Toshiba Kirabook 2014
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 9 Bewertungen (aus 12 Tests)
Testberichte für das Toshiba Kirabook 2014
Teuer = gut? Wer bereit ist, rund 1.500 Euro in ein hochwertiges Ultrabook zu investieren, hat mit dem neuen Toshiba Kira-101 nun eine weitere Alternative zu Apple & Co. Wir verraten, warum es trotz schnellem Core-i7-Prozessor, Magnesiumgehäuse und WQHD-Display nicht für den Klassensieg reicht.
Quelle: Futurezone.at

Das Kira ist ein braves, aber kräftiges Ultrabook, das seinen herausragenden Preis von 1649 Euro (UVP) durch das Fehlen eines außerordentlichen Killerfeatures nur zum Teil rechtfertigen kann. Was Leistungsstärke, Akku, Ausstattung, Eingabeelemente und Display betreffen, gibt es am Toshiba Kira kaum etwas auszusetzen.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 17.08.2014
Quelle: Plus X Award - Heft 8/2014

Sein schneller Prozessor und die SSD-Festplatte sparen Gewicht und Strom, bringen Speed und Spaß bei der Arbeit unterwegs. Und das Design des Gerätes steht den Leuchtturm-Produkten auf dem Markt in nichts nach.
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 01.07.2014
Quelle: Stiftung Warentest - Heft 08/2014

Rechenleistung (30%): „gut“ (2,0); Handhabung (20%): „gut“ (2,0); Display (15%): „gut“ (2,5); Akku (15%): „gut“ (1,7); Umwelteigenschaften (10%): „gut“ (2,0); Vielseitigkeit (10%): „befriedigend“ (3,1).
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 01.07.2014
Bewertung: Gesamt: 88% Bildschirm: 85% Mobilität: 93%
Quelle: Chip.de

Bereits auf den ersten Blick zeigt sich, dass Toshiba mit dem KIRA-101 den MacBooks von Apple und den Zenbooks von Asus Konkurrenz machen will. Das Toshiba KIRA-101 ist ein gelungenes Ultrabook, das im Test mit modernen Hardware-Komponenten, Top-Ausstattung und sehr guter Mobilität aufwartet. Das Display bietet eine scharfe Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel, leuchtet aber nicht sonderlich hell.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 25.06.2014
Bewertung: Gesamt: 90% Preis: 70% Leistung: 90% Ausstattung: 100% Bildschirm: 82% Mobilität: 92% Ergonomie: 87%
Quelle: c't - Heft 11/2014

Trotz seines geringen Gewichts hält Toshibas Kira 101 über 12 Stunden mit einer Akkuladung durch. Der Bildschirm ist aber arg dunkel.
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 16.05.2014
Quelle: e-media - Heft 9/2014

Das Kira 101 ist ein gelungenes Ultrabook im Premiumsegment. Die verbaute Hardware liefert ausreichend Leistung für die meisten Anwendungen, das Gewicht ist reisetauglich. Darüber hinaus ist das Gerät gut und schick verarbeitet. Das Highlight ist zweifelsohne das hochauflösende Display. Einziger Wermutstropfen ist der Preis, der günstigstenfalls bei 1.500 Euro liegt.
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 16.04.2014
Bewertung: Gesamt: 80%
Ausländische Testberichte
Quelle: PC Mag

With a brilliant, bright WQHD screen and performance to match, the Toshiba Kirabook 13 i7s Touch earns our Editors' Choice nod for high-end ultrabooks. Though it's a little pricey, the new Kirabook, with premium components housed in an attractive package that weighs less than 3 pounds, is worth the extra cash. It smokes its rivals and looks good doing it. That's the formula for a top-notch high-end ultrabook if I ever saw one.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 27.06.2014
Bewertung: Gesamt: 80%
Quelle: Zdnet.com

The Toshiba Kira 101 is a thin, lightweight and stylish ultrabook that would not look out of place in a business meeting. The high-resolution 13.3-inch touchscreen is a highlight, alongside 8GB of RAM, a dual-core Core i7 processor and a 256GB SSD. Some business users may bemoan by the absence of VGA and Ethernet ports and the lack of an optical drive, but these are rare components on an ultrabook. The £1,082.50 (ex. VAT) price is high, though.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 16.06.2014
Bewertung: Gesamt: 75%
Quelle: It Pro

The Kira's price and availability - £1,299 and from Selfridges - makes this machine feel like a high-class affair, but the reality isn't quite so sweet. The high-quality screen is hampered by lack of software optimisation, the performance is mediocre and is accompanied by noise and heat, and the design just can't match the pure class of rivals. The keyboard, trackpad and battery life are all good, but are also all bettered elsewhere.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 11.06.2014
Bewertung: Gesamt: 60%
Quelle: Expert Reviews

The Kira-101 is an extremely well-built Ultrabook which has one of the best displays we've ever seen on a laptop. However, it's very expensive for its capabilities, especially when compared to the Best Buy-winning Asus Zenbook UX302, which is similarly specified, cheaper and has longer battery life.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 07.06.2014
Bewertung: Gesamt: 60%
Quelle: Techradar

The Kira's longer battery life, compact stylings and attractive looks (with the lid open) are all plus points for Toshiba's second Ultrabook, but some of the flaws are real deal-breakers. The most glaring one is the display's lackluster backlight, which is an unfortunate one considering the highly reflective nature of the display and its average viewing angles.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr Lang, Datum: 06.06.2014
Bewertung: Gesamt: 70% Preis: 60% Leistung: 80% Ausstattung: 70% Gehäuse: 70%
Quelle: Gizmag

The Kira is an impressive piece of kit. It's fast and the screen is stunning. There are a few niggles that will hopefully be ironed out by the time the second generation of the Kira is released. There's still room for refining the design, for example, and there's definitely scope for improving the built-in speakers. Perhaps the area that most needs attention, though, is price. The Kira is listed for £1,299 (US$2,190) in the UK. The highest spec Dell XPS comes in at £150 ($253) less and is very comparable specs-wise, while you can pick up a 13-in MacBook Air with a comparable i7 processor from £1,129 ($1,900).
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 13.05.2014
Kommentar
Modell:
Toshiba Kirabook 2014 Edition ist ein schlankes, leichtes und hochwertiges Ultrabook mit einer beeindruckenden Bildschirmauflösung und längerer Akkulaufzeit. Das Ultrabook ist elegant aus gepresster Magnesium-Legierung gemacht. Ein starkes Scharnier unterstützt den schöne Touchscreen. Der 13,3-Zoll PixelPure Bildschirm hat eine Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln und wird viele Nutzer mit seiner Klarheit und Genauigkeit erstaunen.
Das Herz des Ultrabooks ist ein 1,8 GHz Intel Core i7-4500U Prozessor, 8 GB DDR3 SDRAM mit einer Taktrate von 1600 MHz und eine integrierte Intel HD Graphics 4400 GPU. Damit kann das Ultrabook die meisten Aufgaben mit Leichtigkeit bewältigen. Es gibt als schwächere Option auch ein Intel-i5-Modell. Als Speicher sind eine 256 GB SSD aber, wie bei neueren Ultrabooks üblich, kein optisches Laufwerk an Bord.
Zudem verfügt das Gerät über einer rahmenlose Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung, ultra-schnelles 802.11ac WiFi und kann Geräte auch dann via USB aufzuladen, wenn es ausgeschaltet ist. Das Betriebssystem, Windows 8.1 Pro (64-bit), nutzt die Vorteile des Touchscreens. Das Kirabook ist etwas teuer für seine Spezifikation und hat kein Alleinstellungsmerkmal, das es von der Konkurrenz abheben würde.
Intel HD Graphics 4400: In den Haswell-Prozessoren (4. Generation Core) integrierte Grafikkarte in mittlerer Ausbaustufe (GT2). Je nach Prozessor unterschiedlich getaktet.
Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
4500U: Auf der Haswell-Architektur basierender ULV Dual-Core Prozessor mit integrierter Grafikkarte und DDR3-Speicherkontroller.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
13.30":
Diese Bildschirmgröße wird vor allem für größere Subnotebooks, Ultrabooks und Convertibles verwendet. Diese Bildschirm-Größe bietet die größte Vielfalt moderner Subnotebooks.
Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.28 kg:
In dieser Gewichtsklasse finden sich üblicherweise übergroße Tablets, Subnotebooks, Ultrabooks sowie Convertibles mit 10-13 Zoll Display-Diagonale.
Toshiba: Die Toshiba Corporation ist ein internationaler Technologiekonzern (siebtgrößter Hersteller von elektrischen und elektronischen Geräten weltweit).Toshiba entstand 1939 und 1978 wurde Toshiba offizieller Firmenname. 2006/07 machte die Toshiba Corporation einen Umsatz von 43,6 Milliarden Euro. Konzernweit werden knapp 200 000 Mitarbeiter beschäftigt (2015).
Am Smartphone-Sektor ist Toshiba nicht präsent. Als Laptop-Hersteller hatte Toshiba 2014 noch 6.6% Weltmarktanteil, 2016 nur noch 1.6% und liegt damit nur noch auf Rang 8. Für Toshiba-Modelle gibt es aber noch viele Testberichte.
76.33%: Weltbewegend ist diese Bewertung nicht. Obwohl es bei den meisten Websites einem "Befriedigend" entspricht, muss man bedenken, dass es kaum Notebooks gibt, die unter 60% erhalten. Verbalbewertungen in diesem Bereich klingen oft nicht schlecht, sind aber oft verklausulierte Euphemismen. Dieses Notebook wird von den Testern eigentlich als unterdurchschnittlich angesehen, eine Kaufempfehlung kann man nur mit viel Wohlwollen darin sehen.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.