Fazit - Gute Kamera und KI im Fokus
Das Honor 400 überzeugt im Test mit einem akkuraten OLED-Display, das nicht nur sehr hell werden kann, sondern auch einige augenschonende Funktionen bietet. Das Snapdragon-SoC bietet eine gute Alltagsperformance, jedoch ist da wenig Luft nach oben, insbesondere mit Blick auf die sechs Jahre Updates. Die beiden Speichervarianten sind jedoch üppig dimensioniert und ein klarer Pluspunkt.
Honor stattet das 400 auch mit zahlreichen KI-Features aus Exklusiv ist zunächst die Bild-zu-Video-Funktion, welche beeindruckende Ergebnisse liefert. Abgerundet wird das Smartphone mit eSIM-Support, einem IR-Blaster, schnellem Laden und guten Akkulaufzeiten. Leider ist es nicht wasserdicht und unterstützt kein kabelloses Laden.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Das Honor 400 kann direkt im Hersteller-Shop gekauft werden und ist dort in der Regel mit kräftigen Naturalrabatten erhältlich. Wer dies nicht benötigt, bekommt zum Zeitpunkt des Tests unter anderem bei MediaMarkt einen günstigeren Preis.
Inhaltsverzeichnis
- Fazit - Gute Kamera und KI im Fokus
- Spezifikationen: Honor 400
- Gehäuse und Ausstattung - Honor 400 setzt auf Glas und Kunststoff
- Kommunikation und Bedienung - Honor-Smartphone mit 5G und eSIM
- Software und Nachhaltigkeit - Honor 400 macht aus Fotos Videos
- Kameras - 200 MPix, aber keinen optischen Zoom mehr
- Display - Superhelles Display im Honor 400
- Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit
- Notebookcheck Gesamtbewertung
- Mögliche Alternativen im Vergleich
Das Design hat Honor bei seiner Numbers-Serie kräftig überarbeitet und greift jenes des Huawei Pura 70 Ultra auf. Gegenüber dem Vorgänger Honor 200 bleibt das SoC unverändert, das Display wird aber kleiner, der Akku wächst an und Honor streicht das Zoom-Objektiv. On top kommen exklusive KI-Features und ein langer Software-Support.
Spezifikationen: Honor 400
Preisvergleich
Gehäuse und Ausstattung - Honor 400 setzt auf Glas und Kunststoff
Das Honor 400 präsentiert sich kompakter als sein Vorgänger und wird sowohl auf der Vorder- als auch Rückseite von nicht näher spezifiziertem Glas geschützt. Das hintere ist matt gehalten und relativ unanfällig für Fingerabdrücke. Der Rahmen besteht aus Kunststoff. In summa mutet das Honor 400 hochwertig an und überzeugt mit einer sehr guten Verarbeitung und seinem Display-Oberflächen-Verhältnis (90 %).
Beim USB-Port wird leider nur der 2.0-Standard geboten und auch in Sachen IP-Zertifizierung hätte es gerne mehr sein dürfen, denn mit IP65 ist es zwar staubdicht, aber nur vor Strahlwasser geschützt und nicht gegen Untertauchen. Mit einem IR-Blaster kann jedoch das eigene Home-Entertainment oder die Klimaanlage gesteuert werden.
Kommunikation und Bedienung - Honor-Smartphone mit 5G und eSIM
Ins WLAN gelangt das Honor 400 mit Wi-Fi 6, auf das 6-GHz-Band muss jedoch verzichtet werden. Die Übertragungsraten zu unserem Referenzrouter Asus ROG Rapture GT-AXE11000 sind im Test weitestgehend stabil und auf dem zu erwartenden Niveau.
Im Mobilfunknetz stehen alle aktuellen Standards mit einer breiten Frequenzausstattung zur Verfügung. Die Empfangseigenschaften im großstädtischen Umfeld sind gut. Die Sprachqualität ist ans Ohr gehalten natürlich, die Geräuschunterdrückung stößt bei lautem Umgebungslärm jedoch an ihre Grenzen. Neben zwei physischen Nano-SIM-Karten lässt sich anstatt der zweiten SIM auch eine eSIM nutzen.
Für die biometrische Sicherheit steht ein optischer Fingerabdrucksensor unter dem Display bereit, außerdem auch eine Gesichtserkennung über die Frontkamera. Der lineare Vibrationsmotor sorgt für ein dezentes haptisches Feedback, welches sich in Einstellungen nicht anpassen lässt.
| Networking | |
| Honor 400 | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| Google Pixel 9a | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
| Samsung Galaxy A56 5G | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| Motorola Edge 50 Pro | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
| Durchschnittliche 802.11 a/b/g/n/ac/ax | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
| Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Software und Nachhaltigkeit - Honor 400 macht aus Fotos Videos
Das Honor 400 wird mit Google Android 15 und der Benutzeroberfläche MagicOS 9.0 ausgeliefert. Sowohl Major-Updates als auch Sicherheitspatches sollen für sechs Jahre (ab Marktstart) bereitgestellt werden.
Bei den KI-Funktionen hat das Honor 400 ein besonderes Feature an Bord: Es kann Fotos in kleine bewegte Videos verwandeln und ihnen damit Leben einhauchen. Das basiert auf Googles Veo 2 und funktioniert im Alltag gut.
Das Honor 400 kommt in einem schmalen Karton, Kunststoffe können wir keine finden. Genaue Angaben zur Nachhaltigkeit des Smartphones macht Honor nicht. Ebenso wenig werden Ersatzteile oder Reparaturanleitungen für Kunden bereitgestellt.
Kameras - 200 MPix, aber keinen optischen Zoom mehr
Die Frontkamera greift auf 50 MPix zurück und nutzt Pixel-Binning. Mit ihr gelingen gute Selfies, die durch eine ausgewogene Bildkomposition überzeugen.
Auf der Rückseite befindet sich nur noch eine Dual-Kamera, den optischen Zoom des Vorgängers hat Honor gestrichen. Stattdessen wird in einer guten Qualität bis zu einer vierfachen Vergrößerung in den hochauflösenden 200-MPix-Sensor gecroppt. Auch sonst gefallen die Fotos mit dem Honor 400 gut, der Autofokus sitzt bei uns im Test jedoch nicht immer im ersten Anlauf.
Zusätzlich spendiert Honor einen Ultraweitwinkel, welcher ordentliche Ergebnisse liefert, zu den Rändern hin aber etwas unscharf wird und es ein wenig an Dynamik vermissen lässt. Praktisch ist hingegen die integrierte Makrofunktion.
Videos können bestenfalls in Ultra HD (30 FPS) aufgezeichnet werden. Wer 60 FPS nutzen möchte, muss sich mit Full HD oder 720p begnügen.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
HauptkameraHauptkameraUltraweitwinkel5-facher ZoomLow-Light

Display - Superhelles Display im Honor 400
Mit 6,55 Zoll zählt das OLED-Display des Honor 400 zu den kleineren Vertretern, nicht jedoch bei der Helligkeit. Bei einer reinweißen Darstellung mit aktiviertem Umgebungslichtsensor sind im Durchschnitt 1.606 cd/m² möglich, bei kleinerer Weißfläche (APL18) bleibt dies auf diesem Niveau. Die offerierte Spitzenhelligkeit von 5.000 cd/m² wird nur bei der HDR-Wiedergabe erreicht.
Das Panel flackert mit einer Grundfrequenz von 60 Hz, was nicht sonderlich hoch ist. Jedoch arbeitet Honor mit einem hochfrequentem PWM-Dimming von bis zu 3.840 Hz, im Zusammenspiel mit dem flachen Amplitudenverlauf ergibt sich ein recht augenschonendes Display. Auch die Defokussierungsfunktion ist an Bord, was beispielsweise die Belastung bei Autofahrten reduziert.
| |||||||||||||||||||||||||
Ausleuchtung: 96 %
Helligkeit Akku: 1605 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE ColorChecker Calman: 0.7 | ∀{0.5-29.43 Ø4.78}
ΔE Greyscale Calman: 1.1 | ∀{0.09-98 Ø5}
99.3% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.24
CCT: 6422 K
| Honor 400 OLED, 2736x1264, 6.6" | Google Pixel 9a pOLED, 2424x1080, 6.3" | Samsung Galaxy A56 5G Super AMOLED, 2340x1080, 6.7" | Motorola Edge 50 Pro P-OLED, 2712x1220, 6.7" | |
|---|---|---|---|---|
| Bildschirm | -41% | -71% | -49% | |
| Helligkeit Bildmitte (cd/m²) | 1605 | 1978 23% | 1184 -26% | 1064 -34% |
| Brightness (cd/m²) | 1607 | 1775 10% | 1179 -27% | 1038 -35% |
| Brightness Distribution (%) | 96 | 76 -21% | 99 3% | 88 -8% |
| Schwarzwert * (cd/m²) | ||||
| Delta E Colorchecker * | 0.7 | 1.1 -57% | 1.7 -143% | 1.17 -67% |
| Colorchecker dE 2000 max. * | 1.5 | 3 -100% | 3.2 -113% | 2.47 -65% |
| Delta E Graustufen * | 1.1 | 2.2 -100% | 2.4 -118% | 2 -82% |
| Gamma | 2.24 98% | 2.22 99% | 2.12 104% | 2.238 98% |
| CCT | 6422 101% | 6622 98% | 6544 99% | 6423 101% |
* ... kleinere Werte sind besser
| Display / APL18 Peak Brightness | |
| Google Pixel 9a | |
| Samsung Galaxy A56 5G | |
| Honor 400 | |
| Display / HDR Peak Brightness | |
| Honor 400 | |
| Google Pixel 9a | |
| Samsung Galaxy A56 5G | |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
| Flackern / PWM festgestellt | 60 Hz Amplitude: 16.26 % Secondary Frequency: 3847 Hz | ||
Das Display flackert mit 60 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) . Die Frequenz von 60 Hz ist sehr gering und daher kann es bei allen Usern zu sichtbaren Flackern, brennenden Augen oder Kopfweh kommen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8142 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. | |||
Messreihe mit fixer Zoomstufe und unterschiedlichen Helligkeitseinstellungen (Der Amplitudenverlauf bei minimaler Helligkeit sieht zwar flach aus, dies ist jedoch der Skalierung geschuldet. Im Infokasten ist die vergrößerte Version der Amplitude bei minimaler Helligkeit zu sehen.)
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
| ↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
|---|---|---|
| 0.96 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.475 ms steigend | |
| ↘ 0.481 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 3 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.2 ms). | ||
| ↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
| 1 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.466 ms steigend | |
| ↘ 0.5295 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 3 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (31.7 ms). | ||
Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit
Der Snapdragon 7 Gen 3 sorgt für eine gute Systemperformance, jedoch hat die Konkurrenz in dieser Preisklasse in der Regel stärkere SoCs an Bord. Insbesondere bei anspruchsvolleren Anwendungen oder wenn Apps im Hintergrund aktualisiert werden, macht sich das durchaus bemerkbar.
Lediglich bei der Grafikleistung liegt das Vergleichsfeld nahezu auf einer Linie, zumindest nach dem 3DMark Stresstest, denn das Honor 400 drosselt seine Performance nicht. Dabei können die Oberflächentemperaturen zwar spürbar steigen, jedoch erreichen diese zu keiner Zeit einen unangenehmen Bereich.
Die beiden Lautsprecher liefern einen ordentlichen Klang, klingen bei maximaler Lautstärke jedoch etwas hohl und den Tiefen fehlt es erwartungsgemäß an Kraft.
Der 5.300 mAh starke Akku verhilft dem Honor 400 zu langen Akkulaufzeiten. Kabelloses Laden ist zwar nicht vorhanden, mit dem optionalen 66-Watt-Netzteil ist ein vollständiger Ladevorgang jedoch unter einer Stunde möglich, 50 % werden nach knapp 17 Minuten erreicht.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 44.7 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.2 °C (von 21.9 bis 247 °C für die Klasse Smartphone).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 43.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 34 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.9 °C.
3DMark Steel Nomad Stress Test
| 3DMark | |
| Wild Life Stress Test Stability | |
| Honor 400 | |
| Samsung Galaxy A56 5G | |
| Motorola Edge 50 Pro | |
| Google Pixel 9a | |
| Steel Nomad Light Stress Test Stability | |
| Honor 400 | |
| Samsung Galaxy A56 5G | |
| Google Pixel 9a | |
Honor 400 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (88 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 23.5% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.9% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.3% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (17.6% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 13% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 79% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 11%, durchschnittlich ist 35%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 33% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 58% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Samsung Galaxy A56 5G Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (87.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 22.3% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 5.1% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 8% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (20.5% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 34% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 9% vergleichbar, 57% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 11%, durchschnittlich ist 35%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 53% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 39% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
| Akkulaufzeit - WLAN | |
| Honor 400 | |
| Google Pixel 9a | |
| Samsung Galaxy A56 5G | |
| Motorola Edge 50 Pro | |
Notebookcheck Gesamtbewertung
Das Honor 400 ist ein starkes Mittelklasse-Smartphone, welches den Platzhirschen von Samsung und Google ein rundes Gesamtpaket entgegensetzt.
Die IP-Zertifizierung dürfte jedoch besser sein und kabelloses Laden fehlt ebenfalls.
Honor 400
- 25.06.2025 v8
Daniel Schmidt
Mögliche Alternativen im Vergleich
Bild | Modell / Test | Preis ab | Gewicht | Laufwerk | Display |
|---|---|---|---|---|---|
| Honor 400 Qualcomm Snapdragon 7 Gen 3 ⎘ Qualcomm Adreno 720 ⎘ 8 GB RAM, 512 GB | Amazon: 449,90 € Bestpreis 326€ Gomibo.at 2. 338.5€ handy24.de 3. 339€ Gomibo.de | 184 g | 512 GB UFS 3.1 Flash | 6.55" 2736x1264 460 PPI OLED | |
| Google Pixel 9a Google Tensor G4 ⎘ ARM Mali-G715 MP7 ⎘ 8 GB RAM, 128 GB | Amazon: 393,90 € Bestpreis 376.99€ guenstig-und-schnell 2. 378.1€ cleverbuy 3. 386€ Alternate | 185.9 g | 128 GB UFS 3.1 Flash | 6.30" 2424x1080 421 PPI pOLED | |
| Samsung Galaxy A56 5G Samsung Exynos 1580 ⎘ Samsung Xclipse 540 ⎘ 8 GB RAM, 128 GB | Amazon: 395,00 € Bestpreis 275€ x-kom 2. 288€ nullprozentshop.de 3. 288€ notebooksbilliger.de | 198 g | 128 GB UFS 3.1 Flash | 6.70" 2340x1080 385 PPI Super AMOLED | |
| Motorola Edge 50 Pro Qualcomm Snapdragon 7 Gen 3 ⎘ Qualcomm Adreno 720 ⎘ 12 GB RAM, 512 GB UFS 2.1 | Amazon: 1. 389,99 € Motorola Edge 50 Pro 5G Smar... 2. 479,90 € Motorola Moto Edge50 pro Sma... 3. 409,94 € Motorola XT2403-2 Edge 50 Pr... Listenpreis: 699€ | 186 g | 512 GB UFS 2.2 Flash | 6.70" 2712x1220 444 PPI P-OLED |
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller unentgeltlich zu Testzwecken überlassen. Eine Einflussnahme auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.






































