Das Apple iPhone 17 (ca. 950 Euro auf Amazon), das iPhone Air und das iPhone 17 Pro Max besitzen allesamt ein LTPO-OLED-Display mit einer Bildfrequenz von 120 Hz, einer vollflächigen Helligkeit von 1.600 Nits und einer HDR-Spitzenhelligkeit von 3.000 Nits. Wie die ausführliche Display-Analyse von DxOMark zeigt, macht es im Hinblick auf die Display-Qualität tatsächlich keinen Unterschied, ob das günstigste oder das teuerste Modell der iPhone 17-Serie gekauft wird.
Die Display-Analyse des iPhone 17, des iPhone Air und des iPhone 17 Pro Max attestiert allen drei Smartphones akkurate Farben, auch bei sehr hoher Helligkeit, sowie eine einwandfreie Lesbarkeit, die nicht zuletzt auch auf die verbesserte Display-Oberfläche zurückzuführen ist, denn diese reduziert störende Reflexionen. DxOMark ermittelt eine PWM-Frequenz von 480 Hz, die für die meisten Nutzer unproblematisch sein sollte.
Mit einer Touch-Reaktionszeit von durchschnittlich 35 Millisekunden reagiert das iPhone 17 doppelt so schnell wie das Galaxy S25. Ganz frei von Problemen ist das Display der iPhone 17-Serie aber nicht. DxOMark kritisiert vor allem, dass Inhalte bei sehr wenig Licht mit einer Helligkeit von nur 1 Nit dargestellt werden, und dass dabei das Kontrastverhältnis sehr gering ausfällt, was die Lesbarkeit beeinträchtigt, wenn die Helligkeit nicht manuell korrigiert wird. Auch Videos werden bei wenig Licht zu dunkel dargestellt.
Insgesamt reicht die Wertung von 151 Punkten daher nur für Platz 25 auf der DxOMark-Bestenliste. Damit stehen Apples aktuellste Smartphones weit abgeschlagen hinter den Spitzenreitern – das Google Pixel 10 Pro XL thront mit 161 Punkten auf dem Spitzenplatz, gefolgt vom Pixel 10, vom Samsung Galaxy S25 Ultra, vom Pixel 9 Pro XL und vom Galaxy S25 Edge.
Quelle(n)
DxOMark (iPhone 17 | iPhone Air | iPhone 17 Pro Max) | Bestenliste | Thai Nguyen (Teaser-Bild)






















