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Test Lenovo IdeaTab A3000-H Tablet

Dual-SIM-Tablet. Ein weiteres Modell aus der IdeaTab-Reihe ist das A3000. Herausragendes Feature ist sicherlich die Dual-SIM-Funktion, denn bei Tablets sieht man dergleichen nur selten. Zusätzlich kommt ein Quad-Core-SoC von Mediatek zum Einsatz, welcher hoffentlich leistungsfähiger ist, als der Dual-Core-Prozessor im wenig zufriedenstellenden IdeaTab A1000.

Mit dem IdeaTab A3000 wirft Lenovo ein weiteres 7-Zoll-Tablet auf den Markt. Kürzlich haben wir das ebenso große IdeaTab A1000 auf Herz und Nieren geprüft und waren von dem Gesamtpaket nicht sonderlich angetan. Bei diesem Device handelt es sich erneut um ein Einsteigermodell, wie es beim A1000 der Fall ist. Das A3000 hat eine deutlich höhere UVP (199 Euro), hat aber auch etliche Upgrades erhalten. Beispielsweise kann das Tablet im mobilen Internet, mit UMTS-Geschwindigkeit, funken, verfügt nun über einen Quad-Core-SoC und die Geräterückseite wurde um eine 5-MP-Kamera bereichert.

Ob diese Veränderungen unser Gesamturteil positiv beeinflussen und das Tablet am Ende eine Kaufempfehlung erhält, haben wir in den kommenden Zeilen für Sie aufbereitet.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Unter dem Akkudeckel sind die SIM-Einschübe
Unter dem Akkudeckel sind die SIM-Einschübe

Aus einer gewissen Entfernung betrachtet, sieht das A3000 dem A1000 zum Verwechseln ähnlich – vor allem beim Blick auf die Vorderseite. Untersucht man das 7-Zoll-Gerät etwas genauer, fallen kleine Unterschiede auf, wie beispielsweise der Lautsprecher an der Kopfseite, welcher weniger breit ist. Auf der Rückseite hingegen finden wir ein selten gesehenes Feature bei Tablets. Das Backcover kann abgenommen werden und man hat freien Zugang zu dem Akku, den Micro-SD-Slot und den beiden SIM-Einschüben. Auch wenn der Blick auf den Akku möglich ist, ist dieser noch verschraubt, versiegelt und kann nicht ohne Weiteres entnommen werden. Das Backcover besteht, wie das komplette Gehäuse, aus Kunststoff. In Summe wirkt das Tablet ähnlich stabil wie das A1000, da es auch eine fast identische Größe besitzt (194 x 120 x 11 mm). Mit 339 Gramm ist das Gewicht nur unwesentlich geringer. Der Größen- und Gewichtsunterschied fällt daher nicht auf. Vor allem durch den strukturierten und farblich abgesetzten Akkudeckel wirkt das A3000 wertiger als dessen günstige Ausführung.

Ausstattung

Wie wir testen - Ausstattung

Bei den äußerlichen Anschlussmöglichkeiten hat sich nichts verändert. Die Buchse für externe Abspielgeräte befindet sich, genau wie der Power-Button und der Micro-USB-Port, nach wie vor an der Kopfseite. An der Unterseite, sowie links, sind keine Tasten oder Ports beheimatet. Lediglich rechts findet sich die Lautstärkewippe.

Per Micro-SD-Slot kann der interne Speicher (16 GB) erweitert werden. Beim Test des IdeaTab A1000 haben wir bemängelt, dass der eingebaute Flashspeicher ungeschickt partitioniert ist, denn dem Systemspeicher stehen nur 1,49 GB zur freien Verwendung für heruntergeladene Apps. Beim A3000 wurde dieses Ärgernis beseitigt, was konkret bedeutet, dass es nur eine (sichtbare) Partition mit 13,08 GB gibt, welche komplett mit Apps und Spielen zugemüllt werden kann.

Keine Anschlüsse an der Unterseite.
Keine Anschlüsse an der Unterseite.
Rechts ist die Lautstärkewippe positioniert.
Rechts ist die Lautstärkewippe positioniert.
Kopfseite: 3,5-mm-Klinke, Micro-USB-Anschluss, Power-Button.
Kopfseite: 3,5-mm-Klinke, Micro-USB-Anschluss, Power-Button.
Die linke Seite ist frei von Anschlüssen oder Tasten.
Die linke Seite ist frei von Anschlüssen oder Tasten.

Software

Als Software kommt Googles Android in Version 4.2 (Jelly Bean) zum Einsatz. Genau wie beim getesteten IdeaTab S6000 oder dem A1000 erinnert die Oberfläche stark an die gering modifizierten Versionen, welche beispielsweise auf dem Google Nexus 4 laufen. In den Systemeinstellungen finden sich nur kleine Anpassungen, wie es auch bei den beiden genannten Tablets der Fall ist.

Guter Empfang, selbst in geschlossenen Räumen.
Guter Empfang, selbst in geschlossenen Räumen.

Kommunikation & GPS 

Ein Hauptmerkmal des A3000 ist das eingebaute UMTS-Modul mit Dual-SIM-Funktion. Die beiden SIM-Einschübe (normale Kartengröße) sind oberhalb des Akkus positioniert und durch das abnehmbare Backcover leicht zugänglich. Zwischen den beiden Slots gibt es einen gravierenden Unterschied. Slot 1 kann eine UMTS-Verbindung herstellen, wobei Slot 2 lediglich dazu dient, eine Telefon-Verbindung aufzubauen. Sind beide SIM-Karten eingelegt, kann in den Systemeinstellungen definiert werden, welche Karte für welche Funktion zuständig ist (SMS-Empfang, Rufannahme). Im heimischen Netzwerk wird die Internetverbindung hauptsächlich per WLAN-Modul stattfinden. Dieses funkt nach der Norm 802.11 b/g/n. Die Reichweite ist ähnlich der des A1000 – nicht überragend. Bereits innerhalb des gleichen Stockwerks kann es zu Verbindungsproblemen kommen. Jedoch fällt dieser Umstand nicht so stark ins Gewicht wie beim A1000, denn das A3000 schaltet direkt auf das mobile Internet um und kann die Verbindung zum Internet aufrechterhalten. Um im Nahbereich Daten auszutauschen, verfügt das A3000 über Bluetooth 4.0.

Obwohl wir das GPS-Modul innerhalb eines geschlossenen Raumes aktiviert haben und es draußen sehr bewölkt war, konnte der Sat-Fix innerhalb kurzer Zeit getätigt werden – mit akzeptabler Genauigkeit. Während des kompletten Testszenarios konnten wir keine unvorhersehbaren Verbindungsabbrüche registrieren.

Kameras & Multimedia

Oberhalb des abnehmbaren Backcovers befindet sich die 5 MP-Hauptkamera. Der Sensor auf der Vorderseite löst dagegen nur mit 0,3 MP auf und dient vornehmlich der Videotelefonie. Auf die Unterstützung eines LED-Blitzes müssen beide Kameramodule verzichten.

Bei Bildern im Innenbereich gerät der kleine Sensor der Hauptkamera schnell an seine Grenzen. Sofern nicht ein hohes Maß an Licht zur Verfügung steht, werden die Bilder im Handumdrehen unscharf. Unter freiem Himmel ist das Resultat um ein Vielfaches besser. Der Detailgrad geht in Ordnung und die Farbdarstellung stimmt relativ gut mit der Referenzkamera überein.

Hauptkamera: 5 MP
Hauptkamera: 5 MP
Hauptkamera: 5 MP
Hauptkamera: 5 MP
Referenz: Canon EOS 60D, 18 MP, Automatik
Referenz: Canon EOS 60D, 18 MP, Automatik
Referenz: Canon EOS 60D, 18 MP, Automatik
Referenz: Canon EOS 60D, 18 MP, Automatik

Zubehör & Garantie

Sehr unspektakulär gestaltet sich der Lieferumfang. Ein modulares Netzteil und eine Kurzanleitung in Papierform gesellen sich zu dem Tablet.

Wie bei den anderen Modellen beläuft sich die Garantielaufzeit auf 12 Monate für das Hauptgerät. Ein Defekt des Akkus ist 6 Monate von der Garantie abgedeckt.

Eingabegeräte & Bedienung

An der Reaktionsgeschwindigkeit des Tablets oder Genauigkeit des Displays haben wir nichts auszusetzen. Einzig und allein der Gyrosensor braucht etwas länger, um die Drehung des Geräts um 90° oder 180° zu realisieren. Das kapazitive Display kommt mit der gleichzeitigen Eingabe von bis zu fünf Fingern klar.

Display

Wie wir testen - Display

IPS-Panel aber geringe Displayauflösung.
IPS-Panel aber geringe Displayauflösung.

Mit dem A3000 bringt Lenovo ein 7-Zoll-Tablet auf den Markt, welches über ein blickwinkelstabiles IPS-Display verfügt. Leider hat sich bei der Auflösung, im Vergleich zur günstigeren Version, nichts geändert. Der Käufer muss sich nach wie vor mit mageren 1.024 x 600 Pixel herumschlagen. Aus Displaygröße und Auflösung ergibt sich eine Pixeldichte von fast 170 ppi. Zur Verdeutlichung: Das aktuelle Nexus 7 2013 kommt, bei gleicher Displaydiagonalen, auf 323 ppi – dank Full-HD-Auflösung.

Die Displayhelligkeit erreicht in der Mitte, mit 398 cd/m², den maximal gemessenen Wert. Im Durchschnitt errechnen sich eine Helligkeit von 362,2 cd/m² und eine Ausleuchtung von 85 %. Der akzeptable Schwarzwert (0,49 cd/m²) zieht einen zufriedenstellenden Kontrast von 812:1 nach sich.

367
cd/m²
359
cd/m²
347
cd/m²
366
cd/m²
398
cd/m²
361
cd/m²
347
cd/m²
378
cd/m²
337
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
kapazitiv getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 398 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 362.2 cd/m²
Ausleuchtung: 85 %
Helligkeit Akku: 398 cd/m²
Kontrast: 812:1 (Schwarzwert: 0.49 cd/m²)
ΔE Color 5.6 | 0.5-29.43 Ø5
ΔE Greyscale 5.63 | 0.57-98 Ø5.3
Gamma: 2.18

Mit der Software CalMAN 5 haben wir die Displayeigenschaften genauer untersucht und dabei festgestellt, dass rote und blaue Farben zu blass dargestellt werden. Mit 5,6 ist der durchschnittliche Delta-E-2000-Wert zu hoch und spiegelt sich darin wider, dass dessen Differenz als eine andere Farbe bewertet werden kann. Bei der Graustufendarstellung werden die dunklen Grautöne zunächst originalgetreu dargestellt, je heller diese werden, desto größer wird die Abweichung von Soll zu Ist.

Farbwiedergabe
Farbwiedergabe
Color Checker
Color Checker
Graustufendarstellung
Graustufendarstellung
Farbsättigung
Farbsättigung

Aufgrund eines zufriedenstellenden Kontrasts und der hohen durchschnittlichen Helligkeit, kann das Tablet im Außeneinsatz punkten. Strahlt die Sonne nicht ungehindert auf das spiegelnde Glas, können die Displayinhalte gut abgelesen werden. Noch besser kann man diese erkennen, wenn man ab und zu den Touchscreen von den lästigen Fingerabdrücken befreit und eine matte Schutzfolie aufbringt.

Dank des IPS-Displays gibt es keine Kritikpunkte bei der Blickwinkelstabilität. Ebenso können wir das seltsame Phänomen, wie es beim A1000 der Fall war, nicht beobachten. Bei dem zuvor getesteten Tablet mussten wir feststellen, dass nicht nur der Betrachtungswinkel eine maßgebliche Rolle spielt, sondern ebenso von welcher Seite aus das Display angeschaut wird.

Spiegelungen unter freiem Himmel.
Spiegelungen unter freiem Himmel.
Blickwinkelstabilität
Blickwinkelstabilität

Leistung

Wie wir testen - Leistung

In dem kleinen 7-Zöller arbeitet ein Quad-Core-SoC von Mediatek. Dieses preiswerte Modell wurde im 28-nm-Verfahren hergestellt und verfügt über 1,2 GHz pro Kern. Der Mediatek MT8389 arbeitet mit der PowerVR 544-GPU zusammen und wird von 1 GB Arbeitsspeicher unterstützt. Die Besonderheit bei diesem Gerät stellen die vier A7-Prozessorkerne dar, denn diese sind konzipiert, um einen gesunden Kompromiss aus Leistung und geringem Energiebedarf bereitzustellen. Dieser SoC kam bereits in dem getesteten IdeaTab S6000 zum Einsatz und kann mit der Performance des NVIDIA Tegra 3 verglichen werden.

Wie immer, haben wir die Performance anhand diverser Benchmarks genauer unter die Lupe genommen. Den Anfang machen erneut die synthetischen Laufzeittests. Unser Testgerät schlägt sich wacker, vor allem gegen die Konkurrenz aus dem eigenen Haus. Der SoC des A1000 hat keine Chance und auch der des S6000 tut sich, aufgrund der höheren Displayauflösung, schwer. Das Asus Memo Pad HD 7 versucht tapfer mitzuhalten, zieht allerdings jedes Mal den Kürzeren – wenn auch nur knapp.

Geekbench 2 - 32 Bit - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo IdeaTab A3000-H
1332 Points
Lenovo IdeaTab A1000
905 Points -32%
Lenovo IdeaTab S6000
1299 Points -2%
Google Nexus 7 2013
2531 Points +90%
Asus Memo Pad HD 7
1309 Points -2%
GFXBench (DX / GLBenchmark) 2.7
T-Rex Onscreen (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo IdeaTab A3000-H
6.4 fps
Lenovo IdeaTab A1000
1.1 fps -83%
Lenovo IdeaTab S6000
4.7 fps -27%
Google Nexus 7 2013
16 fps +150%
Asus Memo Pad HD 7
4.5 fps -30%
1920x1080 T-Rex Offscreen (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo IdeaTab A3000-H
2.7 fps
Lenovo IdeaTab S6000
2.7 fps 0%
Google Nexus 7 2013
16 fps +493%
Asus Memo Pad HD 7
2.6 fps -4%
3DMark
1280x720 Ice Storm Standard Score (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo IdeaTab A3000-H
3190 Points
Lenovo IdeaTab A1000
477 Points -85%
Lenovo IdeaTab S6000
3160 Points -1%
Google Nexus 7 2013
11828 Points +271%
Asus Memo Pad HD 7
3138 Points -2%
1920x1080 Ice Storm Extreme Score (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo IdeaTab A3000-H
1568 Points
Lenovo IdeaTab S6000
3171 Points +102%
Google Nexus 7 2013
7245 Points +362%
Asus Memo Pad HD 7
1572 Points 0%
AndEBench
Java (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo IdeaTab A3000-H
331 Iter./s
Lenovo IdeaTab A1000
199 Iter./s -40%
Lenovo IdeaTab S6000
294 Iter./s -11%
Google Nexus 7 2013
452 Iter./s +37%
Asus Memo Pad HD 7
304 Iter./s -8%
Native (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo IdeaTab A3000-H
6437 Iter./s
Lenovo IdeaTab A1000
4404 Iter./s -32%
Lenovo IdeaTab S6000
6510 Iter./s +1%
Google Nexus 7 2013
10329 Iter./s +60%
Asus Memo Pad HD 7
6449 Iter./s 0%
Smartbench 2012
Gaming Index (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo IdeaTab A3000-H
2519 points
Lenovo IdeaTab A1000
1640 points -35%
Lenovo IdeaTab S6000
1930 points -23%
Google Nexus 7 2013
3279 points +30%
Asus Memo Pad HD 7
1745 points -31%
Productivity Index (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo IdeaTab A3000-H
3668 points
Lenovo IdeaTab A1000
2553 points -30%
Lenovo IdeaTab S6000
3439 points -6%
Google Nexus 7 2013
5080 points +38%
Asus Memo Pad HD 7
3516 points -4%

Legende

 
Lenovo IdeaTab A3000-H Mediatek MT8389, PowerVR SGX544, 16 GB iNAND Flash
 
Lenovo IdeaTab A1000 MediaTek MT8317T, PowerVR SGX531, 16 GB SSD
 
Lenovo IdeaTab S6000 Mediatek MT8389, PowerVR SGX554MP4, 32 GB SSD
 
Google Nexus 7 2013 Qualcomm Snapdragon S4 Pro APQ8064A, Qualcomm Adreno 320, 16 GB SSD
 
Asus Memo Pad HD 7 Mediatek MT8125, PowerVR SGX544, 16 GB eMMC Flash

Bei browserbasierten Benchmarks ist das Resultat etwas ernüchternder, denn das A3000 schneidet nicht derart gut ab, wie es noch im vorigen Abschnitt der Fall war. Beim „Browsermark 2.0“ kann es sich beispielsweise gegen keines der Konkurrenzmodelle behaupten und auch beim „Sunspider“ ist das Ergebnis nur marginal besser.

Browsermark - --- (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo IdeaTab A3000-H
1841 points
Lenovo IdeaTab A1000
2030 points +10%
Lenovo IdeaTab S6000
1958 points +6%
Google Nexus 7 2013
2380 points +29%
Asus Memo Pad HD 7
1864 points +1%
Apple iPad mini
2098 (2036min - 2139max) points +14%
Sunspider - 1.0 Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo IdeaTab A3000-H
1464 ms *
Lenovo IdeaTab A1000
1347 ms * +8%
Lenovo IdeaTab S6000
1487 ms * -2%
Google Nexus 7 2013
1105 ms * +25%
Asus Memo Pad HD 7
864 ms * +41%
Google V8 Ver. 7 - Google V8 Ver. 7 Score (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo IdeaTab A3000-H
1222 Points
Lenovo IdeaTab A1000
1315 Points +8%
Lenovo IdeaTab S6000
1209 Points -1%
Google Nexus 7 2013
2248 Points +84%
Asus Memo Pad HD 7
1339 Points +10%
Apple iPad mini
852 Points -30%
Peacekeeper - --- (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo IdeaTab A3000-H
567 Points
Lenovo IdeaTab A1000
497 Points -12%
Lenovo IdeaTab S6000
561 Points -1%
Google Nexus 7 2013
611 Points +8%
Asus Memo Pad HD 7
523 Points -8%

Legende

 
Lenovo IdeaTab A3000-H Mediatek MT8389, PowerVR SGX544, 16 GB iNAND Flash
 
Lenovo IdeaTab A1000 MediaTek MT8317T, PowerVR SGX531, 16 GB SSD
 
Lenovo IdeaTab S6000 Mediatek MT8389, PowerVR SGX554MP4, 32 GB SSD
 
Google Nexus 7 2013 Qualcomm Snapdragon S4 Pro APQ8064A, Qualcomm Adreno 320, 16 GB SSD
 
Asus Memo Pad HD 7 Mediatek MT8125, PowerVR SGX544, 16 GB eMMC Flash
 
Apple iPad mini Apple A5, PowerVR SGX543MP2, 16 GB SSD

* ... kleinere Werte sind besser

Das Lesen des Flashspeichers gestaltet sich beim A3000 als äußerst flott. Alle Konkurrenten sind in dieser Disziplin unterlegen. Erst bei zufälligen Schreibvorgängen von kleinen Dateien (4 KB) muss sich der Speicher geschlagen geben.

AndroBench 3-5
Random Write 4KB (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo IdeaTab A3000-H
0.61 MB/s
Lenovo IdeaTab A1000
0.61 MB/s 0%
Lenovo IdeaTab S6000
0.73 MB/s +20%
Google Nexus 7 2013
0.82 MB/s +34%
Asus Memo Pad HD 7
0.71 MB/s +16%
Random Read 4KB (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo IdeaTab A3000-H
13.63 MB/s
Lenovo IdeaTab A1000
9.59 MB/s -30%
Lenovo IdeaTab S6000
11.6 MB/s -15%
Google Nexus 7 2013
11.99 MB/s -12%
Asus Memo Pad HD 7
12.07 MB/s -11%
Sequential Write 256KB (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo IdeaTab A3000-H
13.53 MB/s
Lenovo IdeaTab A1000
13.36 MB/s -1%
Lenovo IdeaTab S6000
15.72 MB/s +16%
Google Nexus 7 2013
13.97 MB/s +3%
Asus Memo Pad HD 7
11.76 MB/s -13%
Sequential Read 256KB (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo IdeaTab A3000-H
61.9 MB/s
Lenovo IdeaTab A1000
30.08 MB/s -51%
Lenovo IdeaTab S6000
45.54 MB/s -26%
Google Nexus 7 2013
59.7 MB/s -4%
Asus Memo Pad HD 7
48.25 MB/s -22%

Legende

 
Lenovo IdeaTab A3000-H Mediatek MT8389, PowerVR SGX544, 16 GB iNAND Flash
 
Lenovo IdeaTab A1000 MediaTek MT8317T, PowerVR SGX531, 16 GB SSD
 
Lenovo IdeaTab S6000 Mediatek MT8389, PowerVR SGX554MP4, 32 GB SSD
 
Google Nexus 7 2013 Qualcomm Snapdragon S4 Pro APQ8064A, Qualcomm Adreno 320, 16 GB SSD
 
Asus Memo Pad HD 7 Mediatek MT8125, PowerVR SGX544, 16 GB eMMC Flash

Spiele & Videos

Der Quad-Core-SoC hat bereits im IdeaTab S6000 seine Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt und kam mit allen Video-Formaten zurecht. Jetzt, im kleineren A3000, bei schwächerer Auflösung, sind die Anforderungen an den Prozessor nochmals geringer. Dementsprechend zeichnen sich keinerlei Probleme ab. Alle Full-HD-Videos konnten mit dem vorinstallierten Player abgespielt werden und brachten keine Ladeverzögerungen oder Ruckler zum Vorschein.

Selbiges konnten wir bei 3D- und 2D-Spielen feststellen. Mit „Need For Speed: Hot Pursuit“, „Modern Combat 4“ oder aber dem bekannten „Angry Birds Star Wars“ kommt das Tablet locker zurecht.

"Modern Combat 4"
"Modern Combat 4"
"Angry Birds Star Wars"
"Angry Birds Star Wars"
"Fruit Ninja"
"Fruit Ninja"

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Temperatur

Trotz eines deutlichen Leistungsanstiegs im Vergleich zum A1000, kann unser aktuelles Testgerät mit geringeren Temperaturen unter Volllast punkten. Gerade einmal zwischen 32,1 °C und 33 °C messen wir im Durchschnitt unter Last (Vorder- und Rückseite). Dank des größeren Gehäuses des S6000 erzielt das 10-Zoll-Tablet nochmals kühlere Temperaturwerte. Sofern keine oder nur eine geringe Last am SoC anliegt, fällt die Temperatur auf 28,4 °C ab. In beiden Szenarien bleibt der Proband angenehm temperiert und auch beim Netzteil kann kein Ausreißer beobachtet werden.

Max. Last
 32.9 °C30.3 °C27.7 °C 
 34.4 °C31.1 °C29.2 °C 
 36.3 °C35.4 °C31.6 °C 
Maximal: 36.3 °C
Durchschnitt: 32.1 °C
29 °C31.1 °C33.3 °C
30.7 °C33.3 °C37 °C
31.7 °C33.7 °C37.3 °C
Maximal: 37.3 °C
Durchschnitt: 33 °C
Netzteil (max.)  38.6 °C | Raumtemperatur 22.9 °C | Voltcraft IR-350
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 32.1 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Tablet v7 auf 30 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 36.3 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.8 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet v7).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 37.3 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.3 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.

Lautsprecher

Die beiden rückseitig verbauten Lautsprecher haben einen extrem hohen Maximalpegel. Bereits bei ca. 50 % der größtmöglichen Lautstärke ist das Tablet lauter als einige Konkurrenzprodukte. Dabei sollte man es auch belassen, sofern man noch länger Freude an seinem Gehör haben möchte. Zwar wird der Klang nicht unausstehlich, aber doch leicht aggressiv und unangenehm. Die Höhen übersteuern zunehmend und der Klang verzerrt. Betreibt man die beiden Lautsprecher in einem angemessenen Bereich, ist das Resultat annehmbar, jedoch nicht mit Peripherielautsprechern vergleichbar – wie beim Großteil der Tablets oder Smartphones.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Die Energieaufnahme liegt auf einem ähnlichen Niveau, wie es bei dem A1000 der Fall war – trotz besserer Hardware. Auffällig ist, dass das S6000 mit seinem um 3 Zoll größeren Display in beiden Leistungszuständen weniger Strom verbraucht. Bei unserem Testgerät kommt ein Akku mit einer Kapazität von 3.500 mAh (13 Wh) zum Einsatz. Es kann davon ausgegangen werden, dass es sich um den gleichen Energiespeicher handelt, wie er beim A1000 verbaut wurde.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.3 Watt
Idledarkmidlight 1.8 / 2.9 / 4.3 Watt
Last midlight 5 / 5.8 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Akkulaufzeit

Bei der Akkulaufzeit kann uns das Testgerät nicht vollends überzeugen. Zwar ist die Laufzeit unter Volllast mit 3 Stunden und 46 Minuten durchaus gut, aber beim WLAN-Test hätten wir uns ein wenig mehr erwartet. Bereits nach 7 Stunden und 26 Minuten muss das Tablet an die Steckdose. Immerhin ca. 90 Minuten früher als das IdeaTab A1000 – bei gleichem Akku und ähnlicher Energieaufnahme. Nochmals enttäuschender ist die Zeitspanne zwischen zwei Ladevorgängen, wenn keine Last am Prozessor anliegt. Mit unter 10 Stunden kann sich der Proband nicht gegen die hauseigene Konkurrenz von Lenovo durchsetzen. Ein vollständiger Ladevorgang dauert 03:18 Stunden.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
9h 45min
Surfen über WLAN
7h 26min
Last (volle Helligkeit)
3h 46min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Die bessere Alternative zum A1000 - Das IdeaTab A3000.
Die bessere Alternative zum A1000 - Das IdeaTab A3000.

Das vor kurzer Zeit getestete IdeaTab A1000 hat unsere Erwartungen nicht erfüllt. Zwar sollte man von einem Gerät mit einer UVP von 129 Euro keine Wunder erwarten, jedoch gibt es derzeit ähnlich teure Tablets mit besserer Gesamtleistung. Mit dem IdeaTab A3000 merzt Lenovo einige Schwächen des Vorgängers aus und verbaut beispielsweise ein 3G-Modul. Im Gegenzug hat sich die UVP auf 199 Euro erhöht, wobei fraglich ist, ob sich der höhere Preis auch in einem Mehrwert niederschlägt.

Sehr erfreulich ist die Verwendung eines Quad-Core-SoCs, denn jetzt können Full-HD-Videos abgespielt werden. Ein weiteres Upgrade ist die 5 MP-Hauptkamera, wenngleich die geschossenen Innenaufnahmen nicht überzeugen können. Zufriedenstellend ist das Display, denn mit einem guten Kontrast und hoher durchschnittlicher Helligkeit kann das IPS-Panel auch unter freiem Himmel gut abgelesen werden. Die Summe der neuen Features ist sicherlich den Aufpreis, im Vergleich zu dem A1000, wert. Trotzdem legen wir nahe, sich bei den Konkurrenzmodellen umzusehen. Wer auf das 3G-Modul verzichten kann, ist mit dem Asus Memo Pad HD 7 (UVP: 149 Euro) gut beraten. Wenn die Kaufentscheidung nicht eilt, sollte man einen Blick auf das neue Nexus 7 werfen. 

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Im Test: Lenovo IdeaTab A3000. Testgerät zur Verfügung gestellt von Lenovo Deutschland.
Im Test: Lenovo IdeaTab A3000. Testgerät zur Verfügung gestellt von Lenovo Deutschland.

Datenblatt

Lenovo IdeaTab A3000-H (IdeaTab A Serie)
Prozessor
Mediatek MT8389 4 x 1.2 GHz, Cortex-A7
Grafikkarte
PowerVR SGX544, Kerntakt: 300 MHz
Hauptspeicher
1024 MB 
, LP-DDR2
Bildschirm
7.00 Zoll 5:3, 1024 x 600 Pixel, Multi-Touch, kapazitiv, IPS, spiegelnd: ja
Massenspeicher
16 GB iNAND Flash, 16 GB 
, 14 GB verfügbar
Anschlüsse
1 USB 2.0, Audio Anschlüsse: 3,5-mm-Klinkenanschluss, Card Reader: Micro-SD-Slot, Sensoren: G-Sensor, Helligkeitssensor, aGPS-Modul
Netzwerk
802.11 b/g/n (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0, UMTS 1.900 MHz/1.800 MHz/900 MHz
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 11 x 120 x 194
Akku
13 Wh, 3.500 mAh, Akkulaufzeit (laut Hersteller): 7 h, Standby 3G (laut Hersteller): 14 h
Betriebssystem
Android 4.2
Kamera
Webcam: Hauptkamera: 5 MP, Frontkamera: 0,3 MP
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo-Lautsprecher, Tastatur: Virtuell, 12 Monate Garantie
Gewicht
339 g, Netzteil: 58 g
Preis
199 Euro

 

Das IdeaTab A3000 misst 7 Zoll.
Das IdeaTab A3000 misst 7 Zoll.
Das Display kommt mit 5 Fingern gleichzeitig klar.
Das Display kommt mit 5 Fingern gleichzeitig klar.
Unterhalb der 5-MP-Hauptkamera befinden sich...
Unterhalb der 5-MP-Hauptkamera befinden sich...
...am unteren Ende die Stereo-Lautsprecher.
...am unteren Ende die Stereo-Lautsprecher.
Das Backcover ist zu großen Teilen strukturiert und hat...
Das Backcover ist zu großen Teilen strukturiert und hat...
...eine angenehme Haptik. Die Frontseite ähnelt hingegen...
...eine angenehme Haptik. Die Frontseite ähnelt hingegen...
...sehr stark dem günstigeren A1000.
...sehr stark dem günstigeren A1000.
Unter dem Backcover befinden sich die SIM-Einschübe...
Unter dem Backcover befinden sich die SIM-Einschübe...
...und der Micro-SD-Kartenleser.
...und der Micro-SD-Kartenleser.
Der Akku lässt sich nicht so einfach wechseln wie es erscheint, denn...
Der Akku lässt sich nicht so einfach wechseln wie es erscheint, denn...
...er ist verschraubt und versiegelt.
...er ist verschraubt und versiegelt.
Android 4.2.2 wird auf dem A3000 mit wenig Bloadware ausgeliefert.
Android 4.2.2 wird auf dem A3000 mit wenig Bloadware ausgeliefert.
Der Systemspeicher beträgt 16 GB. Davon sind ca. 13 GB nutzbar.
Der Systemspeicher beträgt 16 GB. Davon sind ca. 13 GB nutzbar.
Die Systemeinstellungen wurde um zusätzliche Features für das GPS-Modul bereichert.
Die Systemeinstellungen wurde um zusätzliche Features für das GPS-Modul bereichert.
Das Menü zur SIM-Verwaltung ist übersichtlich gestaltet.
Das Menü zur SIM-Verwaltung ist übersichtlich gestaltet.
Die Höhe der virtuellen Tastatur ist sehr angenehm, im...
Die Höhe der virtuellen Tastatur ist sehr angenehm, im...
...Landscape-Modus wird es jedoch wieder eng.
...Landscape-Modus wird es jedoch wieder eng.
Leider saugt der Quad-Core-Prozessor gehörig an der Akkulaufzeit, auch...
Leider saugt der Quad-Core-Prozessor gehörig an der Akkulaufzeit, auch...
...wenn die Energieaufnahme nicht außergewöhnlich hoch ist.
...wenn die Energieaufnahme nicht außergewöhnlich hoch ist.
Der Aufpreis zum IdeaTab A1000 ist das Gerät sicherlich wert.
Der Aufpreis zum IdeaTab A1000 ist das Gerät sicherlich wert.

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Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

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Links

Preisvergleich

Pro

+Quad-Core-SoC
+DUAL-SIM-Einschub
+IPS-Display
+Kontrast und durchschnittliche Displayhelligkeit
+Speicher erweiterbar
+Temperaturentwicklung
 

Contra

-Preis
-Displayauflösung
-Akkulaufzeit
-Kameraqualität

Shortcut

Was uns gefällt

Die Dual-SIM-Verwaltung ist gut realisiert und die Einschübe sind schnell erreichbar. Zudem wird die Geräterückseite gut verarbeitet.

Was wir vermissen

Die Akkuleistung lässt etwas zu wünschen übrig, vor allem, da die Energieaufnahme fast identisch mit der des A1000 ist. Ein paar Stunden mehr im WLAN-Test hätten das Ergebnis verbessert.

Was uns verblüfft

Die Kombination aus IPS-Panel, hohem Kontrast und guter Displayhelligkeit kann uns überzeugen – im Gegensatz zur schwachen Auflösung.

Die Konkurrenz

Lenovo IdeaTab A1000

Lenovo IdeaTab S6000

Asus Memo Pad HD 7

Google Nexus 7 2013

Appe iPad Mini

Bewertung

Lenovo IdeaTab A3000-H - 16.09.2013 v3(old)
Daniel Schuster

Gehäuse
79%
Tastatur
60%
Pointing Device
85%
Konnektivität
42%
Gewicht
100%
Akkulaufzeit
93%
Display
84%
Leistung Spiele
36%
Leistung Anwendungen
48%
Temperatur
88%
Lautstärke
100%
Auf- / Abwertung
70%
Durchschnitt
74%
84%
Tablet - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test Lenovo IdeaTab A3000-H Tablet
Autor: Daniel Schuster (Update: 15.05.2018)