Getestet: Acer präsentiert das rundum optimierte 13-Zoll-Convertible Acer Spin 5
Getestet: Acer präsentiert das rundum optimierte 13-Zoll-Convertible Acer Spin 5
Gerade ist unser Test zum 13-Zoll-Convertible Acer Spin 5 fertig geworden. Dem 2-in-1-Gerät merkt man an, dass der Hersteller an vielen Stellschrauben gedreht und das Convertible sinnvoll optimiert hat. So ist es eines der ausgewogensten 2-in-1-Laptops im Vergleich. Aber reicht das auch gegen die neu erstarkte AMD-Konkurrenz?
In unserem Test zum Acer Spin 5 SP513 wird schnell klar, dass Acer an den richtigen Stellschrauben gedreht und die Serie sinnvoll optimiert hat. Beispielsweise setzt Acer jetzt auf Intel Ice Lake und das spiegelnde Display ist eines der ausgewogensten im Vergleich mit durchweg guten Werten. Empfindliche Personen sollten allerdings auf die PWM-Steuerung der Helligkeit achten, diese setzt schon ab 90 Prozent Helligkeit und darunter ein und agiert mit einer recht niedrigen Frequenz.
Das Convertible strahlt große Laufruhe aus, agiert also immer leise und bleibt auch noch relativ kühl. Die Hardware ist schnell und agiert unaufgeregt auf Erwartungsniveau. Nur bei großer Last wird dann doch schnell gedrosselt, um die Temperaturen in Griff zu halten. Positiv ist auch, dass der aktive Eingabestift zur Bedienung des Touchscreens jetzt automatisch zum Lieferumfang gehört und sogar einen Lade- und Aufbewahrungsschacht im Laptop besitzt.
Als Intel-Gerät hatten die Hersteller lange Zeit zur Optimierung, die neuen AMD-Konkurrenten scheinen aber zumindest leistungstechnisch davon zu ziehen. Alle weiteren Stärken und Schwächen des 1.209 Euro teuren Convertibles und wie sich das Spin 5 gegen das HP Envy x360 mit AMD-Renoir-CPU schlägt, gibt unser ausführlicher Test wieder.
Christian Hintze - Managing Editor - 1955 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2016
Ein C64 markierte meinen Einstieg in die Welt der PCs. Mein Schülerpraktikum verbrachte ich in der Reparaturabteilung eines Computerladens, zum Abschluss durfte ich mir aus “Werkstattresten” einen 486er PC selbst zusammenbauen. Folglich begann ich später ein Informatikstudium an der Humboldt-Uni in Berlin, Psychologie kam hinzu. Nach meiner ersten Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni ging ich für ein Jahr nach London und arbeitete für Sega an der Qualitätssicherung von Computerspielübersetzungen, u.a. an Spielen wie Sonic & All-Stars Racing Transformed oder Company of Heroes. Seit 2017 schreibe ich für Notebookcheck.
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