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Test Acer TravelMate X349-G2 Laptop

Neuauflage mit Turbo-SSD. Acer bringt ein Kaby-Lake-Upgrade auf sein schlankes TravelMate im unauffälligen Aluminiumgehäuse. Es ist schneller, der Akku läuft bis zu 14 h und die 512-GB-SSD ist nicht nur groß, sondern auch rasend schnell. Mit der übrigen Ausstattung wie IPS-Bildschirm, schnellem Prozessor, beleuchteter Tastatur und einer dreijährige Garantie behält Acer zudem Bewährtes bei.
Acer TravelMate X349-G2
Acer TravelMate X349-G2

Wollen Sie das Acer-TravelMate-X349-Topmodell vom letzten Jahr für 200 Euro weniger haben? Neu versteht sich! Mit längerer Akkulaufzeit? Dann ist die aktuelle Generation vielleicht das Richtige für Sie. Im letzten Jahr haben wir dieses Gerät bereits in der Top-Ausstattung mit Core-i7-Prozessor der Skylake Generation getestet. Für das Update liegt uns die mittlere Version mit Core i5 Kaby Lake vor. Die Ausstattung hat Acer - abgesehen vom neuen Prozessor und der integrierten Grafikeinheit - im Grunde identisch belassen, daher gelten die Aussagen des letztjährigen Tests für alle anderen Komponenten weiterhin.

Beim X349 handelt es sich um ein Gerät, das sowohl bei Consumern, als auch im unteren Business-Bereich Interessenten findet. Es ist leicht, robust und bietet ausreichende Leistungsreserven. Die 512-GB-SSD ist für die Klasse großzügig bemessen, und auch die Akkulaufzeit ist vorbildlich. Die Bildschirmgröße von 14 Zoll entwickelt sich zur Alternative für gängige 13,3-Zoll-Notebooks. In der Grundkonfiguration beginnt die Reihe wie gehabt mit einem aktualisierten i3-7100U mit 4 GB RAM und 128-GB-SSD. Am anderen Ende findet sich der i7-7500U mit 16 GB und 512-GB-SSD-Speicher. Die Straßenpreise bewegen sich dabei zwischen 600 und 1.100 Euro. Für die mittlere Konfiguration bietet Acer auch eine Version mit Linpus Linux ab Werk an.

Wir lassen das Aluminium-Notebook nicht nur gegen seinen Vorgänger, sondern auch gegen die Konkurrenten von HP (in Form des ProBook 440) und Lenovo (ThinkPad E470 und IdeaPad 510S) antreten.  

Acer TravelMate X349-G2 (TravelMate X Serie)
Prozessor
Intel Core i5-7200U 2 x 2.5 - 3.1 GHz, Kaby Lake
Grafikkarte
Intel HD Graphics 620, Kerntakt: 400 MHz, Speichertakt: 1050 MHz
Hauptspeicher
8 GB 
, DDR4-2133 SO-DIMM verlötet
Bildschirm
14.00 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel 157 PPI, ChiMei CN14C9, IPS, spiegelnd: nein
Mainboard
Intel Kaby Lake-Y Premium PCH
Massenspeicher
Soundkarte
Realtek ALC255 @ Intel Kaby Lake-U/Y - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
1 USB 2.0, 2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 0 USB 3.1 Gen2, 1 HDMI, 1 DisplayPort, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Headset, Card Reader: SD, 1 Fingerprint Reader
Netzwerk
Intel Dual Band Wireless-AC 7265 (a/b/g/h/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.0
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 18 x 341 x 237
Akku
48.9 Wh, 3220 mAh Lithium-Ion, Akkulaufzeit (laut Hersteller): 10 h
Betriebssystem
Microsoft Windows 10 Home 64 Bit
Kamera
Webcam: HD Webcam
Primary Camera: 1.3 MPix
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: Deutsches Keyboard Layout, Tastatur-Beleuchtung: ja, 36 Monate Garantie
Gewicht
1.548 kg, Netzteil: 326 g
Preis
850 €
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Gehäuse

Das Gehäuse entspricht dem bereits getesteten Modell mit Skylake CPU. Gefertigt ist es komplett aus stabilem Aluminium in einem dunklen Anthrazitton hat eine matte Oberfläche erhalten. Das Notebook kann einhändig aufgeklappt und der Deckel bis zu 180° gedreht werden. Durch einen gummierten Deckelrahmen wird der Bildschirm von der Base Unit auf Distanz gehalten. Eine Wartungsklappe gibt es nicht. Das Gehäuse kann allerdings leicht komplett geöffnet werden, und man erhält Zugang zu allen Teilen.

Die Verarbeitung ist auch bei der Neuauflage vorbildlich: Das Gehäuse ist verwindungssteif, nichts knarzt. Durch die geringe Dicke ist der Deckel weniger stabil, aber das ist auch bei vergleichbaren Geräten so. 

Acer TravelMate X349-G2
Acer TravelMate X349-G2
Acer TravelMate X349-G2
Acer TravelMate X349-G2
Acer TravelMate X349-G2
Acer TravelMate X349-G2
Acer TravelMate X349-G2
Acer TravelMate X349-G2
Acer TravelMate X349-G2
Acer TravelMate X349-G2
Acer TravelMate X349-G2
Acer TravelMate X349-G2
Acer TravelMate X349-G2
Acer TravelMate X349-G2

Größe und Gewicht sind im Vergleich zur Skylake Version unverändert geblieben. Abgesehen vom IdeaPad ist die Konkurrenz bei nahezu identischen Gehäusemaßen mit 1,7 kg bzw. 1,9 kg um einiges schwerer.

Größenvergleich

343.2 mm 239 mm 20.3 mm 1.7 kg339 mm 242 mm 23.7 mm 1.9 kg340 mm 240 mm 19.5 mm 1.5 kg341 mm 237 mm 18 mm 1.5 kg297 mm 210 mm 1 mm 5.7 g

Ausstattung

Für ein flaches Notebook ist das X349 ausreichend bestückt. Während es auf der linken Seite USB 3.0 und USB 3.1 (Typ-C) gibt, bietet es auf der rechten Seite nur USB 2.0. Über den HDMI-Anschluss konnte die Anzeige auch auf einen 4K-Bildschirm erweitert werden. Dem Typ-C-Anschluss ließ sich jedoch mit Hilfe eines Adapters von Aukey kein Bild entlocken. Die Ports sind ausreichend weit voneinander entfernt, sodass HDMI-Stecker und Standard-USB-Sticks nebeneinander eingesteckt werden können.

linke Seite: Netzanschluss, HDMI, USB 3.0 (Type-A), USB 3.1 Gen 1 (Type-C)
linke Seite: Netzanschluss, HDMI, USB 3.0 (Type-A), USB 3.1 Gen 1 (Type-C)
rechte Seite: Speicherkartenleser (SD), Audiokombo, USB 2.0 (Type A), Steckplatz für ein Laptop-Schloss
rechte Seite: Speicherkartenleser (SD), Audiokombo, USB 2.0 (Type A), Steckplatz für ein Laptop-Schloss

SDCardreader

Der Kartenleser hat sich nicht verbessert und ist nach wie vor sehr behäbig. Bei unserem Standardtest mit der Referenzkarte (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) erreichte er ähnlich wie beim letzten Test geringe Transferraten von 24 MB/s. Im Schreiben ist der Reader sogar schneller und verbessert sich auf 26 MB/s. 

SD Card Reader
average JPG Copy Test (av. of 3 runs)
HP ProBook 440 G4-Y8B51EA
 
74.3 MB/s +215%
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400
 
67.3 MB/s +185%
Lenovo IdeaPad 510S-14ISK
 
49.5 MB/s +110%
Acer TravelMate X349-G2
 
23.6 MB/s
Acer TravelMate X3 X349-M-7261
 
19.1 MB/s -19%
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB)
HP ProBook 440 G4-Y8B51EA
 
85.9 MB/s +233%
Lenovo IdeaPad 510S-14ISK
 
83.4 MB/s +223%
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400
 
81 MB/s +214%
Acer TravelMate X3 X349-M-7261
 
26.1 MB/s +1%
Acer TravelMate X349-G2
 
25.8 MB/s

Kommunikation

Auch im neuen Travelmate steckt das WLAN-Modul von Intel (7265), welches die WLAN-Standards 802.11a/b/g/h/n/ac unterstützt. Im Test erreichte das Gerät über ein Stockwerk hinweg stabile Verbindungen mit sehr guten Übertragungswerten. Einen RJ45-Anschluss, ebenso wie 3G gibt es wie beim Vorgängergerät nicht. Integriert ist eine HD Webcam für Skype Telefonate mit 1,3 Megapixeln (1.280 x 720) und 30 fps. Die Farbwiedergabe ist sehr blass, ansonsten erfüllt sie ihren Zweck. Mehr sollte man aber nicht erwarten.

Networking
iperf3 transmit AX12
Acer TravelMate X349-G2
Intel Dual Band Wireless-AC 7265
672 MBit/s
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400
Atheros/Qualcomm QCA6174
413 MBit/s -39%
iperf3 receive AX12
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400
Atheros/Qualcomm QCA6174
621 MBit/s +15%
Acer TravelMate X349-G2
Intel Dual Band Wireless-AC 7265
542 MBit/s

Sicherheit

Ein Fingerabdrucksensor, der Windows Hello unterstützt, findet sich auch in der Neuauflage des X349. Eine biometrische Identifikation via Kamera ist indes nicht möglich. Außerdem ist ein TPM 2.0 (Trusted Platform Module) eingebaut. Der Acer ProShield Manager soll das Notebook durch Pre-Boot-Authentifizierung vom BIOS bis zu den Programmen schützen. Auf der rechten Seite findet sich auch eine Aussparung für ein Kabelschloss. Das Gerät unterstreicht damit seine Business-Ambitionen. 

der Fingerabdrucksensor
der Fingerabdrucksensor

Zubehör

Das TravelMate kommt, wie das Vorjahresmodell, ohne besonderes Zubehör. Allerdings kann weiterhin eine von Acer beworbene USB-Type-C-Dockingstation für 180 Euro erworben werden. Da diese aber keine speziellen Anpassungen für das X349 bereithält, kann auch eine USB-Type-C-Station eines anderen Herstellers verwendet werden.

Wartung

Eine Wartungsklappe ist am Acer Notebook nicht zu finden, jedoch lässt sich die gesamte Rückseite relativ einfach entfernen. Diese ist mit neun Schrauben und einer innen verklebten Plastikhalterung befestigt. Nach dem Entfernen der Standard-Kreuzschlitzschrauben kann sie mit Hilfe eines Fugenglätters, einer Kreditkarte oder eines Plektrums gelöst werden. Oberhalb des verklebten Akkus sind sowohl die Lüfter als auch die SSD leicht zugänglich. Das WLAN-Modul kann ebenfalls gewechselt werden, der RAM ist allerdings fest verlötet.

die Innenansicht des X349
die Innenansicht des X349

Garantie

Acer bietet ab Werk 3 Jahre Herstellergarantie mit Bring-in-Service. Enthalten ist außerdem ein Jahr International Travellers' Warranty, dies ermöglicht den Abruf der Garantieleistung auch außerhalb Deutschlands.

Eingabegeräte

Tastatur

Die verbaute Tastatur besitzt eine einstufige Tastaturbeleuchtung, welche auch eine Nutzung im Dunkeln ermöglicht. Aufgrund des Aluminiumgehäuses zeigt sich auch die Tastatur recht stabil und lässt sich nur mit großem Druck verbiegen. Hier hat Acer offenbar nachgebessert. Der Hub ist ausreichend dimensioniert und die Anschlagslautstärke erträglich. 

Touchpad

Die Touchpad-Größe ist bei der Neuauflage bei 10,6 x 7,8 cm geblieben. Dank der Größe ist das Touchpad ideal für die Gestensteuerung geeignet. Es hat einen klaren Druckpunkt für einen Links- und einen Rechtsklick. In Richtung Tastatur geht der Druckpunkt allerdings verloren. Unterhalb der Leertaste kann das Pad gar nicht mehr eingedrückt werden. Das wirkt ein wenig seltsam. Das Klickgeräusch ist deutlich hörbar, aber nicht störend. Dennoch eignet sich das Eingabegerät bei Nutzung der unteren Hälfte als Klickfläche als guter Mausersatz.

Tastatur
Tastatur
Touchpad
Touchpad

Display

Subpixel
Subpixel

Das 14-Zoll-Display gibt sich als ChiMei CMN14C9 zu erkennen und ist zum Beispiel auch im Acer Swift 3 verbaut. Es löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf und ist nur in matter Ausführung erhältlich. Die Skylake Variante des X349 haben wir letztes Jahr mit einem AU Optronics B140HAN02.1 getestet. Es ist aber auch möglich, dass Acer innerhalb der Serie Displays unterschiedlicher Hersteller verbaut. Im Vergleich zum Optronics Display schneidet das aktuelle getestete Version mit 270 cd/m² (Optronics: 230 cd/m²) besser ab und erreicht damit vertretbare Werte. Dafür ist der Kontrast mit 775:1 deutlich geringer (1.150:1), was sich auch auf den Schwarzwert auswirkt. PWM-Flimmern gibt es auch bei diesem Panel nicht. Eine solide und unauffällige Performance wird hier abgeliefert.

Das Display liegt damit etwa auf dem Niveau der Vergleichsgeräte. 

255
cd/m²
257
cd/m²
247
cd/m²
267
cd/m²
271
cd/m²
257
cd/m²
256
cd/m²
226
cd/m²
245
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
ChiMei CN14C9 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 271 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 253.4 cd/m² Minimum: 22 cd/m²
Ausleuchtung: 83 %
Helligkeit Akku: 271 cd/m²
Kontrast: 774:1 (Schwarzwert: 0.35 cd/m²)
ΔE Color 5.05 | 0.5-29.43 Ø5
ΔE Greyscale 4.3 | 0.57-98 Ø5.3
39% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
42% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
43.26% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
62.3% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
41.81% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.44
Acer TravelMate X349-G2
ChiMei CN14C9, , 1920x1080, 14.00
HP ProBook 440 G4-Y8B51EA
AUO1E3D, , 1920x1080, 14.00
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400
N140HCA-EAB, , 1920x1080, 14.00
Lenovo IdeaPad 510S-14ISK
NV140FHM-N41, , 1920x1080, 14.00
Acer TravelMate X3 X349-M-7261
AU Optronics B140HAN02.1, , 1920x1080, 14.00
Display
-10%
-1%
3%
-12%
Display P3 Coverage
41.81
37.6
-10%
41.23
-1%
42.88
3%
36.97
-12%
sRGB Coverage
62.3
56.6
-9%
61.4
-1%
64.1
3%
55.6
-11%
AdobeRGB 1998 Coverage
43.26
38.85
-10%
42.67
-1%
44.3
2%
38.2
-12%
Response Times
12%
5%
-29%
7%
Response Time Grey 50% / Grey 80% *
43 ?(25, 18)
43.2 ?(21.2, 22)
-0%
40.8 ?(22, 18.8)
5%
45 ?(17, 28)
-5%
42 ?(15, 27)
2%
Response Time Black / White *
32 ?(19, 13)
24.4 ?(7.2, 17.2)
24%
30.4 ?(8.4, 22)
5%
26 ?(7, 19)
19%
28 ?(8, 20)
12%
PWM Frequency
25000 ?(20)
50 ?(60)
-100%
Bildschirm
-31%
-6%
14%
12%
Helligkeit Bildmitte
271
216
-20%
244
-10%
257
-5%
230
-15%
Brightness
253
203
-20%
231
-9%
263
4%
226
-11%
Brightness Distribution
83
83
0%
89
7%
90
8%
86
4%
Schwarzwert *
0.35
0.47
-34%
0.37
-6%
0.24
31%
0.2
43%
Kontrast
774
460
-41%
659
-15%
1071
38%
1150
49%
Delta E Colorchecker *
5.05
8.98
-78%
6.41
-27%
5.44
-8%
5.07
-0%
Colorchecker dE 2000 max. *
11.74
14.07
-20%
13.4
-14%
10.93
7%
10.07
14%
Delta E Graustufen *
4.3
9.61
-123%
5.94
-38%
3.95
8%
3.64
15%
Gamma
2.44 90%
2.63 84%
2.28 96%
2.29 96%
2.46 89%
CCT
6726 97%
11265 58%
6101 107%
6896 94%
6521 100%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
42
35.9
-15%
39.3
-6%
40
-5%
35
-17%
Color Space (Percent of sRGB)
39
56.7
45%
61.1
57%
64
64%
55
41%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
-10% / -21%
-1% / -4%
-4% / 4%
2% / 7%

* ... kleinere Werte sind besser

Mischfarben vor der Kalibrierung
Mischfarben vor der Kalibrierung
Graustufen vor der Kalibrierung
Graustufen vor der Kalibrierung
Sättigung vor der Kalibrierung
Sättigung vor der Kalibrierung
sRGB Farbraumabdeckung
sRGB Farbraumabdeckung
Adobe RGB Farbraumabdeckung
Adobe RGB Farbraumabdeckung
 

Die durchschnittlichen DeltaE2000-Abweichungen liegen gegenüber dem sRGB-Referenzraum bei 5,05 bzw. 4,3 für die Graustufen. Ein beachtlicher Wert, auch wenn die Blautöne einige Ausreißer bis ca. 12 zeigen. Es ist auch ein leichter Blaustich bemerkbar, der aber im Alltag nicht auffallen sollte. Der Kontrast hat sich im Vergleich zum Vorgänger deutlich verschlechtert und befindet sich jetzt eher im unteren Bereich der Konkurrenz. Die Farbraumabdeckung liegt sowohl für sRGB als auch für Adobe RGB bei rund 40%. Wie in der Tabelle zu erkennen, liegen die Mitbewerber ebenfalls in diesem Bereich. Da diese Geräte nicht für den professionellen Grafikbereich gedacht sind, geht das in Ordnung. Für professionelle Fotobearbeitung sollte man sich nach einem anderen Gerät umschauen.

Der Bildschirm ist nicht der hellste, aber aufgrund des matten Displays auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch gut ablesbar. Dafür empfiehlt es sich aber, ihn bei voller Helligkeit zu betreiben. Eine Benutzung im Schatten ist dennoch empfehlenswert.

Außeneinsatz (Schatten)
Außeneinsatz (Schatten)
Außeneinsatz (direkte Sonneneinstrahlung)
Außeneinsatz (direkte Sonneneinstrahlung)

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays

Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.
       Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
32 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 19 ms steigend
↘ 13 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 84 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21.6 ms).
       Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
43 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 25 ms steigend
↘ 18 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.2 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 67 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (33.8 ms).

Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)

Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.
Flackern / PWM festgestellt 25000 Hz ≤ 20 % Helligkeit

Das Display flackert mit 25000 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 20 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen.

Die Frequenz von 25000 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen.

Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 18034 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz.

IPS-typisch können wir die Blickwinkel des FHD-Panels bezeichnen. Aus nahezu allen Positionen kann das Referenzbild gut bis sehr gut dargestellt werden. Nur bei den beiden oberen Eckbildern verdunkelt sich das Bild ein wenig. Weitere Farbverfälschungen sind nicht zu erkennen. Die Bilddarstellung wirkt für den Einsatzzweck auf gutem Niveau. 

Blickwinkel
Blickwinkel

Leistung

Das X349 mit Kaby-Lake-Architektur liegt uns diesmal in einer mittleren Ausstattungsvariante mit i5-7200U Prozessor und Intel HD Graphics 620 vor. Die weitere Ausstattung mit schneller SSD und 8 GB RAM sind aber nominell identisch. In puncto Leistung hat sich das Gerät gegenüber der Skylake-Generation verbessert. Die Benchmark-Werte des hier getesteten i5 Modells liegen nahezu auf demselben Niveau wie das Vorjahres-Topmodell. Damit zählt das Notebook zu den gehobenen Allroundern und ist für kleine Unternehmen wie für Schüler und Studenten gleichermaßen geeignet. Wer nicht ganz so tief in die Tasche greifen möchte, kann auch zu den ebenfalls ausreichenden Varianten mit Core-i3-Prozessor greifen, die ab 600 Euro zu haben sind. Abgesehen von der niedrigeren, aber für den Office-Gebrauch völlig ausreichenden Prozessorgeschwindigkeit müssen hier vor allem bei Gewicht und Verarbeitung keine Kompromisse gemacht werden.

Übersicht
CPU Infos
Caches
Mainboard
Arbeitsspeicher
Grafik

Prozessor

Der Intel Core i5-7200U löst das Skylake Modell Core i5-6200U ab. Im Vergleich zur Skylake Generation sind Kaby-Lake-Prozessoren im Schnitt etwa 10 % schneller. Dies wird vor allem durch höhere Taktraten erreicht. Der verbaute i5-7200U hat einen Grundtakt von 2,5 GHz und kann bis auf 3,1 GHz hochtakten. Damit liegt er in etwa gleichauf mit dem Skylake Topmodell, welches wir im Vorjahr getestet haben. Die Geschwindigkeit des aktuellen Topmodells sollte noch einmal 10 % höher liegen. Dieser Effekt ist durch die gemessenen Werte gut belegt. Auch das ThinkPad E470 mit gleichem Prozessor schließt etwa gleichauf mit dem alten X349, was die Prozessorgeschwindigkeit angeht. 

Im Cinebench R15 Loop läuft der Prozessor durchgehend mit der maximalen Taktrate von 3,1 GHz. Ein Einbruch der Geschwindigkeit konnte nicht festgestellt werden, allerdings dreht der Lüfter dann ordentlich auf und ist gut hörbar, während er im normalen Betrieb kaum oder gar nicht aktiv wird.

Derselbe Test zeigt im Akkubetrieb identisches Verhalten. Die Taktrate wird nicht gedrosselt. Erst wenn gleichzeitig die Grafikeinheit Arbeit bekommt, ist eine Drosselung auf 2,9 GHz zu beobachten.

0102030405060708090100110120130140150160170180190200210220230240250260270280290300310320330Tooltip
Cinebench R15 CPU Multi 64 Bit
Cinebench R15
CPU Single 64Bit
HP ProBook 440 G4-Y8B51EA
Intel Core i7-7500U
145 Points +17%
Acer TravelMate X3 X349-M-7261
Intel Core i7-6500U
130 Points +5%
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400
Intel Core i5-7200U
129 Points +4%
Acer TravelMate X349-G2
Intel Core i5-7200U
124 Points
Lenovo IdeaPad 510S-14ISK
Intel Core i5-6267U
123 Points -1%
CPU Multi 64Bit
HP ProBook 440 G4-Y8B51EA
Intel Core i7-7500U
335 Points +5%
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400
Intel Core i5-7200U
331 Points +4%
Acer TravelMate X3 X349-M-7261
Intel Core i7-6500U
324 Points +2%
Acer TravelMate X349-G2
Intel Core i5-7200U
318 Points
Lenovo IdeaPad 510S-14ISK
Intel Core i5-6267U
314 Points -1%

System Performance

Insgesamt hat sich die System Performance verbessert, auch wenn sie bei Cinebench teilweise nicht ganz die Werte des ThinkPad E470 erreicht. Es scheint, als könne das Gerät die Geschwindigkeit nicht voll ausreizen, obwohl die Taktraten konstant hoch sind und nicht gedrosselt werden. Bei der Nutzung von Office Anwendungen sollten diese minimalen Unterschiede allerdings keine Rolle spielen. Im PC Mark zeigt sich ein ähnliches Bild. Auch hier bleibt das TravelMate beim Work Score hinter der Konkurrenz leicht zurück, setzt sich aber sowohl beim Work Score als auch beim Home Score vor seinen Vorgänger mit höherer Ausstattung. 

Hierbei handelt es sich allerdings um Abweichungen, die sich zwar mit Benchmarks nachweisen lassen, im täglichen Einsatz aber kaum eine Rolle spielen. So ist auch die gefühlte Arbeitsgeschwindigkeit zu jeder Zeit angenehm. 

PCMark 8
Home Score Accelerated v2
Lenovo IdeaPad 510S-14ISK
Iris Graphics 550, 6267U, Samsung MZYTY256HDHP
3710 Points +1%
Acer TravelMate X349-G2
HD Graphics 620, i5-7200U, Intel SSD 600p SSDPEKKW512G7
3668 Points
HP ProBook 440 G4-Y8B51EA
GeForce 930MX, i7-7500U, SanDisk SD8SNAT256G1002
3614 Points -1%
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400
GeForce 940MX, i5-7200U, SanDisk X400 SED 256GB, SATA (SD8TB8U-256G)
3546 Points -3%
Acer TravelMate X3 X349-M-7261
HD Graphics 520, 6500U, Liteonit CV3-8D512
3545 Points -3%
Work Score Accelerated v2
HP ProBook 440 G4-Y8B51EA
GeForce 930MX, i7-7500U, SanDisk SD8SNAT256G1002
4837 Points +6%
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400
GeForce 940MX, i5-7200U, SanDisk X400 SED 256GB, SATA (SD8TB8U-256G)
4642 Points +1%
Lenovo IdeaPad 510S-14ISK
Iris Graphics 550, 6267U, Samsung MZYTY256HDHP
4579 Points 0%
Acer TravelMate X349-G2
HD Graphics 620, i5-7200U, Intel SSD 600p SSDPEKKW512G7
4574 Points
Acer TravelMate X3 X349-M-7261
HD Graphics 520, 6500U, Liteonit CV3-8D512
4361 Points -5%
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
3668 Punkte
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2
4531 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
4574 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Was die Festplattengeschwindigkeit angeht, zeigt sich das Gerät von seiner besten Seite: Die verbaute SSD von Intel lässt im sequentiellen Lesen alle Vergleichsgeräte locker hinter sich und kommt auf einen Wert von 1.134 MB/s. Solche Werte sind sonst eher Ausdruck einer gehobenen Preisklasse. Dies liegt vor allem an der schnellen Anbindung über PCIe 3.0. Geräte in diesem Bereich kommen in der Regel noch mit SSD auf SATA-III-Niveau und erreichen typischerweise Geschwindigkeiten zwischen 400-500 MB/s, wie hier auch deutlich bei den Vergleichsgeräten zu sehen ist. Das Vorgängermodell schaffte knapp 400 MB/s lesend und ist damit noch das schnellste im Vergleich. Zwar unterscheidet sich die SSD bei den übrigen Werten kaum von den Mitbewerbern, allerdings ist sie in fast allen Bereichen vorne oder auf vergleichbarem Niveau. Was die Geschwindigkeit angeht, gibt es hier nichts zu beanstanden.

Für den Anwendungsbereich des Notebooks im Home- und Office-Bereich sind Festplatte und RAM auch die wichtigeren Komponenten. Gerade auf diese hat Acer hier offenbar besonders Wert gelegt. Und das zahlt sich aus.

Acer TravelMate X349-G2
Intel SSD 600p SSDPEKKW512G7
HP ProBook 440 G4-Y8B51EA
SanDisk SD8SNAT256G1002
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400
SanDisk X400 SED 256GB, SATA (SD8TB8U-256G)
Lenovo IdeaPad 510S-14ISK
Samsung MZYTY256HDHP
Acer TravelMate X3 X349-M-7261
Liteonit CV3-8D512
CrystalDiskMark 3.0
-47%
-37%
-26%
-28%
Read Seq
1818
491.2
-73%
476.5
-74%
510
-72%
484.1
-73%
Write Seq
582
322.2
-45%
458.7
-21%
458.8
-21%
449.8
-23%
Read 512
1134
310.1
-73%
346.4
-69%
399.7
-65%
399.1
-65%
Write 512
586
276
-53%
291.1
-50%
299.3
-49%
355.1
-39%
Read 4k
34.93
19.57
-44%
35.15
1%
35.27
1%
33.44
-4%
Write 4k
133.4
77.8
-42%
78.8
-41%
90.2
-32%
67.5
-49%
Read 4k QD32
373.7
146.3
-61%
276
-26%
397.7
6%
368.5
-1%
Write 4k QD32
210.8
241.4
15%
178.3
-15%
257.3
22%
280.6
33%
Intel SSD 600p SSDPEKKW512G7
Sequential Read: 1818 MB/s
Sequential Write: 582 MB/s
512K Read: 1134 MB/s
512K Write: 586 MB/s
4K Read: 34.93 MB/s
4K Write: 133.4 MB/s
4K QD32 Read: 373.7 MB/s
4K QD32 Write: 210.8 MB/s

Grafikkarte

Das Acer TravelMate X349 ist nicht als Gaming-Notebook konzipiert und kommt daher mit Intels integrierter Grafiklösung HD Graphics 620 daher. Diese eignet sich nur für ältere Spiele oder zum Spielen mit heruntergesetzten Einstellungen. Diese Lösung ist vernünftig, da eine stärkere Grafikkarte nur unnötig am Akku saugen würde. Dennoch kann das Notebook problemlos mit einem 4K-Monitor betrieben werden. Allerdings greift die Grafikkarte dabei auf den Arbeitsspeicher zu, da sie keinen eigenen Speicher besitzt. Dank des reichlich vorhandenen RAMs stellt aber auch das kein Problem dar. Die Geschwindigkeit hat sich zur Vorgängergeneration, der Intel HD Graphics 520, leicht verbessert. Die Taktraten sind aber gleich geblieben.

3DMark - 1280x720 Cloud Gate Standard Graphics
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i5-7200U
9501 Points +15%
HP ProBook 440 G4-Y8B51EA
NVIDIA GeForce 930MX, Intel Core i7-7500U
9056 Points +10%
Lenovo IdeaPad 510S-14ISK
Intel Iris Graphics 550, Intel Core i5-6267U
8885 Points +8%
Acer TravelMate X349-G2
Intel HD Graphics 620, Intel Core i5-7200U
8237 Points
Acer TravelMate X3 X349-M-7261
Intel HD Graphics 520, Intel Core i7-6500U
7407 Points -10%
3DMark Ice Storm Standard Score
57937 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
6262 Punkte
Hilfe

Gaming Performance


Die Gaming Perfomance liegt auf dem Niveau der Geräte mit identischer Hardware-Ausstattung - mit Ausreißern nach oben und unten. Insgesamt trifft hier zu, was auch schon für die Skylake Generation galt: Spielen lieber bleiben lassen. Dank der guten Lüftung bleibt die Geschwindigkeit konstant, wenn auch sehr niedrig. Dennoch wird aus einem Bürorechner dadurch kein Gaming Notebook. Spielbar sind, ähnlich wie beim Vorgänger, nur anspruchslose oder ältere Titel mit niedrigen oder sehr niedrigen Qualitätseinstellungen. Battlefield 4 und aktuelle Titel wie Rise of the Tomb Raider laufen nur auf äußerst bescheidenem Niveau. Auch muss man beim Spielen mit einem permanent gut hörbaren Lüfter leben.

Stellt man beim Spielen den Energiesparmodus ein, bleibt der Lüfter ruhig. Die Grafikkarte wird dann aber auf 450 MHz heruntergetaktet. Die Perfomance reduziert sich dabei auf 2/3.

Rise of the Tomb Raider - 1024x768 Lowest Preset
HP ProBook 440 G4-Y8B51EA
GeForce 930MX, i7-7500U, SanDisk SD8SNAT256G1002
34.9 fps +91%
Lenovo IdeaPad 510S-14ISK
Iris Graphics 550, 6267U, Samsung MZYTY256HDHP
23.6 fps +29%
Acer TravelMate X349-G2
HD Graphics 620, i5-7200U, Intel SSD 600p SSDPEKKW512G7
18.3 fps
Battlefield 4 - 1024x768 Low Preset
HP ProBook 440 G4-Y8B51EA
GeForce 930MX, i7-7500U, SanDisk SD8SNAT256G1002
66.6 fps +72%
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400
GeForce 940MX, i5-7200U, SanDisk X400 SED 256GB, SATA (SD8TB8U-256G)
65.8 fps +70%
Lenovo IdeaPad 510S-14ISK
Iris Graphics 550, 6267U, Samsung MZYTY256HDHP
59.9 fps +55%
Acer TravelMate X3 X349-M-7261
HD Graphics 520, 6500U, Liteonit CV3-8D512
43.1 fps +11%
Acer TravelMate X349-G2
HD Graphics 620, i5-7200U, Intel SSD 600p SSDPEKKW512G7
38.7 fps
BioShock Infinite - 1366x768 Medium Preset
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400
GeForce 940MX, i5-7200U, SanDisk X400 SED 256GB, SATA (SD8TB8U-256G)
53.1 fps +72%
HP ProBook 440 G4-Y8B51EA
GeForce 930MX, i7-7500U, SanDisk SD8SNAT256G1002
52.8 fps +71%
Lenovo IdeaPad 510S-14ISK
Iris Graphics 550, 6267U, Samsung MZYTY256HDHP
34 (15.9min - 91.9max) fps +10%
Acer TravelMate X349-G2
HD Graphics 620, i5-7200U, Intel SSD 600p SSDPEKKW512G7
30.8 fps
Acer TravelMate X3 X349-M-7261
HD Graphics 520, 6500U, Liteonit CV3-8D512
28.3 fps -8%
min. mittel hoch max.
BioShock Infinite (2013) 61 30.8 26.5 7.69
Battlefield 4 (2013) 38.7 25.5 18.4 6.1
Rise of the Tomb Raider (2016) 18.3 12 6 4.4

Emissionen

Geräuschemissionen

Im Bezug auf die Geräuschemissionen ist das Gerät bei praxisnaher Verwendung im Home- und Office-Bereich angenehm leise. Der Lüfter ist aus oder dreht kaum hörbar seine Runden. Der Pegel bewegt sich dann bei etwa 30-31 dB(A). Wird die volle Leistung abgerufen, wird der Lüfter subjektiv deutlich lauter, bleibt aber noch unterhalb des Unangenehmen. Bei durchgehender Volllast könnte es allerdings störend wirken. Dann dreht der Lüfter permanent und gut hörbar.

Neben dem Lüfter dürfte es im Gerät abgesehen von den Lautsprechern keine weiteren Geräuschquellen geben. Die Festplatte dreht nicht, und Piepen oder Fiepen fiel uns während des Tests nicht auf. Schleifende Lüfter, die beim Vorgänger gemeldet wurden, waren im Testgerät nicht zu finden.

Lautstärkediagramm

Idle
30.2 / 30.2 / 30.8 dB(A)
Last
31.6 / 33.2 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen)   Umgebungsgeräusche: 30.5 dB(A)
dB(A) 0102030405060708090Deep BassMiddle BassHigh BassLower RangeMidsHigher MidsLower HighsMid HighsUpper HighsSuper Highs2037.837.335.736.7392535.534.632.933.734.53131.532.829.731.132.64030.630.23131.131.45032.832.532.129.933.46335.335.137.232.135.98030.829.328.929.830.710029.527.328.629.430.312527.325.826.525.226.716026.624.325.325.227.720026.926.12724.928.125024.421.923.523.228.631524.723.723.922.527.740023.621.722.121.228.650022.820.921.720.731.563021.921.120.419.630.280022.52119.919.230.7100023.121.61918.427.6125021.519.918.617.927.1160021.619.51817.626.2200020.618.817.616.923.7250020.719.517.516.921.8315020.819.117.317.121.1400019.718.417.116.920.1500019.117.416.916.719.4630018.816.917.116.819800018.716.916.816.6191000018.616.616.816.618.81250019.116.61716.418.91600019.21716.916.419SPL33.231.630.830.237.7N21.61.51.42.8median 21.6median 19.9median 18.6median 17.9median 26.7Delta2.72.632.34.634.632.631.130.534.630.731.833.932.230.731.331.634.532.531.328.729.430.730.828.729.531.529.834.329.528.629.628.629.228.627.326.831.127.427.32626.130.925.92625.4252526.125.424.923.724.324.424.923.523.923.723.223.522.722.922.822.822.722.622.123.421.822.620.921.322.721.420.920.220.721.820.220.220.220.22119.620.219.319.12119.119.319.719.226.118.419.719.720.123.518.319.719.419.722.818.619.419.519.323.418.519.518.818.821.618.518.818.81921.518.418.818.919.520.918.818.91919.120.218.8191919.119.6191919.21919.319.119.219.219.119.219.119.219.120.119.218.919.119.322.119.61919.331.631.734.131.231.61.61.62.11.61.6median 19.5median 20.1median 21.8median 19.1median 19.5111.71.51hearing rangehide median Fan NoiseAcer TravelMate X349-G2Acer TravelMate X3 X349-M-7261

Temperatur

Die Temperaturentwicklung des X349 ist erfreulich niedrig. Sie bewegt sich im Idle-Betrieb bei maximal 27 °C an der Unterseite. Unter Last können im hinteren Bereich bis zu 38 °C erreicht werden. Das ist dann schon deutlich spürbar, sollte aber keinesfalls unangenehm werden. Im Bereich der Handballenauflage übersteigt die Temperatur zu keiner Zeit die 30-°C-Marke. Das deckt sich mit den Benchmark-Messungen, die jederzeit Volllast erreichen können. Die Kühlung funktioniert also offenbar gut. Im Vergleich zum Vorgänger konnten die Durchschnittstemperaturen nochmals leicht gesenkt werden.

Volllast oben
Volllast oben
Volllast unten
Volllast unten
Idle oben
Idle oben
Idle unten
Idle unten
Max. Last
 33.6 °C34.1 °C34.5 °C 
 30.3 °C33.1 °C °C 
 27.1 °C23.8 °C25.5 °C 
Maximal: 34.5 °C
Durchschnitt: 26.9 °C
23.5 °C38.1 °C37.1 °C
28.4 °C33.2 °C32 °C
26.2 °C27.9 °C28.6 °C
Maximal: 38.1 °C
Durchschnitt: 30.6 °C
Netzteil (max.)  48.8 °C | Raumtemperatur 20.2 °C | FIRT 550-Pocket
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 26.9 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Subnotebook v7 auf 30.7 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 34.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook v7).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 38.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.7 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 27.1 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (+1.2 °C).

Lautsprecher

Lautsprecher an der Unterseite
Lautsprecher an der Unterseite

Die Lautsprecher entsprechen technisch und qualitativ dem Vorjahresmodell und sind auf der Unterseite zu finden. Sie sind von der Lautstärke ausreichend, aber es sollte kein herausragendes Klangerlebnis erwartet werden. Die Soundausgabe über Kopfhörer ist hingegen gut. Es kann ein Headset mit kombiniertem Klinkenstecker verwendet werden.

dB(A) 0102030405060708090Deep BassMiddle BassHigh BassLower RangeMidsHigher MidsLower HighsMid HighsUpper HighsSuper Highs2045.236.745.22544.333.744.33141.731.141.74043.531.143.55043.829.943.86345.332.145.3804629.84610046.129.446.112546.525.246.516048.925.248.920053.324.953.32506023.26031559.722.559.740060.821.260.85006320.7636306819.66880073.119.273.110006618.466125063.217.963.2160059.417.659.4200059.416.959.4250059.716.959.7315065.517.165.5400063.916.963.9500064.116.764.1630055.316.855.3800056.516.656.51000059.316.659.31250060.316.460.31600059.416.459.4SPL76.630.276.6N39.31.439.3median 59.7median 17.9median 59.7Delta4.22.34.235.335.132.931.831.83236.535.132.428.93328.936.328.848.32761.52752.924.860.92462.822.763.32269.521.267.82174.82075.919.472.718.97117.770.117.86917.671.817.668.117.671.417.673.717.670.417.571.617.671.617.669.617.459.717.583.630.662.51.5median 69.6median 17.84.72.4hearing rangehide median Pink NoiseAcer TravelMate X349-G2Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Acer TravelMate X349-G2 Audio Analyse

(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (70 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 7.4% geringer als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (5.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.6% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (8.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.2% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.1% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (13.5% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 17% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 6% vergleichbar, 77% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 11% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 86% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz Audio Analyse

(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 5% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 93% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 3% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 96% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Der Stromverbrauch hat sich im Vergleich zum Skylake Modell moderat verbessert. Im Idle-Betrieb haben aber Lenovo und HP offenbar bessere Arbeit geleistet und liegen hier fast 1,5 Watt unter dem TravelMate. Jedoch ziehen sie im Volllastbereich mehr Strom aus der Steckdose. Das lässt sich vermutlich auf die Nvidia Grafikkarten zurückführen, die dort zum Einsatz kommen. Ist die Grafikkarte stark beansprucht, werden die Verbrauchswerte höher als beim Skylake Chip. Das Netzteil bietet nach wie vor 45 Watt Nennleistung und hat daher ausreichend Reserven für das Gerät.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.4 / 0.6 Watt
Idledarkmidlight 4.1 / 7 / 8.8 Watt
Last midlight 36.6 / 33.8 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Metrahit Energy
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.
Acer TravelMate X349-G2
i5-7200U, HD Graphics 620, Intel SSD 600p SSDPEKKW512G7, IPS, 1920x1080, 14.00
HP ProBook 440 G4-Y8B51EA
i7-7500U, GeForce 930MX, SanDisk SD8SNAT256G1002, TN, 1920x1080, 14.00
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400
i5-7200U, GeForce 940MX, SanDisk X400 SED 256GB, SATA (SD8TB8U-256G), IPS, 1920x1080, 14.00
Lenovo IdeaPad 510S-14ISK
6267U, Iris Graphics 550, Samsung MZYTY256HDHP, a-Si TFT-LCD, IPS, LED, 1920x1080, 14.00
Acer TravelMate X3 X349-M-7261
6500U, HD Graphics 520, Liteonit CV3-8D512, IPS, 1920x1080, 14.00
Stromverbrauch
-1%
-7%
8%
-2%
Idle min *
4.1
3
27%
2.7
34%
3.9
5%
4.9
-20%
Idle avg *
7
5.4
23%
5.5
21%
7.1
-1%
7.3
-4%
Idle max *
8.8
6.3
28%
6.5
26%
8.8
-0%
9.4
-7%
Last avg *
36.6
37.5
-2%
44.2
-21%
27.6
25%
26
29%
Last max *
33.8
61.1
-81%
65.2
-93%
30.2
11%
36
-7%

* ... kleinere Werte sind besser

Akkulaufzeit

Mit der neuen Prozessorgeneration verbessert sich nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch die Akkulaufzeit. Die Akkukapazität von 48,9 Wh bleibt hingegen identisch.

Das Gerät hält bei mittlerer Helligkeit und WLAN-Betrieb einen knappen französischen Arbeitstag durch. In Deutschland sollten Besitzer des Rechners für eine 35-Stunden-Woche streiten oder sich die letzte Dreiviertelstunde anderweitig beschäftigen, wenn sie mal das Netzteil vergessen haben. Überstunden sind nur bei teilweiser Internetabstinenz drin. 

Während das TravelMate im WLAN-Test die Konkurrenz von HP und Lenovo überflügelt, ist es im Idle-Betrieb nicht ganz so sparsam, was bereits die höheren Verbrauchswerte erahnen ließen. Hier hat Acer eventuell noch Verbesserungspotential. Dennoch sind fast 14 Stunden Akkulaufzeit ein sehr guter Wert. Entscheidend ist aber eher der deutlich realistischere Wert im WLAN Betrieb, wo das Gerät um eine Stunde zulegen konnte.

Unter Last macht sich der höhere Energieverbrauch der Grafikeinheit offenbar bemerkbar. Die Laufzeit sinkt hier im Vergleich zum Vorgänger um fast 20 Minuten auf 1,5 Stunden. Damit bildet das X349-G2 das Schlusslicht in der Vergleichsgruppe.

Beim WLAN-Test simulieren wir mittels eines Skripts die Auslastung beim Aufruf von Webseiten. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, die Energiesparfunktionen sind deaktiviert, und die Display-Helligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
13h 49min
WiFi Websurfing
7h 36min
Last (volle Helligkeit)
1h 30min
Acer TravelMate X349-G2
i5-7200U, HD Graphics 620, 48.9 Wh
HP ProBook 440 G4-Y8B51EA
i7-7500U, GeForce 930MX, 48 Wh
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400
i5-7200U, GeForce 940MX, 45 Wh
Lenovo IdeaPad 510S-14ISK
6267U, Iris Graphics 550, 30 Wh
Acer TravelMate X3 X349-M-7261
6500U, HD Graphics 520, 48.9 Wh
Akkulaufzeit
30%
12%
-9%
-4%
Idle
829
1083
31%
1043
26%
638
-23%
675
-19%
WLAN
456
414
-9%
326
-29%
384
-16%
392
-14%
Last
90
151
68%
124
38%
100
11%
109
21%

Fazit

Pro

+ Matter IPS-Bildschirm
+ Full-HD-Auflösung
+ Aluminiumgehäuse
+ Konstante Prozessorgeschwindigkeit
+ sehr schnelle und große SSD
+ Tastaturbeleuchtung
+ Verbesserte Akkulaufzeit
+ Erwärmt sich kaum
+ 3 Jahre Garantie

Contra

- Langsamer Kartenleser
- Durchschnittliche Bildschirmhelligkeit
- Lüfterlautstärke unter Last
Das Acer TravelMate X349-G2, zur Verfügung gestellt von: Acer Deutschland
Das Acer TravelMate X349-G2, zur Verfügung gestellt von: Acer Deutschland

Das Acer TravelMate X349 ist ein Mittelklasse-Subnotebook, was sowohl für das kleine Büro als auch für Schüler und Studenten geeignet ist. Dank seines angenehmen Gewichts und der guten Akkulaufzeit ist es optimal für den mobilen Einsatz geeignet. Dazu trägt auch das matte Display bei, wenngleich die Helligkeit etwas höher sein könnte. Mit 8 GB RAM und einer 512-GB-Festplatte bietet es für den Einsatzzweck ausreichend Reserven.

Die 8 GB RAM sind vor allem für Freunde vieler Fenster und/oder Browser-Tabs ein hilfreicher Mehrwert. Die Verarbeitungsqualität ist gut, und dank des Aluminiumgehäuses ist es auch sehr stabil. Die Prozessorleistung wurde noch einmal gesteigert und befindet sich in etwa auf dem Niveau des letztjährigen Topmodells - für 200-300 Euro weniger. Der Akku hält im WLAN-Betrieb fast einen ganzen Arbeitstag, und auch das matte Display ist für die Arbeit im Freien hilfreich. Insgesamt hat Acer vieles bei diesem Gerät richtig gemacht - der Preis stimmt ebenfalls.

Acer hat das Gerät, was bereits im letzten Jahr überzeugte, mit neuen Prozessoren und Turbo-SSD noch schneller gemacht.

Das rundum gute Bild wird nur durch Kleinigkeiten getrübt, wie zum Beispiel den nicht besonders überzeugenden Speicherkartenleser und den deutlich hörbaren Lüfter bei rechenintensiven Aufgaben.

Wer noch etwas Geld sparen will, nicht 20 Browser-Tabs gleichzeitig öffnen muss und seine Fotos ohnehin auf einer externen Festplatte speichert, für den könnten auch die nochmals billigeren Modelle mit i3-Prozessor interessant sein. Diese sind schon ab rund 600 Euro zu haben.

Wer ein performantes, flaches und robustes Arbeitsgerät für unterwegs sucht, das auch für die nächsten Jahre noch genügend Reserven hat, kann hier für rund 800 Euro getrost zugreifen.

Acer TravelMate X349-G2 - 28.04.2017 v6(old)
Florian Schaar

Gehäuse
86 /  98 → 88%
Tastatur
85%
Pointing Device
85%
Konnektivität
60 / 80 → 75%
Gewicht
68 / 35-78 → 78%
Akkulaufzeit
90%
Display
84%
Leistung Spiele
56 / 68 → 82%
Leistung Anwendungen
86 / 87 → 99%
Temperatur
95 / 91 → 100%
Lautstärke
90%
Audio
50 / 91 → 55%
Kamera
42 / 85 → 49%
Durchschnitt
75%
85%
Subnotebook - gewichteter Durchschnitt
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Autor: Florian Schaar,  5.05.2017 (Update: 19.05.2020)