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Smartphones: Oppo bleibt vor Huawei und Vivo

Smartphones: Oppo macht mehr Profit als Huawei
Smartphones: Oppo macht mehr Profit als Huawei
Schon im Juli 2016 hieß es, dass die beiden zur BBK Group gehörenden Smartphone-Labels Oppo und Vivo gut ein Drittel des gesamten Smartphone-Markts in China unter sich ausmachen. Oppo machte in Q3/2016 mehr Profit als Huawei.

Bereits Ende Juli diesen Jahres kürten die Marktanalysten von Counterpoint Technology Market Research unter Berufung auf ihren monatlichen "Market Pulse" das Label Oppo als größte Marke bei den Smartphones in China. Wie Vivo gehört auch Oppo zur chinesische BBK Electronics Corporation (BBK). Gemäß der jetzt von Counterpoint veröffentlichten Zahlen zum prognostizierten Betriebsergbnis der Handy-Hersteller aus China liegt Oppo auch beim Profit vor Huawei.

Will man den Zahlen von Counterpoint Research glauben, dann wurde im 3. Quartal 2016 mit Mobiltelefonen weltweit ein operatives Ergebnis (Operating Profit) von von rund 10,2 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Im Vergleich zum Vorjahr (YoY) stellt das einen Rückgang um 19 Prozent dar, der laut den Analysten vor allem auf das Konto von Samsung und das "3-Milliarden-Dollar-Debakel" mit dem Katastrophen-Smartphone Galaxy Note 7 geht.

Laut Counterpoint schafften es die vier chinesischen Smartphone-Hersteller Oppo, Huawei, Vivo und Xiaomi zum ersten Mal, rund 1,1 Milliarden US-Dollar als Operating Profits zu generieren und damit fast 11 Prozent Anteil am Gesamtergebnis der Branche einzufahren. Gemäß Counterpoint Research liegt Oppo mit 3,9 Prozent weiter vor Huawei mit 3,3 Prozent. Knapp dahinter folgt Vivo mit 3,1 Prozent. Xiaomi verliert weiter an Boden und kommt nur noch auf 0,4 Prozent.

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Autor: Ronald Matta,  5.12.2016 (Update:  5.12.2016)