhängige TN-Display. Insbesondere Letzteres enttäuscht in Anbetracht des vierstelligen Preises, auch weil bei der Konkurrenz (zumindest optional) durchgängig höherwertige IPS-Panels verbaut werden. Dass dafür die maximale Helligkeit besonders hoch ausfällt, ist nur ein schwacher Trost. Wer über diese Einschränkungen hinwegsehen kann, darf dennoch zugreifen – schließlich sind auch die Geräte von Dell, Lenovo oder Toshiba nicht frei von Kritikpunkten.

Wer über das blickwinkelabhängige Display und die wuchtige Bauweise hinwegsehen kann, erhält mit dem ProBook 640 G2 ein solides Arbeitsgerät für Office-Anwendungen – welches mit seinem optischen Laufwerk zudem ein seltenes Alleinstellungsmerkmal gegenüber der Konkurrenz mitbringt.

HP ProBook 640 G2-T9X60ET - 09.08.2016 v5.1(old)
Sebastian Jentsch

Gehäuse
83 / 98 → 85%
Tastatur
85%
Pointing Device
88%
Konnektivität
60 / 80 → 74%
Gewicht
64 / 20-67 → 94%
Akkulaufzeit
92%
Display
79%
Leistung Spiele
55 / 68 → 81%
Leistung Anwendungen
81 / 92 → 88%
Temperatur
91%
Lautstärke
90%
Audio
56%
Kamera
50 / 85 → 59%
Durchschnitt
75%
84%
Office - gewichteter Durchschnitt
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Autor: Sebastian Jentsch, 10.08.2016 (Update: 15.05.2018)