Schenker XMG8
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 3 Tests)
Testberichte für das Schenker XMG8
Quelle: Computerbase
Archive.org versionWer sich ein Schenker XMG8 zulegt, sollte primär das mit dem Gerät machen, wofür es ausgelegt ist: Spielen – und das häufig an den unterschiedlichsten Orten und per Kabel an der Steckdose. Genau dann weiß das Notebook mit der hohen Rechenleistung sowie dem großen und brauchbaren Display zu gefallen. Sämtliche aktuellen Spiele können mit dem XMG8 gebändigt werden, dasselbe gilt für HD-Filme. Auch der Texteinsatz weiß zu gefallen. Dafür muss der Käufer mit dem Geräuschpegel kämpfen.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr Lang, Datum: 07.02.2010
Bewertung: Leistung: 80% Mobilität: 40% Emissionen: 40%
Quelle: PC Games Hardware - 11/09

Plus: Sehr rechenstark. Minus: Extrem schwer; Hoher Preis.
Vergleich, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 01.10.2009
Bewertung: Gesamt: 94% Preis: 50%
Quelle: Gamestar
Archive.org versionBeim Tastaturlayout setzt mySN auf Gewohntes, sogar einen eigenen Nummern-Block besitzt das XMG8. Zusätzlich finden Sie acht Makro-Tasten am linken Rand der Tastatur, allerdings speichern die nur magere sechs Zeichen. Ansonsten gibt es kaum Extras – zu dünn für ein 2.100-Euro-Notebook. Umso reicher fallen die Fingerabdrücke aus, die am XMG8 haften bleiben, denn auf der glänzenden Oberfläche sehen Sie jeden Fleck.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 27.08.2009
Bewertung: Gesamt: 85% Preis: 60% Leistung: 95% Ausstattung: 70% Bildschirm: 90%
Kommentar
NVIDIA GeForce GTX 280M SLI: Zwei GeForce GTX 280M im SLI Verbund sind etwa 0-40% schneller als eine einzelne Karte (je nach Spieleunterstützung). Die einzelnen GTX 280M basieren auf dem G92b Chip mit vollen 128 Pipelines und sind daher mit der Desktop 9800 GTX+ (GTX 250) verwandt (nicht mit der GTX 280). Durch SLI Kombination gibt es weiters das Problem von Microrucklern.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Core 2 Duo: Core Duo Nachfolger mit längerer Pipeline und 5-20% Geschwindigkeitszuwachs bei 0.5 - 3 Watt mehr Stromverbrauch.
Der Notebook Core 2 Duo ist baugleich mit den Desktop Core 2 Duo Prozessoren, jedoch werden die Notebook-Prozessoren mit niedrigeren Spannungen und geringerem Frontsidebus Takt betrieben. Von der Leistung bleiben gleichgetaktete Notebooks deswegen (und auch wegen der langsameren Festplatten) 20-25% hinter Desktop PCs.
T6500:
Einstiegsprozessor basierend auf den Penryn Kern. Baugleich mit dem C2D T6570 jedoch ohne Virtualisierungsfunktionen VT-x.
» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .

