Dell XPS 13 cn93214sc
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 2 Tests)
Testberichte für das Dell XPS 13 cn93214sc
Quelle: Tweakers
NL→DE Archive.org versionEinzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 10.02.2021
Bewertung: Gesamt: 100%
Quelle: 01Net
FR→DE Archive.org versionEinzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 27.11.2020
Bewertung: Gesamt: 90% Leistung: 90% Mobilität: 100%
Kommentar
Serie:
Das Ultrabook Konzept wurde von Intel auf der Computex 2011 vorgestellt. Diese neue Generation soll Intel Prozessoren mit niedriger Leistung nutzen, extrem schlank sein und auch bestimmte Tablet-Funktionen bieten. Es gibt eine große Auswahl verschiedenster Ultrabooks von zahlreichen Herstellern in der ersten Welle dieser ‘MacBook Air Killer’. Dell ging es anscheinend langsam an und brachte das erste Ultrabook im ersten Quartal 2012 auf den Markt. Während sich die meisten Hersteller dafür entschieden, ihre Ultrabooks unter neuen Namen und in vielen Modellen und Größen anzubieten, nutzt Dell die bereits Bekannte XPS Produktfamilie um ihr Ultrabook in nur einer einzigen Größe zu vermarkten.
Das Dell XPS 13 zieht sicherlich Blicke auf sich. Wie der größere Bruder, das Dell XPS 14Z, weist es einen geschwungenen, silbernen Alu-Körper mit im Vergleich zum Bildschirm reduzierter Gehäusegröße auf. Laut Dell wurde ein 13-Zoll Bildschirm in ein 11-Zoll Gehäuse gequetscht. Das entspricht nicht ganz den Tatsachen, kommt ihnen aber nahe, denn das Gehäuse ist definitiv kleiner als jenes anderer 13-Zoll Ultrabooks. Das XPS13 hat eine Kohlefaser Unterseite einer dünnen gummierten Schicht, sodass der Laptop beim Tippen nicht rutscht. Das Corning Gorilla Glass verleiht dem Bildschirm etwas größere Stabilität.
Dell bietet das XPS 13, ebenso wie Asus das Zenbook UX31, der Hauptkonkurrent, ab 999 € an. Die Bildschirmauflösung von 1366 x 768 Pixel ist allerdings deutlich niedriger als die 1600 x 900 Pixel Aufösung des UX31. Vorteile des XPS 13 gegenüber dem UX31 sind unter anderem die Tastaturbeleuchtung, die reaktionsschnelleren Tasten und die kleinere Größe.
Intel Iris Xe G7 96EUs: Integrierte Grafikkarte (in Tiger-Lake G7 SoCs) der Gen. 12 Architektur mit 96 EUs.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
i7-1165G7: Auf der Tiger-Lake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem vier CPU-Kerne mit 2,8 - 4,7 GHz und HyperThreading sowie eine starke Iris Xe G7 Grafikeinheit und wird in 10-Nanometer-Technik gefertigt (10nm+). » Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .

