Fazit - Design-Upgrade mit zusätzlichem Mehrwert
Das Porsche Design | Honor Magic7 RSR ist auf technischer Seite dem Magic7 Pro sehr ähnlich und ein sehr gutes Highend-Smartphone. Neben dem von Porsche inspiriertem Design bietet es aber zusätzlich einen verdoppelten Speicher, einen erweiterten Lieferumfang, einen verbesserten LiDAR-Autofokus sowie ein lichtstärkeres Teleobjektiv.
Der größere Akku liest sich wie ein Plus-Punkt, jedoch kann das RSR im Test dadurch keine längeren Laufzeiten erreichen. Auch bei der Kühlung des schnellen Snapdragon-SoCs hat Honor nicht nachgebessert. Der Preis befindet sich im gehobenen Segment. Wer die zusätzlichen technischen Finessen nicht benötigt, kann mit dem Pro-Modell rund 50 % sparen.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Das Magic7 RSR besitzt eine unverbindliche Preisempfehlung (UVP) von 1.899 Euro und ist ausschließlich direkt bei Honor oder günster bei Porsche Design erhältlich. Passendes Zubehör findet sich unter anderem bei Amazon.
Inhaltsverzeichnis
- Fazit - Design-Upgrade mit zusätzlichem Mehrwert
- Spezifikationen: Honor Magic7 RSR
- Gehäuse und Ausstattung - Magic7 RSR in sportlicher Eleganz
- Kommunikation und Bedienung - Smartphone mit All Inclusive
- Software und Nachhaltigkeit - Lange Updates für das RSR
- Kameras - Lichtempfindlicheres Tele für die Porsche Edition
- Display - Magic7 RSR mit über 5.000 cd/m²
- Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit - Das RSR strauchelt im Stresstest
- Notebookcheck Gesamtbewertung
Das Honor Magic7 RSR wurde vom deutschen Traditionsunternehmen Porsche Design gestaltet, ähnelt technisch jedoch sehr stark dem Honor Magic7 Pro. Abseits des größeren Speichers spendiert Honor unter anderem auch mehr Akkukapazität. Außerdem erhält auch die Kamera eine Aufwertung.
Spezifikationen: Honor Magic7 RSR
Gehäuse und Ausstattung - Magic7 RSR in sportlicher Eleganz
Das Honor Magic7 RSR ist in den Farben Provence und Achatgrau erhältlich. Das überarbeitete Äußere des Smartphones stammt von Porsche Design und soll die charakteristischen Designelemente des deutschen Unternehmens enthalten und in diesem Fall von der aerodynamischen Ästhetik des Taycan Turbo S inspiriert sein. Die Verarbeitung ist sehr gut und das RSR liegt prima in der Hand. Außerdem ist es wieder gemäß IP68 und IP69 zertifiziert.
Die Ausstattung ist nominell identisch mit jeder des Magic7 Pro, jedoch besitzt das RSR doppelt so viel Speicher, einen stärkeren Akku, einen lichtempfindlicheren Tele-Sensor sowie ein besseres Autofokussystem.
Kommunikation und Bedienung - Smartphone mit All Inclusive
Das Porsche Design | Honor Magic7 RSR unterstützt eine breite Palette an Mobilfunkfrequenzbändern mit allen modernen Netzstandards. Neben zwei Nano-SIM-Karten ist auch eine eSIM-Unterstützung (Dual-eSIM) gegeben. Die Sprachqualität ist gut und auch Störgeräusche werden effektiv herausgefiltert. Der Nutzer des Smartphones bleibt selbst in akustisch extremen Situationen verständlich, klingt dann jedoch etwas beengter.
Der kapazitive Touchscreen des Magic7 RSR wird von Honors NanoCrystal Shield geschützt und besitzt gute Gleiteigenschaften. Eingaben darauf werden schnell und präzise umgesetzt. Ins Display ist zudem ein Ultraschallfingerabdrucksensor integriert, die 3D-Gesichtserkennung wird durch einen ToF-Sensor ermöglicht. Beide Systeme sind sicher und arbeiten flott. Der lineare Vibrationsmotor sorgt zudem für ein knackiges haptisches Feedback.
Networking | |
Honor Magic7 RSR | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
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OnePlus 13 | |
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iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
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Samsung Galaxy S25 Ultra | |
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Xiaomi 15 Ultra | |
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iperf3 receive AXE11000 | |
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iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Durchschnittliche 802.11 a/b/g/n/ac/ax/be | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Software und Nachhaltigkeit - Lange Updates für das RSR
In puncto Nachhaltigkeit ist das Porsche Design | Honor Magic7 RSR ähnlich aufgestellt wie sein Schwestermodell und Honor bietet hierzu kaum Informationen. Die Umverpackung ist aufgrund des größeren Lieferumfangs wuchtiger.
Das RSR profitiert bereits von Honors Alpha Plan (wir berichten) und erhält sieben Jahre lang Updates. Ausgeliefert wird es mit Google Android 15 und dem hauseigenen MagicOS 9.0, welches auch einige KI-Funktionen bietet.
Kameras - Lichtempfindlicheres Tele für die Porsche Edition
Das Kamerasetup des Porsche Design | Honor Magic7 RSR ähnelt auf dem ersten Blick dem des Magic7 Pro. Jedoch hat das Spitzenmodell ein sogenanntes LiDAR Matrix Autofokussystem implementiert, welches auf eine LiDAR-Matrix mit 1.200 Fokuspunkten zurückgreifen kann. Dies verspricht sowohl ein schnelleres als auch genaueres Fokussieren.
Auch der optische 3-fach-Zoom mit 200 MPix hat ein Upgrade erfahren und ist mit Blende f/1.88 nominell lichtstärker als jener im Magic7 Pro (Blende f/2.6). Im direkten Vergleich mit identischen Einstellungen ist gut zu sehen, dass das Teleobjektiv des RSR mehr Licht einfängt.
Die übrigen Kameraeigenschaften sind identisch mit denen des Pro-Modells.


Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
HauptkameraHauptkameraUltraweitwinkel5-facher ZoomLow-Light

Display - Magic7 RSR mit über 5.000 cd/m²
Das 6,8 Zoll große OLED-Display des Porsche Design | Honor Magic7 RSR überzeugt durch eine ausgewogene Kalibrierung und eine hohe Helligkeit. Diese ist auf reinweißen und verkleinerten Weißflächen zwar nahezu identisch, bietet bei der Wiedergabe von HDR-Inhalten jedoch über 5.000 cd/m². Wer die Leuchtkraft manuell regelt, dem stehen bis zu 781 cd/m² zur Verfügung.
Um die Augen zu schonen, greift Honor auf ein hochfrequentes PWM-Dimming, eine zirkadiane Nachtanzeige, eine Defokussierungsstimulation sowie das Reduzieren von blauem Licht zurück, sodass es sich dabei wahrscheinlich um eines der augenfreundlichsten OLED-Displays in einem Smartphone handelt.
|
Ausleuchtung: 93 %
Helligkeit Akku: 1571 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE Color 0.7 | 0.5-29.43 Ø4.87
ΔE Greyscale 1.2 | 0.5-98 Ø5.1
100% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.28
Honor Magic7 RSR OLED, 2800x1280, 6.8" | OnePlus 13 AMOLED, 3168x1440, 6.8" | Samsung Galaxy S25 Ultra Dynamic AMOLED 2X, 3120x1440, 6.9" | Xiaomi 15 Ultra AMOLED, 3200x1440, 6.7" | |
---|---|---|---|---|
Bildschirm | -20% | -100% | -34% | |
Helligkeit Bildmitte | 1571 | 1155 -26% | 1357 -14% | 1041 -34% |
Brightness | 1559 | 1155 -26% | 1350 -13% | 1059 -32% |
Brightness Distribution | 93 | 98 5% | 94 1% | 96 3% |
Schwarzwert * | ||||
Delta E Colorchecker * | 0.7 | 1 -43% | 3.1 -343% | 1 -43% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 1.9 | 1.8 5% | 4.7 -147% | 2.7 -42% |
Delta E Graustufen * | 1.2 | 1.6 -33% | 2.2 -83% | 1.9 -58% |
Gamma | 2.28 96% | 2.3 96% | 2 110% | 2.23 99% |
CCT | 6514 100% | 6503 100% | 6391 102% | 6697 97% |
* ... kleinere Werte sind besser
Display / APL18 Peak Brightness | |
Xiaomi 15 Ultra | |
Samsung Galaxy S25 Ultra | |
Honor Magic7 RSR |
Display / HDR Peak Brightness | |
Honor Magic7 RSR | |
Xiaomi 15 Ultra | |
Samsung Galaxy S25 Ultra |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 360 Hz Amplitude: 14.74 % Secondary Frequency: 4166 Hz | ||
Das Display flackert mit 360 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) . Die Frequenz von 360 Hz ist relativ hoch und sollte daher auch bei den meisten Personen zu keinen Problemen führen. Empfindliche User sollen laut Berichten aber sogar noch bei 500 Hz und darüber ein Flackern wahrnehmen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8516 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
1.01 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.5075 ms steigend | |
↘ 0.5035 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 2 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.8 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
1.51 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.721 ms steigend | |
↘ 0.7845 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 5 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.5 ms). |
Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit - Das RSR strauchelt im Stresstest
Der Snapdragon 8 Elite mit satten 24 GB Arbeitsspeicher garantiert eine erstklassige Performance für das Porsche Design | Honor Magic7 RSR. Leider lässt sich das in den Stresstests des 3DMark nicht immer behaupten. Zum einen sind die Leistungseinbußen hoch und zum anderen werden die anspruchsvolleren Wild Life Extreme und Solar Bay wegen Überhitzungsgefahr abgebrochen. Im Alltag konnten wir bislang aber keine Probleme deswegen feststellen.
Die Lautsprecher des Honor-Smartphones liefern einen guten Klang, präsentieren sich aber etwas zu höhenlastig. Der Support an Audio-Codecs für Bluetooth ist solide, könnte aber gerne etwas breiter ausfallen.
Der Akku fällt nominell größer aus als beim Pro-Modell (5.270 mAh) und leistet 5.850 mAh, leider schafft es das Magic7 RSR bislang nicht, dies auch in längere Laufzeiten umzumünzen. Dennoch sind diese hervorragend.
Geladen wird kabellos mit bis zu 80 Watt, kabelgebunden sind mit Honors SuperCharger sogar 100 Watt möglich. Für letzteres befinden sich gleich zwei Netzteile im Lieferumfang: eins mit Typ-C- und eins mit Typ-G-Stecker. Eine Vollständige Ladung benötigt damit lediglich 34 Minuten (50 %: 14 min., 80 %: 24 min.).
Octane V2 - Total Score | |
Samsung Galaxy S25 Ultra (Chrome 132) | |
Honor Magic7 RSR (Chrome 134) | |
OnePlus 13 (Chrome 131) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 8 Elite (37943 - 95506, n=13) | |
Xiaomi 15 Ultra (Chrome 132) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (2228 - 100368, n=210, der letzten 2 Jahre) |
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 46.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.7 °C für die Klasse Smartphone).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 42.9 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
3DMark Steel Nomad Stress Test
3DMark | |
Wild Life Stress Test Stability | |
Xiaomi 15 Ultra | |
OnePlus 13 | |
Samsung Galaxy S25 Ultra | |
Honor Magic7 RSR | |
Steel Nomad Light Stress Test Stability | |
Xiaomi 15 Ultra | |
OnePlus 13 | |
Samsung Galaxy S25 Ultra | |
Honor Magic7 RSR |
Honor Magic7 RSR Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (89.2 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 20.2% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9.4% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.5% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (2.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (16.3% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 5% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 5% vergleichbar, 90% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 36%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 24% aller getesteten Geräte waren besser, 5% vergleichbar, 70% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Samsung Galaxy S25 Ultra Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (93 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 21.5% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (4.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.3% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (1.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (14.6% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 1% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 97% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 36%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 17% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 79% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit - WLAN | |
Honor Magic7 RSR | |
OnePlus 13 | |
Samsung Galaxy S25 Ultra | |
Xiaomi 15 Ultra |
Notebookcheck Gesamtbewertung
Typisch für Porsche Design ist der Preis nicht ganz ohne. Dafür offeriert Honor aber auch ein sehr gutes Smartphone mit langer Update-Versorgung und einem exklusiven Design.
Honor Magic7 RSR
- 08.04.2025 v8
Daniel Schmidt
Mögliche Alternativen im Vergleich
Bild | Modell / Test | Preis ab | Gewicht | Laufwerk | Display |
---|---|---|---|---|---|
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Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller unentgeltlich zu Testzwecken überlassen. Eine Einflussnahme auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
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