RedmiBook 14 startet in China mit Nvidia-GPU ab 500 Euro
Nein, die neue 10. Intel Core-Generation ist hier noch nicht verbaut, die Xiaomi-Tochter Redmi setzt in ihrem ersten Notebook auch nicht auf eine besonders spannende Ästhetik. Aber beim Thema Leistung pro Euro könnte Redmi durchaus punkten, ab umgerechnet 500 Euro geht's in China los.
Drei Varianten des RedmiBook 14 gibt es in China, alle setzen auf Intels 8. Core-Generation, entweder als Core i7-8565U oder als Core i5-8265U, dazu gibt es in jedem Fall eine dedizierte NVIDIA Geforce MX250-GPU, 8 GB RAM und 256 GB oder 512 GB SATA-SSD. Das nicht besonders auffällige 14 Zoll-Chassis bietet die Xiaomi-Tochter aktuell nur in Silber an - das 14 Zoll LCD liefert 1.920 x 1.080 Pixel Auflösung und 250 nits Helligkeit.
Der Akku soll maximal 10 Stunden durchhalten und in 35 Minuten zur Hälfte geladen sein, an Anschlüssen stehen USB 2.0, 2x USB 3.0 sowie HDMI und Kopfhörerbuchse zur Verfügung, USB-C fehlt auffälligerweise. Mit knapp unter 18 mm Bauhöhe und 1,5 kg Gewicht bricht man zwar keine Rekorde, die Rechenleistung dürfte zu dem Preis allerdings entschädigen. 4.000 Yuan (etwa 500 Euro) kostet die Basis-Variante, mit Core i7 und 512 GB SSD steigt der Preis auf 5.000 Yuan (628 Euro).
Alexander Fagot - Managing Editor News - 9805 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2016
Als Tech-begeisterter Jugendlicher mit Assembling- und Overclocking-Vergangenheit, arbeitete ich als Filmvorführer noch mit dem guten alten 35 mm Film, bevor ich professionell in die Computerwelt eingestiegen bin und 7 Jahre lang Kunden beim österreichischen IT-Dienstleister Iphos IT Solutions als Windows Client- und Server-Administrator sowie Projektmanager betreut habe. Als viel reisender Freelancer schreibe ich nun schon seit 2016 für Notebookcheck von allen Ecken dieser Welt aus über brandaktuelle mobile Technologien in Smartphones, Laptops und Gadgets aller Art.