Fazit zum Acer Iconia X12
Eigentlich wäre es ein Grund zur Freude, wenn ein etablierter Laptop-Hersteller wie Acer für mehr Konkurrenz im Android-Tablet-Markt sorgt. Mit dem Iconia X12 gelingt das Acer allerdings nicht so richtig.
Das Hauptproblem ist der Preis: In der Region um die 400 Euro tritt Acer gegen ein Apple iPad 11 an, welches in einer völlig anderen Leistungsliga spielt. Und auch die restliche Konkurrenz bietet in dieser Preisklasse mehr Leistung, schnelleres Internet und teils hellere Screens.
Selbst bei einer seiner Kern-Disziplinen patzt der Hersteller: Während Acer bei Laptops mit gutem Service überzeugen kann, gibt es für die Android-Tablets überhaupt kein Update-Versprechen.
Ein paar Lichtblicke gibt es aber: Ein AMOLED-Display sucht man in dieser Preisklasse tatsächlich meist vergebens. Leider gibt es beim Iconia X12 allerdings nur geringe Helligkeit und ungenaue Farbwiedergabe.
Auch Kleinigkeiten, wie die schlechte Erkennung von versehentlichen Berührungen auf dem Touchscreen in Kombination mit schmalen Displayrändern machen dem Tablet das Leben schwer.
Sollten die Preise deutlich fallen, so könnte sich das Acer Iconia X12 lohnen, denn es bringt gute Akkulaufzeiten mit. Auch bekommt man ein ordentliches Zubehörpaket.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Das Acer Iconia X12 gibt es direkt beim Hersteller mit 256 GB Speicher für 429 Euro.
Wer mit 128 GB Datenspeicher klar kommt, der kann circa 100 Euro sparen, beispielsweise bei notebooksbilliger.de.
Inhaltsverzeichnis
- Fazit zum Acer Iconia X12
- Spezifikationen
- Gehäuse und Ausstattung – "Flexibles" Metallchassis
- Kommunikation und Bedienung – Acer ohne Fingerabdrucksensor
- Software und Nachhaltigkeit – Updates ungewiss
- Kameras – Für Schnappschüsse OK
- Display – Eines der günstigsten OLED-Tablets
- Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit – Wenig Power für die Preisklasse
- Notebookcheck Gesamtbewertung
- Mögliche Alternativen im Vergleich
Spezifikationen
Preisvergleich
Gehäuse und Ausstattung – "Flexibles" Metallchassis
Acer packt sein Tablet in ein dunkelgraues Metallchassis, welches an der oberen Kante einen Kunststoffstreifen enthält, der die Qualität des Antennenempfangs verbessern soll. Mit nur 6,7 Millimeter Dicke ist das Chassis tatsächlich recht schlank, ansonsten sind die Abmessungen angesichts der Bildschirmgröße von 12,6 Zoll üblich und auch das Gewicht ist mit 600 Gramm annehmbar.
Das Gehäuse lässt sich an den Ecken recht deutlich und mit relativ wenig Kraftaufwand verbiegen, hier hätte etwas mehr Stabilität dem Qualitätseindruck gut getan. Einen Schutz vor Wasser oder Staub gibt es nicht.
Der USB-Port ist intern nur nach USB-2.0-Standard angebunden. Dafür gibt es einen 3,5mm-Port für die analoge Signalübertagung zum Kopfhörer oder Lautsprecher.
Das Tablet ist wahlweise mit 128 oder 256 GByte Massenspeicher verfügbar, dazu kommen 8 GByte RAM. Mit einer microSD-Karte kann man den Speicher erweitern. Die Geschwindigkeit des microSD-Lesers ist in Ordnung.
In der Packung findet man überraschend viel Zubehör: Ein Ladegerät, ein USB-Kabel und sogar eine Schutzhülle. In manchen Ländern liegt ein Eingabestift bei.
SD Card Reader - average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Xiaomi Redmi Pad Pro (Angelbird V60) | |
Lenovo Idea Tab Pro (Angelbird V60) | |
Acer Iconia X12 (Angelbird V60) | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (7.61 - 58.4, n=57, der letzten 2 Jahre) |
Cross Platform Disk Test (CPDT)
Kommunikation und Bedienung – Acer ohne Fingerabdrucksensor
Leider ist der schnellste WLAN-Standard nur WiFi 5 und es gibt nur je eine Antenne in Sende- und Emfpangsrichtung. Damit bleiben die Übertragungsraten deutlich hinter den Vergleichsgeräten und liegen zwischen 264 und 379 MBit/s.
Der Touchscreen bietet nur 60 Hz Bildrate, sodass Eingaben ab und an etwas träger umgesetzt werden als bei Tablets mit schnelleren Screens. Durch die schmalen Ränder wirkt das Tablet zwar modern, allerdings kommt es leicht zu Fehlbedienungen, wie es uns mehrfach im Test passiert ist: Die Erkennung eines fälschlich aufliegenden Handballens ist nicht sonderlich exakt und führt dazu, dass der Touchscreen an anderer Stelle nicht mehr reagiert.
Einen Fingerabdrucksensor gibt es nicht und auch das Entsperren per Gesicht ist nicht möglich.
Networking | |
Acer Iconia X12 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Apple iPad 11 (2025) | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Xiaomi Pad 7 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Lenovo Idea Tab Pro | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Xiaomi Redmi Pad Pro | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Durchschnittliche 802.11 a/b/g/n/ac | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Durchschnitt der Klasse Tablet | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Software und Nachhaltigkeit – Updates ungewiss
Auf dem Iconia X12-11 ist noch Android 14 vorinstalliert, wann und ob es ein Update auf Android 15 geben wird, ist unklar. Ebenso sagt Acer nichts zu der möglichen Update-Dauer, nur, dass es etwa alle sechs Monate neue Versionen geben soll. Andere Hersteller sind hier klarer und schneller in Sachen Updates.
Das installierte Android ist großteils unverändert, sodass man sich schnell zurechtfindet. Abgesehen von einigen Spielen sind auch keine Drittanbieter-Apps vorinstalliert.
In Sachen Nachhaltigkeit können wir Acer ebenfalls kaum Punkte gutschreiben, auch wenn die CO2-neutrale Produktion durch Kompensation über einen Drittanbieter beworben wird. Ansonsten werden Kunststoff-Folien in der Verpackung verwendet und es gibt keine Angaben zum CO2-Abdruck des Produktes oder den verwendeten Materialien.
Kameras – Für Schnappschüsse OK
Das Acer Iconia X12 bringt eine 13-Megapixel-Kamera an der Rückseite mit und macht damit passable Bilder bei gutem Licht. Allerdings sollte man sie nicht zu sehr vergrößern: Details wirken oft verschwommen und ungenau.
Beim Umgebungsbild meistert die Kamera die schwierige Lichtsituation mit Gegenlicht recht gut, allerdings wirken auch hier die Umrisse der Gebäude und viele Details unscharf. Bei wenig Licht tut sich der Autofokus schwer und die Aufhellung ist nur mäßig.
Videos lassen sich maximal in 1440p aufzeichnen, mehr als 30 fps sind nicht möglich. Die Filme sind insgesamt brauchbar, der Autofokus reagiert aber ab und an schleppend und wenig exakt.
An der Vorderseite gibt es eine Kamera mit 8 Megapixel, sie macht passable Selfies, es fehlt den Bildern aber an Dynamik.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Hauptkamera PflanzeHauptkamera UmgebungHauptkamera Low Light

Display – Eines der günstigsten OLED-Tablets
Der Bildschirm soll das Highlight des Acer Iconia X12-11 darstellen, denn es handelt sich um einen OLED-Screen. Diesen findet man üblicherweise erst bei wesentlich teureren Tablets, da so große OLED-Panels vergleichsweise kostspielig sind.
Das Problem ist, dass Acer die eigentlichen Vorteile der Technologie aufgrund des Kostendrucks kaum ausspielen kann: Die maximale Helligkeit ist auf unter 400 cd/m² begrenzt und da man keine Einstellung des Weißabgleichs vornehmen kann und die Werkseinstellungen mäßig exakt sind, ist auch die Farbwiedergabe ungenau.
Hinzu kommt das PWM-Flackern bei niedriger Helligkeit.
|
Ausleuchtung: 86 %
Helligkeit Akku: 378 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE Color 7.11 | 0.5-29.43 Ø4.83
ΔE Greyscale 6.3 | 0.09-98 Ø5.1
154.7% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.21
Acer Iconia X12 AMOLED, 2560x1600, 12.6" | Apple iPad 11 (2025) IPS, 2360x1640, 10.9" | Xiaomi Pad 7 LCD, 3200x2136, 11.2" | Lenovo Idea Tab Pro IPS, 2944x1840, 12.7" | Xiaomi Redmi Pad Pro IPS, 2560x1600, 12.1" | |
---|---|---|---|---|---|
Bildschirm | 48% | 77% | 23% | 34% | |
Helligkeit Bildmitte | 378 | 526 39% | 838 122% | 409 8% | 513 36% |
Brightness | 356 | 531 49% | 815 129% | 388 9% | 480 35% |
Brightness Distribution | 86 | 93 8% | 96 12% | 89 3% | 86 0% |
Schwarzwert * | 0.99 | 0.88 | 0.4 | 0.4 | |
Delta E Colorchecker * | 7.11 | 1.9 73% | 1.8 75% | 3.46 51% | 2.82 60% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 10.75 | 4 63% | 3.9 64% | 5.46 49% | 8.83 18% |
Delta E Graustufen * | 6.3 | 2.9 54% | 2.5 60% | 5.2 17% | 2.9 54% |
Gamma | 2.21 100% | 2.14 103% | 2.25 98% | 2.106 104% | 2.265 97% |
CCT | 7323 89% | 6982 93% | 6912 94% | 5823 112% | 7189 90% |
Kontrast | 531 | 952 | 1023 | 1283 |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 121 Hz Amplitude: 42 % | ||
Das Display flackert mit 121 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) . Die Frequenz von 121 Hz ist sehr gering und daher kann es bei allen Usern zu sichtbaren Flackern, brennenden Augen oder Kopfweh kommen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8350 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Messreihe mit fixer Zoomstufe und unterschiedlichen Helligkeitseinstellungen (Der Amplitudenverlauf bei minimaler Helligkeit sieht zwar flach aus, dies ist jedoch der Skalierung geschuldet. Im Infokasten ist die vergrößerte Version der Amplitude bei minimaler Helligkeit zu sehen.)
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
3.3 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 1.5 ms steigend | |
↘ 1.8 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 14 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.5 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
5.1 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 2.5 ms steigend | |
↘ 2.6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 15 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.1 ms). |
Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit – Wenig Power für die Preisklasse
In Sachen Leistung verlässt sich Acer auf den MediaTek Helio G99. Eine ungewöhnliche Wahl für diese Preisklasse und man merkt auch in den Benchmarks, dass das Iconia X12 mit ähnlich teuren Tablets nicht mithalten kann.
Im Alltag läuft das Tablet meist flüssig und man muss nur gelegentlich mit Rucklern leben. Viele Leistungsreserven für Gaming oder aufwändigere Apps sind aber nicht vorhanden.
Die Erwärmung am Gehäuse nach längerer Last bleibt lokal stark begrenzt und auch insgesamt sehr im Rahmen. Die Stresstests zeigen auch, dass die Leistung kaum abfällt.
Das Acer Iconia X12 bringt insgesamt vier Lautsprecher mit. Diese sind soundtechnisch nicht ganz optimal und etwas höhenlastig. Wer drahtlose Audiogeräte anschließen möchte, der bekommt eine ordentliche Auswahl an Bluetooth-Audio-Codecs.
Laden kann man das Tablet maximal mit 20 Watt. Bei dem 10.000-mAh-Akku dauert es darum bis zu 4 Stunden, bis die Batterie wieder voll ist. Dann ist die Laufzeit aber mit bis zu 13:51 Stunden in unserem WLAN-Test ganz gut. Für einen Tag auf dem Sofa reicht es allemal.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 41.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.7 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 33.3 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.
3DMark Steel Nomad Stress Test
3DMark | |
Wild Life Stress Test Stability | |
Xiaomi Redmi Pad Pro | |
Acer Iconia X12 | |
Apple iPad 11 (2025) | |
Xiaomi Pad 7 | |
Lenovo Idea Tab Pro | |
Wild Life Extreme Stress Test | |
Acer Iconia X12 | |
Xiaomi Redmi Pad Pro | |
Apple iPad 11 (2025) | |
Xiaomi Pad 7 | |
Lenovo Idea Tab Pro | |
Solar Bay Stress Test Stability | |
Lenovo Idea Tab Pro | |
Apple iPad 11 (2025) | |
Steel Nomad Light Stress Test Stability | |
Acer Iconia X12 | |
Xiaomi Pad 7 | |
Lenovo Idea Tab Pro |
Acer Iconia X12 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (81.3 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 23.2% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (13.5% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 7.5% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (8.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (27% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 82% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 14% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 21%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 82% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 15% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Xiaomi Redmi Pad Pro Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (82 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 19.3% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.4% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 6.7% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.9% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (19.8% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 53% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 40% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 21%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 49% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 44% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Acer Iconia X12 10000 mAh | Apple iPad 11 (2025) 7698 mAh | Xiaomi Pad 7 8850 mAh | Lenovo Idea Tab Pro 10200 mAh | Xiaomi Redmi Pad Pro 10000 mAh | |
---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -24% | 31% | -4% | 11% | |
WLAN | 831 | 633 -24% | 1086 31% | 798 -4% | 924 11% |
Idle | 2481 | 1523 | 2236 | ||
H.264 | 1249 | 1018 | 1052 | ||
Last | 241 | 256 | 245 |
Notebookcheck Gesamtbewertung

Das Acer Iconia X12-11 ist aktuell das günstigste Tablet mit einem OLED-Display, das breit verfügbar ist.
Allerdings muss man dafür einige Einschränkungen hinnehmen, sowohl bei der Leistungsfähigkeit, als auch beim Display selbst.
Acer Iconia X12
- 26.05.2025 v8
Florian Schmitt
Mögliche Alternativen im Vergleich
Bild | Modell / Test | Preis ab | Gewicht | Laufwerk | Display |
---|---|---|---|---|---|
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Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
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