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Battlefront 2: EA zieht den Stecker für Mikrotransaktionen

Battlefront 2: EA zieht den Stecker für Mikrotransaktionen
Battlefront 2: EA zieht den Stecker für Mikrotransaktionen
Nach heftiger Kritik über die Lootboxmechanik in dem Vollpreisspiel entfernt EA die Mikrotransaktionen, zumindest vorerst, komplett aus dem Spiel.

Heute soll Star Wars: Battlefront 2 erscheinen, aber bereits im Vorfeld gab es jede Menge Aufregung über das neue Spiel des Entwicklers Dice. Denn obwohl es sich um einen Vollpreistitel handelt, enthielt das Spiel zahlreiche Echtgeld-Optionen wie Mikrotransaktionen und Lootboxen.

Den Aufschrei der Community nahmen Entwickler Dice und Publisher EA scheinbar ernst und entfernten kurzerhand sämtliche Echtgeldtransaktionen aus dem Shooter mit Bombastgrafik. Daher werden zum Spielstart keine Optionen mehr existieren, um direkt im Game Echtgeld auszugeben.

Die Freude der Fans über die Entfernung der potentiellen pay-to-win-Mechaniken könnte jedoch noch etwas verfrüht sein. Denn die Echtgeldoptionen sollen später wieder reaktiviert werden. Zunächst jedoch entschuldigte sich der General Manager von Dice bei den Fans für die bisherige Umsetzung.

Er verstehe die Sorge der Spieler über den Kauf unfairer Vorteile gegen Echtgeld und möchte nicht, dass diese Debatte ein eigentlich sehr gutes Spiel überschattet. Daher werde man die Mikrotransaktionen erst wieder einführen wenn bis dahin Balanceänderungen vorgenommen wurden, welche für eine faire Integration der Bezahloptionen sorgen.

Quelle(n)

Gamestar

Bild: EA (Battlefront 2 Trailer)

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Autor: Christian Hintze, 17.11.2017 (Update: 17.11.2017)