VR-Headsets sind noch immer sehr teuer. Für eine Oculus Rift oder HTC Vive zahlt man derzeit noch ca. 600- 900 Euro! Darüber hinaus sind wir noch immer bei der ersten Consumer-Generation der VR-Geräte und viele Interessierte sind noch nicht von einem Kauf überzeugt.
Wer die Technik und aktuelle Modelle einmal selbst ausprobieren möchte ohne sie gleich zu kaufen hat nun in der Webseite vrnish.com einen guten Helfer. Die Seite findet nämlich die nächste VR-Arcade-Halle oder „Probierstation“ für seine Nutzer.
Für Deutschland werden beispielsweise 12 Einträge gelistet, in der Haupstadt Berlin gibt es 2 VR-Angebote, in München eines. Eine kurze Beschreibung, Adresse, Telefonnummer, Internetpräsenz und Kontaktmail des Angebots kann über die Webseite angezeigt werden. Also viel Spaß beim Ausprobieren!
Christian Hintze - Managing Editor - 1922 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2016
Ein C64 markierte meinen Einstieg in die Welt der PCs. Mein Schülerpraktikum verbrachte ich in der Reparaturabteilung eines Computerladens, zum Abschluss durfte ich mir aus “Werkstattresten” einen 486er PC selbst zusammenbauen. Folglich begann ich später ein Informatikstudium an der Humboldt-Uni in Berlin, Psychologie kam hinzu. Nach meiner ersten Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni ging ich für ein Jahr nach London und arbeitete für Sega an der Qualitätssicherung von Computerspielübersetzungen, u.a. an Spielen wie Sonic & All-Stars Racing Transformed oder Company of Heroes. Seit 2017 schreibe ich für Notebookcheck.
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