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Benchmarkcheck: Metro Last Light

Packendes Erlebnis. Mit Last Light schickt 4A Games den Nachfolger zu einem der spannendsten Ego-Shooter ins Rennen, den die PC-Geschichte jemals hervorgebracht hat. Metro 2033 war nicht nur für seine düstere Atmosphäre, sondern auch für seinen enormen Hardware-Hunger bekannt. Ob der zweite Teil wieder nach einem High-End-System schreit?
Metro: Last Light Logo

Beschreibung

Last Light knüpft beinahe nahtlos an die Story des Vorgängers an. Nach der Eroberung der Raketenbasis D6 und den darauffolgenden Ereignissen sollen wir den vermeintlich letzten Überlebenden der ominösen »Schwarzen« (im Englischen »Dark Ones«) ausfindig machen. Raketenbasis? Schwarze? Ohne das knackig erzählte Introvideo würden Nichtkenner ziemlich auf dem Schlauch stehen.

Wie der Name andeutet, spielt Metro im Moskauer U-Bahnnetz. Nachdem ein nicht näher definierter Atomkrieg Russland in Schutt und Asche gelegt hat, versuchen die verbliebenen Menschen ihre Existenz unter der Erde fortzusetzen. Das dies mehr schlecht als recht gelingt, lässt sich dabei nicht nur auf die harten Lebensbedingungen (kein Tageslicht, Nahrungsengpässe usw.), sondern auch auf die verfeindeten Parteien zurückführen. Neben Faschisten (»Reich«) wären da unter anderem die Kommunisten (»Reds«). Zu allem Überfluss tummeln sich in der Metro noch zahlreiche, durch die nukleare Verstrahlung mutierte Geschöpfe, welche dem Spieler ebenfalls an den Kragen wollen. Wie im ersten Teil verkörpert man den knapp 20-jährigen Artyom, der sich in dieser kargen und lebensfeindlichen Umgebung zurechtfinden muss.

Der Grafikstil orientiert sich an Stalker.
Der Grafikstil orientiert sich an Stalker.
Bereits das Hauptmenü ist schick designt.
Bereits das Hauptmenü ist schick designt.
Einige Levels erinnern an Dishonored.
Einige Levels erinnern an Dishonored.
Wir treffen alte Bekannte wie Khan wieder.
Wir treffen alte Bekannte wie Khan wieder.
Metro lebt seit jeher von seiner dichten Atmosphäre.
Metro lebt seit jeher von seiner dichten Atmosphäre.
Was wäre ein Ego-Shooter ohne Waffen?
Was wäre ein Ego-Shooter ohne Waffen?

Erwartungsgemäß erbt Last Light eine der größten Stärken des Vorgängers, nämlich die ungemein dichte Atmosphäre. Nur wenige Ego-Shooter sorgen derzeit für eine höhere »Immersion«. Manch ein Spieler wird sich beim Artdesign an die Stalker-Reihe erinnert fühlen. Das ist kein Zufall, schließlich waren viele Metro-Entwickler an Stalker beteiligt.

Doch wie schafft es 4A Games - im Gegensatz zu anderen Studios -, eine derart stimmige und glaubhafte Welt zu erzeugen? Auf der einen Seite punktet Last Light mit einer hervorragenden Technik. Obwohl Grafik-Fetischisten nicht unbedingt die Kinnlade runterklappen wird (schon Metro 2033 sah exzellent aus), müssen wir den Entwicklern Respekt zollen. Egal ob Texturen, Polygonmenge, Licht-, Feuer-, Partikel- oder Schatteneffekte: die Grafik bewegt sich auf einem sehr hohen Niveau. Besonders angetan waren wir von der referenzwürdigen Beleuchtung, die sowohl im Untergrund als auch an der Oberfläche ihr Können unter Beweis stellt. Lediglich die Gesichtsanimationen sind nicht ganz auf der Höhe der Zeit.

Ein anderer  Atmosphäre-Pluspunkt ist die hohe Detaildichte. Die (meist ziemlich linearen) Levels explodieren geradezu vor kleineren wie größeren Objekten. Man merkt an allen Ecken und Enden die Liebe und Detailversessenheit der Entwickler. Hinzu kommt ein grandioses Monsterdesign, das den Action-Titel deutlich von der typischen Alien-Zombie-Terroristen-Konkurrenz abhebt. Metro: Last Light bietet ein sehr individuelles Szenario.

Die Charaktere punkten mit scharfen Texturen.
Die Charaktere punkten mit scharfen Texturen.
An der Mimik und den Animationen hapert es dagegen manchmal.
An der Mimik und den Animationen hapert es dagegen manchmal.
Die Metro wird von verschiedenen Gruppen regiert.
Die Metro wird von verschiedenen Gruppen regiert.
Beim Reich handelt es sich um Nationalsozialisten.
Beim Reich handelt es sich um Nationalsozialisten.
Die tolle Beleuchtung gehört zu den größten Stärken der Engine.
Die tolle Beleuchtung gehört zu den größten Stärken der Engine.
Die Stimmung erreicht teils Horror-Niveau.
Die Stimmung erreicht teils Horror-Niveau.

Eine der wichtigsten Verbesserungen ist unserer Ansicht nach das überarbeitete Schleichsystem. Während man im ersten Teil – selbst bei aufmerksamem Vorgehen – noch ständig ertappt wurde (Glasscherben, Blechdosen etc.), funktioniert das Schleichen nun erheblich besser. Hauptgründe sind neben der intelligenteren KI auch die erweiterten Features und Indikatoren.

Dank einer Lichtanzeige an der Armbanduhr und akustischen Signalen kann man jetzt viel besser einschätzen, wie gut oder schlecht der Hauptcharakter zu sehen ist. Die Möglichkeit Lampen auszuschießen, Energiekästen zu manipulieren und Wachen von hinten oder per Wurfmesser zu erledigen, bereichert das Gameplay ebenfalls. Insgesamt hat uns das Stealth-Systen sogar fast besser als in Dishonored gefallen. Mit der richtigen Taktik lassen sich ganze Areale »clearen« ohne einen einzigen Schuss abzugeben.

Etwas schade ist allerdings, dass man tote Feinde nicht wegtragen kann und die KI manchmal unter Aussetzern leidet. So kommt es hin und wieder vor, dass ein verschwundener Kollege missachtet wird oder Gegner nicht auf defekte Lampen reagieren, die in unmittelbarer Nähe zerstört wurden. Auch bei Kugeln aus dem Schalldämpfer reagiert die KI ziemlich taub – selbst wenn sie nur ein paar Meter neben der Geräuschquelle steht. Dadurch wird das Schleichen beinahe zu einfach.

Der Notizblock verfügt auch über einen Kompass.
Der Notizblock verfügt auch über einen Kompass.
Stealth-Fans deaktivieren nach Möglichkeit die Stromversorgung.
Stealth-Fans deaktivieren nach Möglichkeit die Stromversorgung.
Tagebucheinträge gewähren einen tieferen Einblick in das Szenario.
Tagebucheinträge gewähren einen tieferen Einblick in das Szenario.
Selbst mit Beleuchtung sind die meisten Umgebungen ziemlich düster.
Selbst mit Beleuchtung sind die meisten Umgebungen ziemlich düster.
Im Untergrund gedeihen viele Mutationen.
Im Untergrund gedeihen viele Mutationen.
Das Spiel bietet einen hohen Detailreichtum.
Das Spiel bietet einen hohen Detailreichtum.

Natürlich kann man den Action-Titel auch in klassischer Rambo-Manier bewältigen. Die Kampfmechanik ist den Entwicklern ziemlich gut gelungen, wobei uns das Waffen- respektive Trefferfeedback und die Soundkulisse nicht vollends überzeugt haben. Die Schusswechsel könnten sich noch einen Tick »satter« anfühlen. Gewöhnen mussten wir uns vor allem an den russischen Akzent, der sowohl in der deutschen als auch in der englischen Fassung etwas befremdlich wirkt. Ansonsten macht der Sound eine prima Figur. Die dezente Musikuntermalung und die verstörenden Umgebungsgeräusche fügen sich wunderbar in das Spielgeschehen ein.

Trotz der genannten Stärken ist Metro: Last Light kein Titel für jedermann. Die  zwischenzeitlich eingestreuten Ruhephasen dürften Action-Puristen langweilen. Dass Metro einen Teil seiner Story indirekt über Tagebucheinträge und NPC-Gespräche am Wegesrand erzählt, wird ebenfalls nicht jedem Spieler zusagen. Man muss sich den Hintergrund in gewisser Weise erarbeiten. Auch die Bedienung hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Während das schicke Hauptmenü übersichtlich und gut strukturiert ist, empfanden wir die Waffenmenüs als konsolenartig.

Hin und wieder erlebt man spannende Rückblenden.
Hin und wieder erlebt man spannende Rückblenden.
Die Effekte müssen sich keinerlei Kritik anhören.
Die Effekte müssen sich keinerlei Kritik anhören.
Kinder, Frauen und Rentner sind in der Minderheit.
Kinder, Frauen und Rentner sind in der Minderheit.
Die Roten treten für ein kommunistisches Ideal ein.
Die Roten treten für ein kommunistisches Ideal ein.
Als Zahlungsmittel dienen besondere Kugeln.
Als Zahlungsmittel dienen besondere Kugeln.
In Bars erhohlen wir uns von den anstrengenden Missionen.
In Bars erhohlen wir uns von den anstrengenden Missionen.

Benchmark

In Anlehnung an den Vorgänger enthält auch der neueste Teil einen integrierten Benchmark, der sich im Steam-Verzeichnis unter SteamApps\common\Metro Last Light befindet (MetroLLbenchmark). Obwohl die Sequenz mit knapp drei Minuten ziemlich lang ist und offensichtlich (noch) kein Tessellation unterstützt, haben wir uns für die automatische Leistungsmessung entschieden.

Nach erfolgreichem Abschluss öffnet Metro ein Browerfenster, das neben der minimalen und maximalen auch die durchschnittliche Bildwiederholrate präsentiert. Aus Zeitgründen beschränken wir uns jeweils auf einen Durchlauf. Die Testszene mit dem Namen »D6« entpuppt sich wegen der vielen Personen und (Kampf-)Effekte als recht anspruchsvoll. Nichtsdestotrotz sollten es im Schnitt 35 fps oder mehr sein. Einige Spielszenen fordern der Hardware alles Erdenkliche ab.

Grafikoptionen

Anhand der unteren Screenshots können Sie unsere Benchmark-Einstellungen nachvollziehen. Da SSAA extrem viel Leistung frisst (rund 40 % bei maximalen Details und 1.920 x 1.080 Bildpunkten), haben wir auf die optionale Kantenglättungsvariante verzichtet. AAA und FXAA sind angeblich standardmäßig aktiviert und reduzieren die gröbsten Treppeneffekte.

Low Settings
Low Settings
Medium Settings
Medium Settings
High Settings
High Settings
Ultra Settings
Ultra Settings

Um eine möglichst hohe Chancengleichheit zu gewährleisten, war für die Tests auch die erweiterte Physik-Simulation abgeschaltet. »Advanced PhysX« schraubt die Darstellungsqualität teils merklich nach oben. So gibt es permanente Trümmer, bessere Stoff-, Waffen- und Explosionseffekte sowie beeinflussbaren Rauch (Batman lässt grüßen). Im Eifer des Gefechts übersieht man die entsprechenden Features aber gerne.

Low Settings
Low Settings
Medium Settings
Medium Settings
High Settings
High Settings
Ultra Settings
Ultra Settings

Top: Alle Settings können direkt im Spiel angepasst werden. Neben der SSAA-Kantenglättung (0,5-4x) und der Physik sind auch die Auflösung, die allgemeine Qualitätsstufe (Low, Medium, High, Very High), die Texturfilterung (4x oder 16x AF), die Intensität des Motion Blur und der Grad der Tessellation einstellbar. Als Partner von Nvidias Gaming-Programm »The Way It's Meant to be Played« ist Metro zusätzlich für die 3D-Technologie 3D Vision (2) optimiert.

Man hat die Wahl zwischen diversen Schießeisen.
Man hat die Wahl zwischen diversen Schießeisen.
Das Ausrüstungsmenü ist etwas konsolig geraten.
Das Ausrüstungsmenü ist etwas konsolig geraten.
Mit Aufsätzen passen wir die Waffen nach unseren Vorlieben an.
Mit Aufsätzen passen wir die Waffen nach unseren Vorlieben an.

Resultate

Mobile Einsteiger-Grafikkarten wie die Intel HD Graphics 4000 (die HD Graphics 3000 produziert massive Bildfehler) haben es bei Last Light extrem schwer. Selbst mit niedrigen Einstellungen und 1.024 x 768 Pixeln ruckelt der Ego-Shooter deutlich. Für diese Settings benötigt man zumindest eine Grafikkarte aus der unteren Mittelklasse (z. B. die GeForce GT 640M).

Grafikmenü im Spiel
Grafikmenü im Spiel
Performance-Skalierung
Performance-Skalierung
Benchmark-Graph
Benchmark-Graph

Beim Einsatz von normalen Details und 1.366 x 768 Bildpunkten sollte es hingegen ein Vertreter aus der oberen Mittelklasse sein. Erst die GeForce GT 650M erreicht im Benchmark über 35 fps. Hohe Details und Auflösungen im HD- oder HD+-Bereich (1.600 x 900) werden nur von leistungsfähigen High-End-GPUs wie der GeForce GTX 675MX flüssig dargestellt. Maximale Grafikoptionen und 1.920 x 1.080 Pixel überfordern aktuell jeden Notebook-Beschleuniger (sogar die GeForce GTX 680M und die Radeon HD 7970M).

Wer Metro in seiner ganzen Pracht genießen will, muss entweder auf die nächste Hardware-Generation warten (Veröffentlichung steht kurz bevor) oder das Spiel auf einem Dual-GPU- oder Desktop-System installieren. Wobei für SSAA nicht einmal eine übertaktete GeForce GTX 660 Ti reicht (25 statt 41 fps @ Ultra-Setting). Die angenehm kurzen Ladezeiten können nur bedingt über dieses Manko hinwegtrösten.

Benchmark-Tabelle Metro: Last Light

Fazit

Hohe Hardware-Anforderungen, hoher Spielspaß: Last Light setzt die Tradition des ersten Teils fort. Shooter- und Stealth-Experten mit einem Faible für außergewöhnliche Szenarien sind bei Metro goldrichtig. Kaum ein anderer Titel schafft es, eine ähnliche Atmosphäre zu entfalten. Und kaum ein anderes PC-Spiel besticht mit einer derart guten Optik. Kleinere KI-, Logik- und Bedienungsmacken sind da schnell vergessen.

Bisweilen darf der Spieler an die Oberfläche.
Bisweilen darf der Spieler an die Oberfläche.
Die Gasmaske beschlägt gerne.
Die Gasmaske beschlägt gerne.
Viele Panoramen sind so beeindruckend wie in Crysis 3.
Viele Panoramen sind so beeindruckend wie in Crysis 3.

Testsysteme

Für die folgenden drei Testgeräte bedanken wir uns ganz herzlich bei Schenker Technologies (mysn.de):

  • XMG P502 (Core i7-3610QM, GeForce GTX 660M, GTX 670M(X), GTX 675M(X), GTX 680M, Radeon HD 7970M & HD Graphics 4000)
  • XMG A502 (Core i5-3360M, GeForce GT 650M & HD Graphics 4000)
  • Xesia M501 (Core i7-2630QM, GeForce GT 630M & HD Graphics 3000)
  • Jeweils mit 8 GByte DDR3-RAM (2x 4096 MByte @ 1600 MHz), 160 GByte SSD (Intel 320 Series)  & Windows 7 Professional 64 Bit

Eingesetzte GPU-Treiber: Nvidia 320.14 Beta, AMD 13.5 Beta 2/3 & Intel 9.17.10.3062 bzw. 9.18.10.3071.

von links nach rechts: Schenker XMG A502, Xesia M501 & XMG P502
von links nach rechts: Schenker XMG A502, Xesia M501 & XMG P502

Übersicht

Einschränkungen anzeigen
PosModell< PrevNext >Metro: Last Light
 Metro: Last Light (2013)
low
1024x768
Low (DX10)
4xAF
med.
1366x768
Medium (DX10)
4xAF
high
1366x768
High (DX11)
16xAF
ultra
1920x1080
Very High (DX11)
16xAF
NVIDIA GeForce GTX 1080 Ti (Desktop)
167
149
NVIDIA Titan X Pascal
133
132.2
130.2
116.9
NVIDIA GeForce RTX 2070 (Desktop)
117.2
114.1
110.5
89.6
NVIDIA GeForce GTX 1080 (Desktop)
102.8n2
NVIDIA GeForce GTX 1080 Mobile
128
131
129
131.6n7
NVIDIA GeForce GTX 1070 (Desktop)
123n2
NVIDIA GeForce GTX 1070 Mobile
102
114.5n8
NVIDIA GeForce GTX 980 Ti
169
165
160
119
NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q
96.5n3
AMD Radeon R9 Fury
39
121
121
89
AMD Radeon R9 Nano
96
NVIDIA GeForce GTX 980
146.3
141
129.5
86.4n3
NVIDIA GeForce GTX 980 (Laptop)
152.75n2
149.9n2
135.8n3
91n5
AMD Radeon R9 390X
123.4
121.5
119.1
82.7
AMD Radeon RX 480 (Desktop)
142
80
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
139
135
124n2
77.6n17
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
141.3
138.1
123.9
80.9
NVIDIA GeForce GTX 970
144.2
143.9
130.9
83.8n2
NVIDIA GeForce GTX 1060 Max-Q
69.15n2
PosModell< PrevNext >Metro: Last Light
low med. high ultra
AMD Radeon R9 290X
121n2
119.5n2
108n2
77.5n2
NVIDIA GeForce GTX 980M
130.4n4
128.7n4
115.7n13
66.8n14
AMD Radeon RX Vega M GH
159.2
156.5
113.1
55.9
AMD Radeon R9 280X
132.1
129.3
94.2
53.9
AMD Radeon R9 380
119.9
113.2
104.6
54.9
NVIDIA GeForce GTX 960
111.2
106.4
95.9
56.8
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile
114n2
107n2
92.5n2
49n3
NVIDIA GeForce GTX 970M
145n3
133.1n4
93.7n12
52.3n12
NVIDIA GeForce GTX 680
119.1
114.8
90.1
49.8
AMD Radeon HD 7970
115.1
110
77.4
46.6
AMD Radeon RX Vega M GL / 870
105.8
80.9
40.8
AMD Radeon Pro WX Vega M GL
98.2
94.8
77.5
41
AMD Radeon R9 M295X
95.9
86.8
71.2
42.6
NVIDIA GeForce GTX 1050 (Desktop)
49
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile
119.45n2
106.9n3
78.9n9
43.9n11
AMD Radeon R7 370
151.8
136.8
75.3
37.64
NVIDIA GeForce GTX 880M
106.5n3
97.7n3
76.6n5
42.4n5
NVIDIA GeForce GTX 950
131
127.4
87.7
45.7
NVIDIA GeForce GTX 660 Ti
122.3
110
72.1
41.1
NVIDIA GeForce GTX 760
126.4
112.5
73.5
41.8
PosModell< PrevNext >Metro: Last Light
low med. high ultra
NVIDIA GeForce GTX 780M
101.45n2
95.2n2
66.75n4
37n5
AMD Radeon RX 460 (Desktop)
78
37.2
NVIDIA GeForce GTX 965M
114.9n3
112.75n4
75.2n4
40.6n4
NVIDIA GeForce GTX 870M
85.5n4
81.65n4
61.4n5
34.4n5
AMD Radeon R9 M290X
84
77.4
60
33.1
AMD Radeon HD 8970M
93.9
86.3
43.05n2
27.5n2
AMD Radeon RX 460 (Laptop)
42.6
29.5
NVIDIA GeForce GTX 680M
102.3
87.8
54.5
30.5
AMD Radeon R9 M390
100
91
67
33.8
AMD Radeon HD 7970M
74.7
65.2
51.7
31
NVIDIA GeForce GTX 960M
94.1n7
91.35n14
58.5n21
31.2n21
NVIDIA GeForce GTX 750 Ti
123.6
103
58.8
30.9
AMD Radeon RX 550 (Laptop)
90
85.4
59.5
28.4
NVIDIA GeForce MX150
85.85n4
61.4n3
42.85n4
23.05n4
NVIDIA GeForce GTX 770M
93n3
74.35n4
42n5
23n5
NVIDIA GeForce GTX 860M
94.9n3
88.6n4
52.5n8
28n8
NVIDIA GeForce GTX 675MX
87.6
72.5
41.9
22.7
NVIDIA GeForce GTX 950M
61n3
67.8n5
42.1n5
22.4n5
AMD Radeon R9 M385X
36.9
35.6
34.7
21.7
NVIDIA GeForce GTX 850M
80.55n4
70.8n4
43.6n6
21.85n6
PosModell< PrevNext >Metro: Last Light
low med. high ultra
AMD Radeon R9 M280X
39.9
35.5
31.8
19
NVIDIA GeForce 945M
81.5
66.7
38.6
18.8
NVIDIA GeForce GTX 765M
71n6
57n9
34.58n10
18.3n9
Intel Iris Pro Graphics 580
63.7
50.8
28.5
14.3
NVIDIA GeForce GTX 675M
87.5
71.7
38.1
20.7
AMD Radeon HD 7770
94.1
71.2
35.9
18.8
AMD Radeon R9 M370X
82.5
53.8
32.4
16.1
NVIDIA GeForce GTX 670MX
71.9
57.6
34.3
18.3
NVIDIA GeForce GTX 760M
63
49.33
30.33
AMD Radeon R9 M275
38
29.7
26.3
13.4
NVIDIA GeForce GTX 670M
80.1
63.1
32.3
17.2
NVIDIA Maxwell GPU Surface Book
59.6
44.7
30.7
15.7
AMD Radeon HD 8870M
53.4
47.4
30.1
AMD Radeon R7 250
79.3
57.3
30
14.3
NVIDIA GeForce GT 755M
48
29
15.4
NVIDIA GeForce GTX 660M
62.5
50.2
27.4
14.3
AMD Radeon HD 8850M
32.05n2
27.45n2
20.75n2
11.9
AMD Radeon R9 M265X
52.1
27
13.3
AMD Radeon HD 8790M
56
40
22.7
11.7
NVIDIA GeForce GT 750M
43.83n8
33.9n10
20.35n10
10.52n9
PosModell< PrevNext >Metro: Last Light
low med. high ultra
NVIDIA GeForce 940MX
51.3n5
39.5n5
24n5
11.6n3
AMD Radeon RX Vega 8 (Ryzen 2000/3000)
60
14.2
NVIDIA GeForce 940M
46.4n2
36.3n3
22.5n3
11.05n2
NVIDIA GeForce 930MX
49.1n3
37.4n3
22n3
11.1n2
AMD Radeon R9 M375
42
34.8
22.3
AMD Radeon R7 M370
51.9
38.2
21.8
10.1
NVIDIA GeForce GT 650M
42.7n2
37.2n2
20.7n2
12
NVIDIA GeForce 840M
42.3n6
35.45n6
22.3n6
11.1n5
NVIDIA GeForce GT 745M
37.9
28.9
17.6
AMD Radeon R7 512 Cores (Kaveri Desktop)
41
32
19
9
Intel Iris Pro Graphics 5200
47.1
34.9
17.8
9.6
AMD Radeon R7 384 Cores (Kaveri Desktop)
40.4
31.2
18.3
8.9
NVIDIA GeForce GT 740M
30.62n5
22.79n5
15n5
6.05
NVIDIA GeForce 930M
43.3n2
34.1n2
20.65n2
Intel Iris Graphics 550
46.2
39n2
24.65n2
12.2n2
NVIDIA GeForce 830M
35.9
29
18.8
NVIDIA GeForce 920MX
42.9
32.4
18.4
Intel Iris Graphics 540
42n3
35.4n3
22n4
10.25n2
NVIDIA GeForce GT 735M
28.1n2
19.9n2
12.8
NVIDIA GeForce 825M
33.4
24.5
15
PosModell< PrevNext >Metro: Last Light
low med. high ultra
AMD Radeon R7 M260X
44.3
28.9
15.5
6.9
NVIDIA GeForce GT 730M
29.05n2
22n2
15.3n2
6.6
AMD Radeon HD 8750M
36n3
27.8n3
16n3
7.9
AMD Radeon R7 M265
32.4n2
24.8n2
15.85n2
6.4
AMD Radeon R7 (Bristol Ridge)
16
12
NVIDIA GeForce GT 640M
34
28.4
13.8
9.2
AMD Radeon R7 (Carrizo)
21.8n2
18.15n2
12.65n2
6n2
AMD Radeon R7 (Kaveri)
29.7
25.1
16.2
8.3
AMD Radeon R7 M460
35.4
26.2
16
7.7
AMD Radeon R7 M360
28.75n2
23.1n2
15.9n2
9.15n2
NVIDIA GeForce 920M
31.2
25
AMD Radeon HD 8690M
52.3
36
28.6
19.3
AMD Radeon R7 M440
32.7
25.6
14.1
6.1
AMD Radeon R7 M260
24
16
13
6
AMD Radeon R7 M340
32.6
26
18.9
Intel HD Graphics 530
36.6n2
27.1n2
16.35n2
7.45n2
AMD Radeon R5 (Bristol Ridge)
26.5
18.2
12.4
6.9
Intel UHD Graphics 620
31n5
22.5n4
15n3
6n3
Intel HD Graphics 620
31.55n2
26.1n2
16.25n2
7.7n2
AMD Radeon R6 (Carrizo)
23.1n3
19.5n2
11.6n2
5.7n2
PosModell< PrevNext >Metro: Last Light
low med. high ultra
AMD Radeon HD 8670D
39.2
29.7
14.8
7.6
AMD Radeon R6 (Kaveri)
20.5
16.2
10.1
5.1
Intel HD Graphics 5600
32.9
24
15.8
7.5
AMD Radeon HD 8570D
33.8
25.6
12.5
6.3
AMD Radeon HD 8670M
18.65n2
11.15
9.3
4.7
AMD Radeon HD 7660D
35.2
26.3
13.2
6.8
AMD Radeon HD 8650G
21.9n2
18.15n2
10n2
5
NVIDIA GeForce GT 630M
28.25n2
20.6n2
11.2n2
5.75n2
AMD Radeon HD 7560D
32.81
24.1
11.3
5.7
AMD Radeon R5 M430
29.1
21.2
12.4
AMD Radeon R5 M255
33.1
25.4
15.3
NVIDIA GeForce 820M
28.5
Intel HD Graphics 520
23.85n6
19.65n6
12.9n5
6.35n2
Intel Iris Graphics 6100
22.25n2
17.8n2
13.1n2
6.85n2
NVIDIA GeForce GT 720M
22.1
16.1
AMD Radeon R5 M230
18.35n2
14.75n2
10n2
4.65n2
AMD Radeon R5 (Stoney Ridge)
13
10
6
Intel HD Graphics 6000
19
15.7
12
6
Intel Iris Graphics 5100
23.5
17.7
9.7
5.1
Intel HD Graphics 4600
34n3
23.3n3
13.2n3
6.5n3
PosModell< PrevNext >Metro: Last Light
low med. high ultra
Intel HD Graphics 5500
19.7n5
11.8n5
9n5
5n5
Intel HD Graphics 615
20.2
AMD Radeon R5 (Kaveri)
14.9
11.2
6.9
NVIDIA GeForce 710M
26
AMD Radeon HD 7660G
24.9
20.2
9.6
5.1
Intel HD Graphics 5000
18.85n2
13.9n2
9.5n2
AMD Radeon HD 8550G
27.6
20.7
10
5
AMD Radeon HD 7610M
28
19
7
4
AMD Radeon HD 8470D
23
18.8
9.2
4.7
Intel HD Graphics 515
18.95n2
18n3
12.5n3
9.02
Intel HD Graphics 4400
19.9n3
13.6n3
9.9n3
Intel HD Graphics 5300
13.3
10.1
6.1
3.2
AMD Radeon HD 7480D
13.2
10
4.8
2.6
Intel HD Graphics 4000
21.5n2
14.5n2
8.2n2
4.2n2
AMD Radeon R5 (Beema/Carrizo-L)
14.4
9.3
5.1
2
AMD Radeon R4 (Beema)
20.25n2
11.1n2
7.25n2
3.6n2
AMD Radeon R3 (Mullins/Beema)
13.5
10.4
5.8
Intel HD Graphics (Broadwell)
13.7
10.7
7
Intel HD Graphics 4200
12.7
9.1
5.3
3
AMD Radeon HD 8450G
14.35n2
16.8
8.6
4.3
PosModell< PrevNext >Metro: Last Light
low med. high ultra
AMD Radeon HD 8400
12
AMD Radeon HD 8330
12.8
3
2.7
AMD Radeon HD 7420G
10.3
Intel HD Graphics (Haswell)
11.2
AMD Radeon HD 8280
3.6
AMD Radeon HD 8240
6.4
Intel HD Graphics 3000
10.9n2
7.4
AMD Radeon HD 8210
4.7
4.5
3
Intel HD Graphics 2500
11.07
9.84
9.64
Intel HD Graphics (Ivy Bridge)
10.52
8.09
4.35
Intel HD Graphics (Bay Trail)
5
(-) * Geringere Werte sind besser. / n123 Anzahl der Benchmarks die zu diesem Wert beitragen / * Geschätzte Position

 

Legende
5ruckelt - Das Spiel wird in dieser Detailstufe wahrscheinlich nicht flüssig mit dieser Grafikkarte laufen. Mindestens ein Benchmarkwert ist kleiner als 25fps
könnte ruckeln - Interpolierte Information. Bei einer langsameren Grafikkarte wurde dieses Spiel als ruckelnd klassifiziert und daher wird dies auch bei dieser angenommen, da keine Benchmarkwerte eingetragen sind.
30flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 25fps
40flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 35fps
60flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 58fps
könnte flüssig laufen - Eine langsamere Grafikkarte wurde als schnell genug klassifiziert und daher wird dies auch für diese geschätzt (da keine Benchmarkwerte eingetragen sind).
?unsicher - Zwei mögliche Fälle: Der kleinste gefundene Benchmarkwert ist zwar unter dem Grenzwert für eine flüssige Darstellung, jedoch ist der Durchschnitt darüber. Zweiter Fall, der Benchmarkwert ist unter der Grenze, jedoch ist die nächst-langsamere Karte als flüssig eingestuft.
unsicher vererbt - Die nächst-langsamere Karte ist als "unsicher" eingestuft und daher wird dieser Wert auch an schnellere Karten vererbt, die keine Benchmarkwerte haben.
Der Wert in den einzelnen Feldern beziffert die durchschnittlichen Bilder pro Sekunde. Bewegen Sie den Mauszeiger auf diesen Wert um eine detaillierte Auflistung aller Benchmarks zu sehen.
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Autor: Florian Glaser, 18.05.2013 (Update: 18.05.2021)