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Test Sony Vaio VPC-EB3E4E/WI Notebook

Stilvoll Tippen. Für wenig Geld gibt es keine Luxus-Hardware, aber solide Office-Kost mit gelungenen Eingabegeräten und bester Ergonomie. Die milchige Optik der Handauflage und die weißen Tasten sind gefällig, könnten aber schnell verschmutzen.
Sony Vaio VPC-EB3E4E/WI: Vaio Office-Basics in Schneeweiß
Sony Vaio VPC-EB3E4E/WI: Vaio Office-Basics in Schneeweiß

Vorbei sind die Zeiten, in denen Vaio-Laptops pures Luxus-Gut und für die Meisten unbezahlbar waren. Heute liegen die zum Teil immer noch sehr schmucken Geräte zu Hauf in den virtuellen Regalen. Auch Hersteller Sony muss große Stückzahlen absetzen und hat daher unzählige Modellvarianten in der Mainstream-Serie E (EA = 14-Zoll, EB = 15.5-Zoll, EC = 17-Zoll) auf den Markt gebracht. Allein von der E-Serie gibt es inzwischen 70 Konfigurationen (Intel & AMD), wobei einige davon gar nicht mehr verkauft werden. 

Nachdem die letzten EB-Modelle im Test leistungsstarke Consumer-Boliden mit Grafikkarte, Core i5 und Full-HD Display waren (VPC-EB4X1E/BQ; EB3Z1E/BQ), stapelt das aktuelle Testgerät einige Nummern tiefer. Das Basic-Modell VPC-EB3E4E/WI ist mit einem Pentium P6100 mit integrierter Grafik gerüstet. Dazu gibt es eine vglw. kleine 320 GB Festplatte und ein paar Anschlüsse inklusive eSATA und ExpressCard. Fertig ist ein 15.5-Zoller, der den Preispunkt von 530 Euro erreicht. 

Für kleines Geld ein schmuckes Vaio-Notebook in Schneeweiß mit sich herumtragen, das ist sicher für viele Käufer eine interessante Sache. Wir werden uns in diesem Test nicht auf die Performance konzentrieren, denn diese ist mit Pentium P6100 und fehlender dedizierter Grafik bereits deutlich als gering gekennzeichnet. Lohnt sich der Vaio VPC-EB3E4E/WI dennoch, obwohl dieselbe technische Konfiguration bereits ab 330 Euro (Asus X52F-EX513D) bzw. mit Core i3-380M bereits ab 415 Euro (Toshiba Satellite Pro C660-1JL) zu haben ist? Was kann der Vaio, das diesen höheren Preis rechtfertigt? Alle Antworten in diesem Test. 

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Stabile Bodenplatte, unterm DVD knappe Eindellung
Stabile Bodenplatte, unterm DVD knappe Eindellung
Straffe Scharniere halten den schweren Deckel
Straffe Scharniere halten den schweren Deckel
Kunststoff-Finish der Handauflage im Porzellan Look
Kunststoff-Finish der Handauflage im Porzellan Look

Weiß und Silber. In diesen auffälligen aber dennoch matten Farben zeigt sich das VPC-EB3E4E/WI. Die Handballenauflage, die wie glattes Porzellan aussieht, besteht aus eingefärbten Kunststoff. Die milchig weiße Farbe besitzt einen leichten Glitzer-Effekt. Dieser kommt hauptsächlich im Sonnenlicht zur Geltung. Die glatte Fläche sammelt Fingerabdrücke, die wegen der Farbe jedoch fast unsichtbar sind. Die Tasten sitzen in einer kleinen Vertiefung, eingefasst durch matt weißen Kunststoff. Letzterer könnte jedoch schnell verschmutzen und schlecht zu reinigen sein (eher raue Oberfläche). Über den Tasten schließt sich eine silbrige Leiste an, welche die Lautsprecher verbirgt und drei Tasten plus Power-Taste enthält.

Die Deckel-Scharniere weisen einen festen Sitz auf und federn nur in der Endstellung etwas nach. Der maximale Winkel des geöffneten Displays liegt bei etwa 140 Grad. Eine Schwachstelle ist der sehr tief hängende untere Rand des Deckels. Dieser liegt bei maximaler Öffnung ein paar Millimeter über der Tischplatte. Wird der Laptop bei Positionswechsel frontseitig angehoben, so schleift der silberne Lack über die Tischplatte. Kratzer werden bald die Folge sein.

Der breite Deckel ist ein Bonus für dessen Stabilität. Die Fläche hat zum Panel hin genügend Spielraum, um bei leichten Eindellungen noch keine Druckstellen auf dem Displaypanel zu provozieren. An den Ecken angefasst können wir den Deckel nur begrenzt verbiegen. 

Das Chassis macht in den Händen einen steifen Eindruck. Die Bodenplatte bietet kaum Raum für Eindellungen, lediglich unter dem DVD-Laufwerk gibt sie etwas nach. Die Handauflage biegt sich an keiner Stelle ein. Die Unterseite gibt Zugang zu Festplatte und Arbeitsspeicher (2 x 2.048MB).

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Sonys EB3 ist nicht üppig mit Anschlüssen bestückt. Dennoch werden die Verbindungen inkl. eSATA und ExpressCard34 auch den etwas anspruchsvolleren Nutzern genügen. An den eSATA kommt z. B. die externe Festplatte, auf der Filme lagern. Diese Filme werden natürlich inkl. Audio per HDMI an den Fernseher übergeben. Wer eine fehlende Schnittstelle bemerkt, etwa FireWire oder einen TV-Tuner, der rüstet diesen einfach am ExpressCard34-Schacht nach.

Die Anordnung der Steckplätze kann problematisch sein. VGA sitzt so dicht neben HDMI auf der linken Seite, das es unmöglich ist, beide Verbindungen gleichzeitig zu verwenden. Die zur Front orientierte Anbringung der Ports könnte die Benutzung einer Maus stören. Wer sich erst durch sperrige eSATA- oder USB-Kabel kämpfen muss, der wird bald freiwillig das Touchpad benutzen. Selbstredend gilt das nur, wenn die Kabel auch angeschlossen sind. Anschlüsse an der Rückseite wären für den stationären Einsatz besser gewesen. Wuchtige und sperrige Kabel wie VGA, eSATA und HDMI wären dort am besten aufgehoben. 

CardReader (SD und HG Duo) sowie die Audio-Ports befinden sich Vaio typisch an der Front. Der Einbau von zwei Kartenlesern ist Sony typisch.

Frontseite: Memory Stick & SD Kartenleser
Frontseite: Memory Stick & SD Kartenleser
Linke Seite: AC, LAN, VGA, HDMI, eSATA, ExpressCard34
Linke Seite: AC, LAN, VGA, HDMI, eSATA, ExpressCard34
Rückseite: keine Anschlüsse
Rückseite: keine Anschlüsse
Rechte Seite: 3 x USB, DVD-LW, Kensington
Rechte Seite: 3 x USB, DVD-LW, Kensington

Kommunikation

WLAN der schnellsten Generation bietet die Funkkarte von Atheros mit dem Draft-N Standard (AR9285). Das integrierte Bluetooth-Modul unterstützt nur den alten Standard 2.1+EDR. Der Marvell Yukon 88E8059 LAN-Adapter kommuniziert passend in Gigabit-Manier.

Zubehör

Datenträger gibt keine, lediglich eine Schnellstart-, Recovery- und Service-Anleitung. Eine Recovery-DVD für die Sicherung des Windows Home Premium 64 Bit Auslieferungszustandes muss selbst erstellt werden (via Vaio Assist). Auf der Festplatte befinden sich unzählige Vaio-Tools und Programme. Erfahrenen Nutzern empfiehlt sich deren Ausdünnung. Weil wir bei allen Notebooks stets den Auslieferungszustand testen, haben wir aber den Ursprungszustand belassen.

Garantie

Sony setzt für den Vaio EB3 eine 24 Monate Bring-In Garantie an. Diese setzt sich aus 1 Jahr Basisgarantie plus 1 Jahr Zusatz-Garantie zusammen. Je nach Einkaufsort müssten sich Käufer informieren und ggf. per Registrierung ihr Anrecht auf 24 Monate sichern.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Sony hat ein feedbackstarkes Keyboard in sein günstigstes Vaio eingebaut. So manches teure Modell kann sich davon eine Scheibe abschneiden. Die freistehenden Tasten haben einen großen Abstand zueinander und der Formfaktor erlaubt die Unterbringung eines vollständigen Ziffernblocks, weil die komplette Breite ausgenutzt wird. Die Treffsicherheit blind schreibender Finger ist sehr gut, denn die Tasten haben eine griffige Oberfläche, einen knackigen Druckpunkt sowie einen vergleichsweise hohen Tastenhub. Der Tastenanschlag ist fest bis hart, lediglich der Ziffernblock federt eine Winzigkeit. Positiv: Die Tasten haben eine konische Wölbung nach innen, was Fingern einen guten Halt gibt. Das ist eine seltene aber gute Eigenschaft, selbst bei vielen Business-Laptops.

Positiv sind die räumlich abgesetzten Pfeiltasten unterhalb der großen Shift- und Enter-Taste. Das Tippen geht flüssig von der Hand. Wer die Desktop-Tastaturen von Sony schätzt (z. B. harter Anschlag), der wird im VPC-EB3 ein sehr ähnliches Schreibgefühl wiederfinden.

Touchpad

Das Touchpad besteht aus demselben Material wie die Handablage. Die Fläche ist allerdings mit kleinen Noppen belegt. Das Pad ist bis in den Rand sensibel. Eine flache Kante begrenzt die Touch-Fläche von der Handablage. Es handelt sich um ein Multi-Touch Pad von Alps. Der Mausersatz erkennt den Einsatz von zwei Fingern. Diese Funktionen sind, wie die vertikale und horizontale Scrollbar, bei Bedarf deaktivierbar. Das Bediengefühl des Pads ist durch die hohe Reibung an den Noppen gewöhnungsbedürftig aber zielsicher. Die Tasten haben einen mittleren Hub, einen festen Anschlag und klicken recht leise. Insgesamt ist die Bedienung angenehm.

Tastatur
Tastatur
Ziffernblock
Ziffernblock
Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Das spiegelnde Panel kann uns mit seinen knappen Kontrasten nicht überzeugen. Wir ermitteln für die 15.5-Zoll Anzeige (1.366 x 768 Pixel, WXGA) einen Kontrast von nur 122:1. Ein höherer Kontrast von über 500:1 würde Farben knackiger erscheinen lassen. Filme oder Fotos wären dann ansehnlicher und nicht so ausgeblichen.

Die WXGA Auflösung ist der Minimal-Standard, der beim Arbeiten durchaus an die Grenzen der Übersichtlichkeit stößt. Wer ohne Einschränkungen Arbeiten will, der sollte sich das Schwestermodell VPC-EB4X1E/BQ mit Full HD (1.920 × 1.080) ansehen. Dieser 15.5-Zoller besitzt dann mit der ATI Mobility Radeon HD 5650 sogar eine spieletaugliche Grafikkarte.

Bei der Darstellung der Farben vollbringt der Vaio EB3 keine Wunder und liegt hinter unseren Referenzdisplays (Farbraum im ICC Profil).

ICC Vaio EB3E4E vs. AdobeRGB(t)
ICC Vaio EB3E4E vs. AdobeRGB(t)
ICC Vaio EB3E4E vs. sRGB(t)
ICC Vaio EB3E4E vs. sRGB(t)
ICC Vaio EB3E4E vs. Vaio EB4X FHD(t)
ICC Vaio EB3E4E vs. Vaio EB4X FHD(t)
168
cd/m²
191
cd/m²
189
cd/m²
182
cd/m²
202
cd/m²
201
cd/m²
187
cd/m²
200
cd/m²
207
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
VAIO Display getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 207 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 191.9 cd/m²
Ausleuchtung: 81 %
Helligkeit Akku: 202 cd/m²
Kontrast: 122:1 (Schwarzwert: 1.65 cd/m²)53.1% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
75.8% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
51.3% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Die LED-Hintergrundbeleuchtung beleuchtet die Anzeige mit durchschnittlich 192 cd/m². Es gibt Abweichungen nach oben, unten rechts gibt es die hellsten Flecken mit 207 cd/m². Die unterschiedliche Ausleuchtungsintensität ist mit dem bloßen Auge noch nicht erkennbar (81% Homogenität).

Wer sich trotz Spiegel-Display ins Sonnenlicht wagt, der muss ständig nach Schatten suchen. Grund sind die Reflexionen auf dem nicht entspiegelten Panel. Aus der frontalen Position können wir nur ein dunkles Bild erkennen. Aus der seitlichen Perspektive können wir dann fast gar keine Farben oder Schriften mehr ablesen.

Außeneinsatz seitlich
Außeneinsatz seitlich
Außeneinsatz seitlich
Außeneinsatz seitlich
Außeneinsatz frontal
Außeneinsatz frontal

Blickwinkel besagen, bis zu welcher Abweichung Betrachter unverfälscht Farben und Schrift auf dem Displaypanel ablesen können. Perfekte Notebook-Panels bieten auch bei seitlichem (bis 85 Grad) oder obigen/unteren Blick (bis 45 Grad) ein gutes Bild. Unser Vaio ist weit davon entfernt, entspricht aber der Masse der Laptop-Panels.

Die horizontalen Blickwinkel sind gering. Bis etwa 45 Grad Abweichung von der frontalen Position können wir Farben sauber erkennen. Danach setzt eine stärker werdende Invertierung ein. Weichen die Augen nach unten oder oben ab (vertikal), invertieren Farben aber schon ab 15 Grad deutlich. Auch die Helligkeit nimmt dabei ab.

Blickwinkel Sony Vaio VPC-EB3E4E/WI
Blickwinkel Sony Vaio VPC-EB3E4E/WI

Der Pentium P6100 Prozessor ist ein Einsteiger von Intel. Diese Dual-Core CPU basiert wie die 2010er Core i3, i5 und i7 Dual-Core Prozessoren auf dem Arrandale Kern. Deshalb besitzt der Prozessor einen eigenen Speichercontroller und den Intel HD Grafikkern. Im Gegensatz zu den Core i3/i5 Modellen fehlt dem P6100 aber die automatische Übertaktung per Turbo Boost und HyperThreading (virtuelle Kerne). Trotz seiner kleinen 2.0 GHz Taktung besitzt der P6100 einen relativ hohen TDP von 35 Watt

An weiterer Hardware verfügt der Vaio über 4 GB DDR3 Arbeitsspeicher, die sich auf insgesamt 8 GB erweitern lassen. Bei der Festplatte handelt es sich um ein 320 GB (brutto) großes Samsung-Modell. Mit 5400 Umdrehungen die Minute entspricht es den typischen 2.5-Zoll Notebookfestplatten.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo GPUZ Intel HD
DPC Latency Checker: Idle, OK
DPC Latency Checker: WLAN On/Off Latenzen
Systeminformationen Sony Vaio VPC-EB3E4E/WI

Die im Prozessor vorhandene Grafik Intel HD ist auf grundlegende Aufgaben ausgelegt. 3D-Titel sind nicht ihr Thema, was schwache 1.515 3DMark06 Punkte untermauern. Einen Tick-Entry-Spieletauglichkeit bringt erst die Nachfolge IGP Intel HD Graphics 3000 (in Sandy Bridge CPUs, ~3.000 3DMarks).

4.7
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
5.7
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
5.9
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
4.7
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
5.1
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
2236
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
4328
Cinebench R10 Shading 32Bit
1881
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
2746 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
5417 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
1888 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
1.14 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
1.3 Points
Hilfe
PCMark Vantage Result
4013 Punkte
Hilfe

Im PCMark Vantage erreicht das VPC-EB3E4E/WI 4.013 Punkte. Dies ist eine vergleichsweise geringe Punkteanzahl. Potente Multimedia-Notebooks erreichen hier mit i5 CPU schon mal 6.000 Punkte. Auf dem Level des Vaio EB3 liegen AMD Phenom Notebooks mit drei oder vier Kernen (z. B. Vaio VPC-EF2S1E/BI).

3DMark 2001SE Standard
8213 Punkte
3DMark 03 Standard
4469 Punkte
3DMark 05 Standard
3075 Punkte
3DMark 06 Standard Score
1515 Punkte
Hilfe
Samsung SpinPoint M7 HM321HI
Minimale Transferrate: 41 MB/s
Maximale Transferrate: 88.7 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 70.6 MB/s
Zugriffszeit: 17 ms
Burst-Rate: 98.7 MB/s
CPU Benutzung: 1 %

Der 320 GByte Festspeicher des Herstellers Samsung (HM321HI) arbeitet überraschend schnell und ist der Grund für den brauchbaren PC Mark Vantage Score. Der HDD-Sub Score liegt bei 3.308 Punkten. Es handelt sich um eine mit 5.400 rpm drehende HDD. Sie liest mit 70 MByte/s im Sequential Read (HD Tune). Der Crystal Disk Mark endet auf 86 MByte/s etwas höher (andere Test-Routine). Erst schnelldrehende 7.200 rpm HDDs bringen meist höhere Durchsätze, was dann auch bei günstigen Geräten in einem HDD-Score von 4.077 Punkten (HP G62-130EG) resultieren kann.

HD Tune 70 MB/s Lesen
HD Tune 70 MB/s Lesen
CDM 86 MB/s Lesen
CDM 86 MB/s Lesen
Samsung HM321HI, 320GB 5400
Samsung HM321HI, 320GB 5400

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Bei der Lautstärke zeigt sich Sonys 15.5-Zoller von seiner guten Seite. Bei geringen Anforderungen läuft der Lüfter in den geringsten Drehzahlstufen. Er geht aber niemals vollständig aus. Wir messen im Idle-Betrieb 31.6 dB(A). Die Festplatte ist in diesem Zustand bei Aktivität fast gar nicht hörbar.

Unter Last rauscht der Lüfter deutlicher. Beim Stresstest (Furmark & Prime95) geht der Lüfter auf 39 dB(A). Der Lüfter dreht, im Idle und bei gleichbleibender Last,  konstant. In Sachen Lärmpegel fiel nur das DVD-Laufwerk mit seinem hochtönigen, hellen Rauschen aus der Reihe. Dieses Geräusch während eines DVD-Films empfanden wir als störend.

Lautstärkediagramm

Idle
31.6 / 31.6 / 32 dB(A)
HDD
32.2 dB(A)
DVD
36.3 / dB(A)
Last
35.1 / 39.1 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)
Stresstest: CPU 59 Grad
Stresstest: CPU 59 Grad

Temperatur

Die Temperaturen machen es der geringen Lautstärke nach. Im Idle-Betrieb liegt die durchschnittliche Temperatur der Bodenplatte bei nur 22 Grad. Die Handauflage ist dabei mit 22 Grad fast schon eiskalt. Die Abwärme unter Belastung steigt deutlich an, treibt aber den Durchschnitt kaum in die Höhe. Während Furmark und Prime95 laufen erwärmt sich die Unterseite punktuell auf 39 Grad (Mitte). Die Arbeitsumgebung bleibt indes bei 25 Grad. Im Stresstest wird der Vaio EB3 am Prozessor nur 59 Grad warm (Temperatursensoren). Das ist eine Temperatur, die fast schon an Leerlauf erinnert (35 Grad).

Max. Last
 25.6 °C23.1 °C21.1 °C 
 26.7 °C28.2 °C21.6 °C 
 25.9 °C27.8 °C25 °C 
Maximal: 28.2 °C
Durchschnitt: 25 °C
23.9 °C28.2 °C32.6 °C
23.3 °C39.3 °C29.7 °C
25.9 °C25.9 °C24.5 °C
Maximal: 39.3 °C
Durchschnitt: 28.1 °C
Netzteil (max.)  41.6 °C | Raumtemperatur 17.6 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 25 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office v7 auf 29.5 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 28.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.2 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office v7).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 39.3 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.7 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 20.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 27.8 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-0.1 °C).

Lautsprecher 

Die zwei Lautsprecher oberhalb der Tasten betonen die Höhen, Mitten und Tiefen werden vernachlässigt. Der Dolby Audio Enhancer in den Eigenschaften der Lautsprecher kann hier wenig nachbessern, aber er verhindert bei höchster Lautstärke ein deutliches Kratzen und Verzerren der kleinen Membrane. Die Endlautstärke ist recht gering.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Der 15.5-Zoller benötigt minimal 12.8 Watt (Idle). Dennoch sind die vier gemessenen Akkulaufzeiten gering. Schon nach gut zwei Stunden beim Surfen mit WLAN ist der Akku leer (131 Minuten). Die Prozessor-Auslastung lag während dessen nur bei 10 bis 20 Prozent. Das LED-Panel lief während des Tests auf 100 cd/m². Der DVD-Film Herr der Ringe endete ähnlich nach 2:13 Stunden (133 Minuten). Die maximale Laufzeit (Leerlauf, niedrigste Luminanz) liegt immer noch unter drei Stunden (163 Minuten). 

Grund für die schwachen Laufzeiten ist die geringe Akkukapazität von 3.500 mAh. 15-Zoller haben typischerweise 5.600 mAh. Selbst Netbooks haben deutlich stärkere Kapazitäten im Angebot (z. B. 5.200 mAh).

Laden 188min
Laden 188min
DVD 133min.
DVD 133min.
WLAN 131min.
WLAN 131min.
Idle 163min.
Idle 163min.
Last 72min.
Last 72min.
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
2h 43min
Surfen über WLAN
2h 11min
DVD
2h 13min
Last (volle Helligkeit)
1h 11min

Der Idle-Strombedarf liegt bei 13 Watt. Dies ist der Last-Verbrauch eines aktuellen Dual-Core Atom 10-Zoll Netbooks (N550 ohne Grafikkarte). Der maximale Idle-Verbrauch (Höchstleistung, alles aktiviert, maximale Helligkeit) genehmigt sich schon 21.7 Watt. Realistisch sind im Büroeinsatz mit viel Leerlauf durchschnittlich 25 bis 30 Watt (kurze Phasen hoher Prozessorauslastung).

Maximal zieht Sonys 15.5-Zoller 50 Watt aus der Steckdose (Stresstest mit Prime95 und Furmark). Das 65 Watt Netzteil wird dabei mit 42 Grad nicht sonderlich warm.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.7 / 0.9 Watt
Idledarkmidlight 12.8 / 18.5 / 21.7 Watt
Last midlight 37.8 / 50 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 960
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Der Vaio VPC-EB3E4E/WI ist für 530 Euro kein Schnäppchen. Wer Google und die Preis-Suchmaschinen bedienen kann, der erkennt das schnell. Die gebotene technische Konfiguration aus Pentium P6100, 320 GB HDD und WXGA-Glare TFT gibt es bei anderen Marken zwischen 330 und 400 Euro. Für 415 Euro gibt es etwa ein Toshiba Satellite Pro C660-1JL mit schnellerem Core i3-380M. Mit der Vaio-Optik kann das Satellite natürlich nicht mithalten. 

Wer strikt nach dem Preis-Technik Muster kauft, der kann das Vaio VPC-EB3E4E/WI wieder ins Regal zurückstellen und sich bei Asus, Lenovo, Fujitsu, Acer oder Toshiba umsehen. Wer aber bereit ist, für ein gutes Kühlsystem, eine feedbackstarke Tastatur, ein geringes Betriebsgeräusch und einen edlen Look, Geld auf den Tisch zu legen, der könnte sich für unser Testgerät begeistern. 

Wir wollen damit nicht sagen, am Vaio sei alles Gold, was glänzt. Die nicht vorhandene Spiele-Leistung, das farbschwache Glare-Type Panel und die geringen Akkulaufzeiten sind ebenso deutliche Nachteile. Insgesamt ist Sony jedoch ein wertiges und edel aussehendes Office-Paket gelungen.

» Sony Vaio EB-Modelle sind derzeit ab 539,- bei Amazon.de erhältlich.

Sony Vaio VPC-EB3E4E/WI: Technisch sicher kein Schnäppchen, aber mit guter Ergonomie und sehr guter Tastatur bestückt.
Sony Vaio VPC-EB3E4E/WI: Technisch sicher kein Schnäppchen, aber mit guter Ergonomie und sehr guter Tastatur bestückt.
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Im Test:  Sony Vaio VPC-EB3E4E/WI
Im Test: Sony Vaio VPC-EB3E4E/WI, zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

Sony Vaio VPC-EB3E4E/WI (Vaio VPC-EB Serie)
Prozessor
Intel Pentium P6100 2 x 2 GHz, Arrandale
Hauptspeicher
4 GB 
, PC3-10600 667MHz
Bildschirm
15.50 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, VAIO Display, spiegelnd: ja
Mainboard
Intel HM55
Massenspeicher
Samsung SpinPoint M7 HM321HI, 320 GB 
, 5400 U/Min
Soundkarte
Realtek ALC269 @ Intel Ibex Peak PCH
Anschlüsse
1 Express Card 34mm, 4 USB 2.0, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, 1 eSata, Audio Anschlüsse: Line-Out, Mikrofon, Card Reader: SDHC, SDXC, SD, Memory Stick Duo, PRO-HG, MagicGate
Netzwerk
Marvell Yukon 88E8059 PCI-E Gigabit Ethernet Controller (10/100/1000MBit/s), Atheros AR9285 Wireless Network Adapter (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 2.1+EDR
Optisches Laufwerk
Matshita DVD-RAM UJ890AS
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 31.1 x 369.8 x 248.2
Akku
39 Wh Lithium-Ion, VGP-BPS22, 11.1V 3500mAh
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: 0.3MP 640×480
Sonstiges
Media Plus, PMB VAIO Edition, Vaio Care, 24 Monate Garantie
Gewicht
2.552 kg, Netzteil: 250 g
Preis
599 Euro

 

Sony hat mit der VPC-EB-Serie günstige Consumer-Modelle ab 540 Euro im Angebot.
Sony hat mit der VPC-EB-Serie günstige Consumer-Modelle ab 540 Euro im Angebot.
sind ebenso Vaio typisch wie ein separater Hardware-Schalter fürs WLAN und das tief liegende Scharnier.
sind ebenso Vaio typisch wie ein separater Hardware-Schalter fürs WLAN und das tief liegende Scharnier.
Dieses hängt den Deckel jedoch sehr tief ein. Hier können schnell Kratzer entstehen.
Dieses hängt den Deckel jedoch sehr tief ein. Hier können schnell Kratzer entstehen.
Der Power-Button leuchtet konstant grün, im Standby blinkt es dezent in Orange.
Der Power-Button leuchtet konstant grün, im Standby blinkt es dezent in Orange.
Bei den Anschlüssen gibt es sogar eSATA und ExpressCard34 für Erweiterungen.
Bei den Anschlüssen gibt es sogar eSATA und ExpressCard34 für Erweiterungen.
Die Bodenplatte kann geöffnet werden.
Die Bodenplatte kann geöffnet werden.
Es besteht Zugang zur 2.5-Zoll Festplatte
Es besteht Zugang zur 2.5-Zoll Festplatte
und zum Arbeitsspeicher (2 Slots belegt, 4GB).
und zum Arbeitsspeicher (2 Slots belegt, 4GB).
Der Akku sitzt wackelfrei am Gerät und wird rollend entnommen.
Der Akku sitzt wackelfrei am Gerät und wird rollend entnommen.
Er hat eine geringe Kapazität von 3.500 mAh (39 Wattstunden).
Er hat eine geringe Kapazität von 3.500 mAh (39 Wattstunden).
oder die zwei Kartenleser an der Frontseite (Memory Stick und SD-Card)
oder die zwei Kartenleser an der Frontseite (Memory Stick und SD-Card)
Details wie die runde Vaio-Webcam (Motion Eye),
Details wie die runde Vaio-Webcam (Motion Eye),
Die glatte Handauflage berührt sich angenehm und Fingerabdrücke sind nur verhalten sichtbar.
Die glatte Handauflage berührt sich angenehm und Fingerabdrücke sind nur verhalten sichtbar.
Wer helle Materialien mag, der ist von der weißen Variante angetan.
Wer helle Materialien mag, der ist von der weißen Variante angetan.
Base Unit und Deckel sind für ihren Formfaktor ansprechend stabil.
Base Unit und Deckel sind für ihren Formfaktor ansprechend stabil.
Bis auf Handauflage und Bodenwanne sind alle Flächen lackiert.
Bis auf Handauflage und Bodenwanne sind alle Flächen lackiert.
Die Hardware ist mit Pentium P6100 (2x 2.00GHz) am unteren Ende der Performance-Messlatte.
Die Hardware ist mit Pentium P6100 (2x 2.00GHz) am unteren Ende der Performance-Messlatte.
Das reicht für den heimischen Büroeinsatz und für ein wenig Unterhaltung.
Das reicht für den heimischen Büroeinsatz und für ein wenig Unterhaltung.
Die Eingabegeräte sind für diesen Zweck passend ausgerichtet.
Die Eingabegeräte sind für diesen Zweck passend ausgerichtet.
Das mit feinen Noppen besetzte Touchpad hat eine griffige Haptik und ein gutes Tasten-Feedback.
Das mit feinen Noppen besetzte Touchpad hat eine griffige Haptik und ein gutes Tasten-Feedback.
Noch besser fühlen sich die Tasten mit der leicht konischen Oberfläche an.
Noch besser fühlen sich die Tasten mit der leicht konischen Oberfläche an.
Sie haben einen harten Anschlag und einen knackigen Druckpunkt.
Sie haben einen harten Anschlag und einen knackigen Druckpunkt.
Ein Fauxpas: Unserem deutschen Seriengerät lag NUR das UK-Stromkabel bei.
Ein Fauxpas: Unserem deutschen Seriengerät lag NUR das UK-Stromkabel bei.

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Links

Preisvergleich

Pro

+Stabiles Gehäuse
+Feedbackstarke Tastatur
+Schnelles Touchpad
+Leise und kühl
+vglw. viele Anschlüsse
+Schnelle Festplatte
 

Contra

-Ungünstige Position der Ports
-Kurze Akkulaufzeiten
-TFT nicht entspiegelt
-Schwache Kontraste & Blickwinkel

Shortcut

Was uns gefällt

Für viele Zwecke wird eine Grafikkarte nicht benötigt. Danke für den Mut, diese einfach mal weg zu lassen.

Was wir vermissen 

Eine Entspiegelung des TFTs hätte die Büro-Kompetenz deutlicher werden lassen. 

Was uns verblüfft 

Eine hart anschlagende, fest aufliegende und mit knackigem Druckpunkt versehene Tastatur im günstigsten Vaio 15-Zoller. Die Tasten haben sogar eine konische Form für zielsicheres Tippen. 

Die Konkurrenz 

Ab 499 Euro gibt es die Vaios EB3J1E oder EE2S1E/BQ in schwarz. Core i3-370Mm bzw. AMD Phenom X3

Stilvoller aber günstiger Office-Auftritt: Samsung RV511Lenovo IBM ThinkPad SL510; Lenovo IBM ThinkPad Edge 15Lenovo IdeaPad Z360

Günstiger aber mit weniger Stil: Fujitsu LifeBook A530: Pentium, Core i3/i5; Lenovo IdeaPad G560: ebenso i3-CPU; HP 625: entspiegelt aber schwächer; HP 620: Stabil und nüchtern; HP Compaq Presario CQ62: Consumer-Office, weniger Leistung; MSI CR630: Single-Core AMD; Asus X52F-EX513D: Pentium Billigheimer ab 330 Euro; Samsung R540: Günstig mit i3-370M; Toshiba Satellite Pro L670-170: mattes 17-Zoll; HP ProBook 4720s: mattes 17-Zoll; Asus A52JU: kleine HD 6370 Grafik; Lenovo B560: Optimus für 399 Euro

Bewertung

Sony Vaio VPC-EB3E4E/WI - 22.03.2011 v2(old)
Sebastian Jentsch

Gehäuse
84%
Tastatur
88%
Pointing Device
85%
Konnektivität
72%
Gewicht
80%
Akkulaufzeit
69%
Display
62%
Leistung Spiele
50%
Leistung Anwendungen
79%
Temperatur
95%
Lautstärke
89%
Auf- / Abwertung
82%
Durchschnitt
78%
81%
Office - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Sebastian Jentsch (Update: 23.03.2016)