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Test Dell Vostro 3555 Notebook

Back in Black. Für knapp 500 Euro bringt Dell nach dem Vostro 3550 nun das Vostro 3555, ein Einsteiger-Notebook, auf den Markt. Der schwarze 15,6-Zöller ist mit einer Quad-Core-CPU von AMD, 6 GByte RAM und einer Radeon HD 6620G Grafik ausgestattet. Als besonderes Highlight besitzt dieses Notebook eine beleuchtete Tastatur, die das Arbeiten im Dunkeln erleichtert.

Dell erweitert die Vostro Serie um das Modell 3555 mit AMD Vision Technologie. In diesem Notebook hat der Hersteller eine A8-3500M CPU von AMD integriert, die auch für die Grafik verantwortlich ist. Der Vierkern-Prozessor besitzt einen Grundtakt von nur 1,5 GHz, hat allerdings, aufgrund des Turbomodus, noch Geschwindigkeitsreserven nach oben. Das Vostro besitzt ein 15,6 großes und entspiegeltes Display, das eine Auflösung von 1366x768 Pixel darstellen kann. Des Weiteren sind im Vostro 3555 ein 6-GByte-Arbeitsspeicher, eine 2,5-Zoll-Festplatte mit 750 GByte und ein DVD-Brenner installiert. Außerdem hat Dell diesem Modell eine Full-HD-Webcam verpasst. Ungewöhnlich ist die Größe und Zusammenstellung des Arbeitsspeichers bei unserem Testgerät: hier arbeiten zwei unterschiedliche Module: ein 4-GByte- (Samsung) und ein 2-GByte-Modul (Micron).

Kosten soll das Vostro 3555 von Dell - je nach Ausstattung / Anbieter - ab 499 Euro (inklusive MwSt.).

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

schicker 15-Zöller von Dell
schicker 15-Zöller von Dell

Beim Gehäuse bedient sich Dell bei diesem Modell beim Intel-Kollegen Vostro 3550. Nur die Farbe hat Dell nicht übernommen. Aus den Rot würde ein dezentes Platin mit leichtem Kupfer.

Neben den inneren Werten besticht das Vostro 3555 durch sein schlichtes, aber optisch ansprechendes Erscheinungsbild. Aufgeklappt ist alles in mattem Schwarz gehalten. Die Tastatur und das Touchpad sind von einem silbernen Rahmen umgeben, was dem Notebook als Ganzes einen perfekten Auftritt verschafft.

Im geschlossenen Zustand wandelt sich das Aussehen und aus dem sonst schwarzen Notebook wird ein edles gebürstetes Aluminium-Design. Der Displaydeckel, die Seitenränder und knapp die Hälfte der Unterseite sind aus gebürstetem Aluminium und geben dem Notebook die notwendige Stabilität.

Der stabile Displayrahmen gibt unter punktuellem Druck leicht nach, was man vor allem in der Mitte des Displaydecks merkt. Der Druckpunkt liegt in Höhe des Dell-Logos, man sieht hier deutlich, wie sich die Oberfläche auf dem Deckel eindrücken lässt. Bis zum Panel kann man jedoch nicht durchdrücken. Die beiden Scharniere halten das Display in jeder Position, es gibt allerdings ein leichtes Nachwippen bei Erschütterung.

Die Stabilität der Basiseinheit ist deutlich besser, denn hier sitzt alles und wackelt oder knirscht nicht. Die Handballenauflage, die Tastatur und das Touchpad sind sehr stabil und geben keinen Zentimeter nach. Lediglich im Bereich des opt. Laufwerks sind Verformungen möglich.
Die Verarbeitung des Notebooks ist sehr ordentlich. Negatives fällt uns hier nicht auf. Der Displaydeckel lässt sich einfach öffnen, nur im geschlossenen Zustand klappert er ein bisschen, denn einen Verriegelungsmechanismus hat Dell nicht eingebaut.

Das Dell Vostro 3555 bringt, inklusive dem 6-Zellen-Akku, rund 2,47 kg auf die Waage. Das Netzteil schlägt mit weiteren 390 Gramm zu Buche. Die äußeren Abmessungen des Notebooks betragen 35x375x260 mm, wobei wir an der flachsten Stelle nur 30,4 mm (vorne) messen konnten.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Die Schnittstellen, die sich wie beim Vorgängermodell Vostro 3550 auf drei Seiten verteilen, sind gut platziert und in ausreichender Menge vorhanden. Drei USB-Buchsen, die alle den USB-3.0-Spezifikationen entsprechen, sind auf drei Seiten angeordnet. Rechts findet man außerdem einen ExpressCard-34mm-Slot, den DVD-Brenner und die beiden Audiobuchsen (1x Kopfhörer, 1x Mikrofon). Den Kartenleser, eine eSATA/USB2.0-Combo- und einen HDMI-Anschluss findet man links am Notebook. Auf der Rückseite sind außerdem eine RJ45- (kabelgebundenes LAN) und die VGA-Buchse vorzufinden.

Die Anordnung ist gut gelöst, sodass jede Buchse genutzt werden kann, ohne dass diese sich gegenseitig stören.

Auf der Vorderseite des Notebooks befinden sich keine Schnittstellen. Unter dem Notebook gibt es keinen Anschluss für eine Dockingstation.

Frontseite: keine Anschlüsse / Buchsen
Frontseite: keine Anschlüsse / Buchsen
Linke Seite: USB 3.0, HDMI, eSATA/USB-Combo, Cardreader
Linke Seite: USB 3.0, HDMI, eSATA/USB-Combo, Cardreader
Rückseite: RJ45 (LAN) USB 3.0, VGA, Power
Rückseite: RJ45 (LAN) USB 3.0, VGA, Power
Rechte Seite: ExpressCard, DVD-Brenner, Audio In/Out, USB 3.0
Rechte Seite: ExpressCard, DVD-Brenner, Audio In/Out, USB 3.0

Kommunikation

Für die Connectivity bietet das Vostro zwei Möglichkeiten an: zum einen die rückseitige RJ-45-Buchse (Gigabit-LAN) und zum anderen Wireless-LAN (802.11 b/g/n). Außerdem verfügt das Notebook über Bluetooth 2.0 +EDR. Ein 3G-/UMTS-kompatibles Modem sucht man beim Vostro 3555 vergebens.

Sicherheit

Auch in Punkto Sicherheit kann das Vostro 3555 mit vielen Funktionen überzeugen. Für einen biometrischen Login-Schutz besitzt das Notebook einen Fingerabdrucksensor, der – in Verbindung mit der DigitalPersona Software - auch bei anderen Anmeldeprozessen (zum Beispiel für das Anmelden beim E-Mail-Client) verwendet werden kann. Als Antiviren-Schutz setzt Dell auf McAfee Security Center und Trend Micro Worry-Free Business Security Service, frei für 15 Monate. Außerdem hat Dell Absolute Data Protect in der LoJack Starter-Version vorinstalliert. Nach Registrierung dieses kostenpflichtigen Services kann das Notebook bei Verlust lokalisiert werden.

Zubehör

Neben dem Notebook und dem Ladeadapter liegen im Paket einige DVD-Scheiben und drei mehrsprachige Handbücher bei. Auf den DVD-Medien ist das Betriebssystem Windows 7 Professional 64-Bit (inkl. SP1) enthalten, außerdem die Worry-Free Software von Trend Micro und Treiber, sowie die notwendigen Applikationen, wie zum Beispiel Microsoft Office 2010 (Starter, mit Werbeeinblendungen).

Garantie

Die Garantiezeit liegt für das Basis-Modell bei 12 Monaten, inklusive einem Abhol- und Reparaturservice.

Im Onlineshop von Dell lässt sich der Funktions- und Lieferumfang in verschiedenen Bereichen den persönlichen Anforderungen anpassen. Ein Accidental Damage Protection (Unfallschutz) wird für dieses Modell von Dell nicht angeboten. Neben dem einjährigen Abhol- und Reparatur-Service bietet Dell als Option den ProSupport an. Dieser beinhaltet einen Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag und kostet 80 Euro/Jahr, bei einem 3 Jahresvertrag muss man für die gesamte Laufzeit 160 Euro investieren. Außerdem lässt sich ein Standardservice inklusive "Service am nächsten Arbeitstag" für 65 Euro/Jahr zu buchen. Bei einem Abschluss von 3 Jahren reduziert sich der Betrag auf 130 Euro (für 3 Jahre).

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die Tastatur ist mit der vom Vostro 3550 identisch und besitzt ebenfalls die zuschaltbare Hintergrundbeleuchtung, die insbesondere in dunklen Umgebungen für eine gute Ablesbarkeit der Tasten sorgt.

Eines der Highlight beim Dell Vostro 3555, die hintergrundbeleuchtete Tastatur (rechts mit Licht, links ohne)
Eines der Highlight beim Dell Vostro 3555, die hintergrundbeleuchtete Tastatur (rechts mit Licht, links ohne)
glattes Touchpad, ohne Oberflächenstruktur
glattes Touchpad, ohne Oberflächenstruktur

Touchpad

Vor der Tastatur des Vostro 3555 befindet sich ein großes Touchpad, das ebenfalls eine schwarze Oberfläche besitzt. Wie schon beim Vostro 3550 unterstützt das Touchpad Mehrfingereingaben sowie Gestenstuereung.

Vor dem Touchpad befinden sich zwei Tasten, die die Maustastenfunktionen erledigen. Über die Tastenkombination „Fn+F3“ lässt sich das Touchpad deaktivieren. Neben einem Hinweis auf dem Bildschirm (Ihr Touchpad wurde aktiviert beziehungsweise deaktiviert) leuchtet eine zusätzliche LED über dem Touchpad auf, wenn dieses deaktiviert ist.

Webcam

Mittig über dem 15,6 Zoll großen Display ist eine 2-Megapixel-Webcam integriert, die neben Bildern auch Videos aufnehmen kann.

Display

Wie wir testen - Display

Das 15,6-Zoll-Display besitzt einen geringen Öffnungswinkel
Das 15,6-Zoll-Display besitzt einen geringen Öffnungswinkel

Wie auch beim Vostro 3550 kommt hier auch ein 15,6 Zoll großen Display zum Einsatz, welches eine Auflösung von 1366x786 Bildpunkten im Seitenverhältnis von 16:9 darstellen. Der Bildschirm ist reflexionsarm und wirft so gut wie keine Spiegelungen zurück. Über die rückseitige VGA-Buchse beziehungsweise den seitlichen HDMI-Port lassen sich am Notebook noch weitere Monitore/Displays anschließen. Das in unserem Testgerät eingesetzte Displaypanel mit der Kennung AUO23EC weicht von der getesteten Intel-Variante 3550 ab (LGD02E3).

Für die Grafikausgabe ist die integrierte AMD Radeon HD 6620G der CPU verantwortlich, die jedoch keinen eigenen Videospeicher besitzt. Den benötigten Speicher zwackt sich die AMD-Grafik vom installierten Hauptspeicher ab.

164
cd/m²
172
cd/m²
180
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171
cd/m²
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172
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169
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
AUO23EC getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 180 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 170.8 cd/m²
Ausleuchtung: 91 %
Helligkeit Akku: 125 cd/m²
Kontrast: 189:1 (Schwarzwert: 0.87 cd/m²)55.4% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
79.5% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
54% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
So sieht ein schwarzes Bild am Display vom Vostro 3555 aus.
So sieht ein rein-schwarzes Bild am Display vom Vostro 3555 aus.

Bei maximaler Helligkeit des Displays haben wir am 15,6-Zoll-Bildschrim neun festgelegte Messpunkte untersucht. Die Werte lagen hier zwischen 164 und 180 cd/m² (der Durchschnittswert betrug 170,8 cd/m²). Die Ausleuchtung des Displays lag bei 91 Prozent. Das Display ist damit doch deutlich dunkler als jenes im Vostro 3550.

Den Kontrast haben wir mit 189:1 bei einem gemessenen Schwarzwert von 0,87 cd/m², bei maximaler Helligkeit festgestellt.
Ein schwarzes Bild hatte in den oberen Ecken und am unteren Bildschirmrand sichtbare hellere Bereiche, die wie ein "Bad Smiley" aussahen. Auch bei dunklen Videosequenzen fällt dieser Effekt negativ auf.

Die Farben werden durch das Panel optisch recht gut ausgegeben. Der gemessene Farbraum ist im Vergleich mit den Referenzwerten von Adobe-RGB und sRGB dennoch verschoben

Vostro 3555 vs. AdobeRGB
Vostro 3555 vs. AdobeRGB
Vostro 3555 vs. sRGB
Vostro 3555 vs. sRGB
Vostro 3555 vs. Vostro 3550
Vostro 3555 vs. Vostro 3550
Farbraumvergleiche via Dell Vostro 3555
Außeneinsatz
Außeneinsatz

Das Display zeigt im Außeneinsatz und bei direkter Sonneneinstrahlung ein noch akzeptables Bild. Der Inhalt des Bildschirmes auf dem 15,6 Zoll großen Display war gut erkennbar und beim Testvideo waren die Farben noch als solche erkennbar. Die Helligkeit ging zwar deutlich zurück, aber beim E-Mail-Schreiben oder bei Office-Tätigkeiten wird ja meist ein heller Hintergrund benutzt, so dass dieser Effekt noch verkraftbar, wenn auch auf Dauer anstrengend für die Augen ist. 

Die stabilen Betrachtungswinkel des Displays sind beim Vostro 3555 nicht besonders groß. Sitzt man direkt vor dem Notebook, wird der Inhalt auf dem 15,6-Zoll-Display kräftig und kontrastreich dargestellt. Sobald jedoch der Betrachter eine andere Position einnimmt, invertiert das Bild schnell oder es hellt sich auf.
Bei einem Neigungswinkel von +45 Grad beziehungsweise -45 Grad ist der Bildschirminhalt nicht mehr erkennbar. Das Bild ist in dieser Position des Displays zu sehr invertiert beziehungsweise aufgehellt, sodass es fast unmöglich für uns war, etwas vom Inhalt zu erkennen.

Blickwinkel Dell Vostro 3555
Blickwinkel Dell Vostro 3555

Im Vostro 3555 von Dell kommt eine Quad-Core-CPU von AMD zum Einsatz. Diese A8-3500M AMD Vision Technologie arbeitet bei 1,5 GHz (32-nm-Herstellungstechnologie mit 1000 Millionen Transistoren bei einem DIE-Size von 218 mm²) und besitzt einen Level-2-Cache von 4 MByte. Die APU (Accelerated Processing Unit) kann mit vier Threads gleichzeitig arbeiten und besitzt Turbocore 2.0 (Equivalent zum Turboboost von Intel-Prozessoren). Wird dieser Turbo-Modus genutzt, steigert sich die maximale Rechenleistung auf bis zu 2,4 GHz. Das heißt, dass sich einzelne Kerne der APU zeitweise und bei ausreichender Kühlung automatisch übertakten lassen.

In der A8-3500M sind auch der Speichercontroller und die Grafik integriert.

Systeminfo CPU-Z CPU
Systeminfo CPU-Z CPU
Systeminfo Crystal Disk Info
Systeminfo Crystal Disk Info
Systeminfo GPU-Z ATI
Systeminfo GPU-Z ATI
Systeminfo CPU-Z Graphics
Systeminfo CPU-Z Graphics
Systeminfo CPU-Z RAM SPD-Slot-2
Systeminfo CPU-Z RAM SPD-Slot-2
Systeminfo CPU-Z RAM SPD-Slot-1
Systeminfo CPU-Z RAM SPD-Slot-1
Systeminfo CPU-Z RAM
Systeminfo CPU-Z RAM
Systeminfo CPU-Z Mainboard
Systeminfo CPU-Z Mainboard
Systeminfo CPU-Z Cache
Systeminfo CPU-Z Cache
Systeminfo HWInfo 64
Systeminfo HWInfo 64
Keine Latenz-Probleme
Keine Latenz-Probleme

Mit dem Programm DPC Latency Checker testen wir an den Schnittstellen mögliche Latenzprobleme, durch die Synchronisationsfehler bei externer Hardware auftreten können.

Wie der Screenshot zeigt, lag bei den Messungen alles im grünen Bereich. Werden Synchronisationsfehler gefunden, färben sich die grünen Balken rot. Werden bei der Messung keine rote Balken angezeigt, sind keine Einschränkungen, insbesondere im Audio- und Videobereich, zu befürchten.

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
1598
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
5171
Cinebench R10 Shading 32Bit
3536
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
2085 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
6852 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
3546 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
16.06 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
1.88 Points
Hilfe

Im Cinebench R10 (Single Rendering) im 64-bit-Modus erreicht das Vostro 3555 2085 Punkte und liegt hiermit auf dem Niveau einer Core i3 2357M @ 1,3 GHz beziehungsweise einer Athlon II P340 @ 2,2 GHz. Beim Multi Rendering (64-bit), dem selben Benchmark konnte das Dell Notebook 6852 Punkte einfahren, was mit dem Score einer AMD Phenom II X4 P960 vergleichbar ist. Im Cinebench R11.5 (CPU 64-bit-Berechnung) brachte der Benchmark 1,88 Punkte.

Mit dem Benchmark PC Mark Vantage erzielte das Gerät einen Score von 5030. Verglichen mit ähnlich schnellen CPUs Intel Core 2 Duo P7550 oder AMD Phenom II X4 P960 ist dieser Score nicht so schlecht wie er sich anhört. In der aktuellen Version von PC Mark 7 erzielte das aktuelle Testgerät einen Score von 1634 Punkten.

Im direkten Vergleich mit dem getesteten Vostro 3550 erzielen die Benchmarks des aktuellen Gerätes deutlich weniger Punkte. Die Scores beim Cinebench R10 lagen im Durchschnitt 56 Prozent unter dem des Vorgängermodells, das allerdings mit einer starken Core i7 2620M (@2,7 GHz) ausgestattet war. Auch beim PC Mark Vantage (-35%) und beim PC Mark 7 (-20,6%) sieht es nicht besser aus. 

5.8
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
6.6
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
7.3
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
5.8
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.5
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
PCMark Vantage Result
5030 Punkte
PCMark 7 Score
1634 Punkte
Hilfe

Für die Grafikausgabe wird beim Vostro 3555 die integrierte Grafik der APU genutzt. Diese AMD Radeon HD 6620G unterstützt Direct X11 und liegt auf dem Niveau einer Mobility Radeon HD 5650-Mittelklasse-Grafikkarte. Außerdem soll sie deutlich schneller sein als die integrierte HD Graphics 3000 der Core i-Prozessoren der zweiten Generation.

Die Grafik- und 3D-Performance der AMD Radeon HD 6620G lag in den einzelnen Benchmarks der Futuremark-Serie auf dem erwarteten Niveau: Beim 3D Mark 2001SE wurden 15023 Punkte ermittelt, bei 3D Mark 03 waren es 10859 Punkte und 3D Mark 05 zeigte einen Score von 7033. Besonders gut schnitt das Dell Notebook beim Benchmark 3D Mark 06 ab: 4053 Punkte wurden hier vom Programm ausgegeben. Beim neuesten Grafik-Benchmark, dem 3D Mark 11, konnte die integrierte Grafik einen Score von 809 Punkten einfahren.

Gegenüber einer Radeon HD 5650 verliert die integrierte Grafik der A8-3500M-CPU im Durchschnitt 29,4 Prozent (3D Mark 2001SE: - 26,4%, 3D Mark 03: - 40%, 3D Mark 05: - 28%, 3D Mark 06: - 43,7%, 3D Mark 11: - 9,7%).
Vergleichen wir die Grafikfunktionen der beiden Vostro Modellen 3550 und 3555 zeigt sich, das die Grafik beim aktuellen AMD-Notebook einiges an Leistung einbüßt. Beim Vostro 3550 kommt eine Radeon HD 6630M, beim 3555 eine Radeon HD 6620G. Die Benchmarkwerte vom Vostro 3555 liegen im Schnitt rund 31% unter jenen des Vorgängermodells.
In einem direkten Vergleich mit der integrierten HD Graphics 3000 (Core i-Serie der zweiten Generation) zeigt sich eine deutliche Steigerung von durchschnittlich 13,6 Prozent.

3DMark 2001SE Standard
15023 Punkte
3DMark 03 Standard
10859 Punkte
3DMark 05 Standard
7033 Punkte
3DMark 06 Score Unknown Setting
4053 Punkte
3DMark 11 Performance
809 Punkte
Hilfe

Stresstest

Die Core-Temperaturen der vier Kerne der A8-3500M-CPU wurden im Stresstest (Auslastung CPU und GPU per prime95 und Furmark) kaum wärmer als im Idle-Modus. Die Taktrate des Prozessors pendelte sich um die 1,5 GHz ein, wobei der Turbo-Modus kaum zum Einsatz kam. Die Taktfrequenz fiel allerdings kurzeitig bis auf 200 MHz herunter.
In unserem über 90-minütigen Stresstest wurde der Grundtakt (@1,5 GHz) der APU allerdings beinahe durchgehend aufrecht gehalten.

simulierter Stresstest
simulierter Stresstest
... nach 90 Minuten
... nach 90 Minuten

HDD-Performance

Als Festspeicher ist im Dell Vostro 3555 eine 2,5-Zoll-Platte von Seagate eingebaut. Das Modell ST9750420AS rotiert mit 7.200 U/Min und hat ein Fassungsvermögen von brutto 750 GByte. Die Festplatte der Momentus-Serie hat einen Cache von 16 MByte und ist per Serial-ATA-Interface angebunden. Die durchschnittliche Transferrate wurde mit „HD Tune Pro“ ermittelt und lag bei 91,9 MB/s. Die Burst-Rate lag sogar bei 155,1 MB/s. Diese Werte wurden mit den beiden Testprogrammen Crystal Disk Mark“ und „AS SSD“ bestätigt. Letztgenanntes Programm ist eigentlich für SSD-Module gedacht, arbeitet jedoch auch mit Festplatten.

Crystal Disk Mark
Crystal Disk Mark
HD Tune Pro
HD Tune Pro
AS SSD Performanztest
AS SSD Performanztest
AS SSD Kopierbenchmark
AS SSD Kopierbenchmark
Seagate Momentus 7200.5 ST9750420AS
Minimale Transferrate: 57.7 MB/s
Maximale Transferrate: 114 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 91.9 MB/s
Zugriffszeit: 17.9 ms
Burst-Rate: 155.1 MB/s
CPU Benutzung: 10 %

Spiele-Fazit

Die integrierte Grafik des A8-3500M-Prozessors (AMD Radeon HD 6620G) ist mit allen getesteten Spielen gut zurechtgekommen. Bei „Dirt 3“, „Trackmania Nation Forever“ und bei „Fifa 11“ konnten wir in der niedrigsten Auflösung (800x600) der AMD Radeon HD 6620G bis zu 170 Frames pro Sekunde entlocken. In der 1024er-Auflösung sank die Framerate bei Dirt 3 bis auf 36 Fps, was noch „spielbar“ bedeutet. Fifa 11 und TMN brachten in allen Auflösungen eine recht akzeptable Bildwiederholrate. Beim Prozessor- und Grafik-lastigsten Spiel „Mafia 2“ brachte die Grafik in der 800-er Auflösung immerhin 35 Fps. Zum Vergleich: eine HD Graphics 3000 (integrierte Grafik der Sandy-Bridge-Prozessoren) bringt es bei diesem Spiel und bei der Auflösung von 800x600 nur auf 9 Frames pro Sekunde.

Welche Spiele auf dieser integrierten Grafik sonst noch laufen und wie gut, können Sie an Hand von aktuellen Spieletiteln aus unserer umfangreichen Datenbank Welche Spiele laufen flüssig auf Notebook-Grafikkarten“ entnehmen.

TMU: Idealer Spielspaß für integrierte HD-Grafik
TMU: Idealer Spielspaß für integrierte HD-Grafik
Dirft 3: nur in geringer Auflösung gut spielbar
Dirft 3: nur in geringer Auflösung gut spielbar
FIFA11: in allen Auflösungen gut spielbar
FIFA11: in allen Auflösungen gut spielbar
Mafia 2: Fast nicht spielbar
Mafia 2: Fast nicht spielbar
min. mittel hoch max.
Trackmania Nations Forever (2008) 120
Mafia 2 (2010) 35 30 26
Fifa 11 (2010) 170 96 60
Dirt 3 (2011) 59 36 24

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Über die seitlichen Öffnungen am Notebook wird die Verlustleistung nach außen befördert
Über die seitlichen Öffnungen am Notebook wird die Verlustleistung nach außen befördert

Geräuschemissionen

Obwohl sich im Vostro 3555 eine nicht so leistungsstarke CPU (A8-3500M) befindet, muss das Belüftungssystem ständig laufen. Der Systemlüfter rotierte auch im Idle-Modus. Hierbei konnten wir bis zu 33,3 dB(a) messen. Bei der DVD-Wiedergabe konnten wir bei einem Abstand von 15 cm einen Lautstärkepegel von 35,9 dB(a) messen. Diesen Messwert von maximal 35,9 dB(a) konnten wir auch unter Volllast ermitteln. Die eingebaute Festplatte hält sich, trotz 7.200 U/Min, dezent im Hintergrund, wobei wir hier nur 32,1 dB(a) messen konnten.

Die Geräuschpegel haben sich im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich verbessert.

Lautstärkediagramm

Idle
31.9 / 32 / 33.3 dB(A)
HDD
32.1 dB(A)
DVD
35.9 / dB(A)
Last
33.3 / 35.9 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Bei der Temperaturmessung zeigte sich das Vostro von seiner besten Seite. Wegen seiner schwächeren CPU (AMD A-Series A8-3500M) bleibt das Vostro 3555 deutlich unter den Temperaturwerten seines Vorgängers, dem Vostro 3550. Unter Belastung der Hardware bleibt das Notebook relativ kühl. Mittig auf der Unterseite wurden hier 40,6 Grad Celsius gemessen. Messungen bei anderen Notebooks brachten hier schon Werte knapp an der 50-Grad-Grenze. Die Oberseite blieb im vorderen Bereich der Tastatur und vor allen nahe des Touchpads mit maximal 30,6 Grad Celsius angenehm kühl.

Bei leichten Office-Arbeiten, beim Websurfen und im Idle-Modus pendelten sich die gemessenen Werte auf der Oberseite bei 29,5 Grad, auf der Unterseite bei 33 Grad Celsius ein.

Auch das Netzteil musste im Stresstest deutlich mehr leisten und wurde entsprechend heißer. Die Messwerte lagen hier bei 53 Grad Celsius gegenüber 28,6 Grad Celsius im Idle-Modus.

Max. Last
 35.3 °C34 °C26 °C 
 33.9 °C34.2 °C26.1 °C 
 30.3 °C30.6 °C26 °C 
Maximal: 35.3 °C
Durchschnitt: 30.7 °C
24.3 °C40.6 °C34.7 °C
24.6 °C40.2 °C32 °C
24.7 °C26.8 °C31.2 °C
Maximal: 40.6 °C
Durchschnitt: 31 °C
Netzteil (max.)  53 °C | Raumtemperatur 19.5 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 30.7 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office v7 auf 29.5 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 35.3 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.2 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office v7).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 40.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.7 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 30.6 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-2.9 °C).

Lautsprecher

Bei der Wiedergabe von Musik und Videodateien wunderten wir uns über den akzeptablen Klang der Soundboxen. Am Notebook sind keine Öffnungen erkennbar hinter denen sich die Lautsprecher verstecken könnten. Auch die akustische Suche nach den Boxen brachte keinen 100-prozentigen Erfolg. Der Sound kommt von unten und die Basiseinheit dient sozusagen als Klangkörper. Der Sound klingt ausreichend gut, auch bei aufgedrehter Lautstärke.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Die Energieaufnahme des Vostro 3555 liegt im Stand-by-Modus bei 0,9 Watt. Im ausgeschalteten Zustand zeigte unser Messgerät 1 Watt. Im Idle-Modus wurden Werte zwischen 9,1 Watt und bis zu 13,3 Watt aus der Steckdose gesaugt. Bei der ersten Messung war die Helligkeit des Displays auf ein Minimum eingestellt, das Energiesparprofil gewählt worden und das WLAN deaktiviert. Andersherum bei der zweiten Messung: maximale Helligkeit des Displays, Energiesparprofil auf Höchstleistung und WLAN eingeschaltet. Angesichts der Tatsache, dass hier eine Quad-Core CPU ihren Dienst verrichtet, liegen die beobachteten Werte im guten Bereich.

Die höchstmögliche Energieaufnahme (unter Volllast bei maximaler Helligkeit des Displays, ohne Energiesparfunktionen, mit aktiviertem WLAN) konnten wir mit 55,0 Watt messen.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 1 / 0.9 Watt
Idledarkmidlight 9.1 / 16.2 / 16.3 Watt
Last midlight 38.5 / 55 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.
Dell Extended Battery Life
Dell Extended Battery Life

Der Akku, der beim Vostro 3555 zum Einsatz kommt, besitzt wie im Vorgängermodell (Vostro 3550) 6 Zellen und arbeitet auf Lithium-Ion-Basis. Im ersten Durchgang, dem „Classic Test“ vom BatteryEater, schaffte der Akku des Vostro 3555 eine Laufzeit von 1 Stunde und 23 Minuten. Im „Readers Test“ (min. Displayhelligkeit, Energiesparprofil) hielt der Akku 348 Minuten durch (5h:48min). Surfen über das integrierte WLAN ohne Stromladekabel konnten wir mit 2 Stunden und 52 Minuten abhaken. Bei der DVD-Wiedergabe lag die Akkulaufzeit bei 1 Stunde und 50 Minuten. Der Ladezyklus des Akkus betrug 137 Minuten (2h:17min).

Interessant: Obwohl sich das System im Idle-Betrieb mit geringerem Energieverbrauch und längerer Akkulaufzeit als das Intel-Pendant Vostro 3550 Pluspunkte abholt, bleibt es bei den praxisnahen Test beim WLAN-Surfen und DVD-Wiedergabe hinter diesem zurück. Offenbar kann der niedrige Verbrauch im Praxisbetrieb nicht gehalten werden.

Readers Test
Readers Test
Classic Test
Classic Test
Videoplayback
Videoplayback
Akkuladezyklus
Akkuladezyklus
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
5h 48min
Surfen über WLAN
2h 52min
DVD
1h 50min
Last (volle Helligkeit)
1h 23min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Vostro 3555 von Dell für rund 499 Euro
Vostro 3555 von Dell für rund 499 Euro

Im geschlossenen Zustand schimmert die gebürstete Aluminiumoberfläche in Platin, im offenen Zustand kommt eine „schwarze Perle“ zum Vorschein. Der Bildschirmrahmen sowie die Basiseinheit sind aus schwarzem und mattem Aluminium gefertigt. Die Tastatur und das Touchpad sind von einem verchromten Rahmen umgeben, was die Optik nochmals unterstreicht.

Der 15,6 Zoll große High-Definition-Monitor ist hintergrundbeleuchtet und bietet eine Auflösung von 1366x768 Bildpunkten. Außerdem ist er reflexionsarm (matt) und wirft so gut wie keine Reflexionen zurück. Leider sind die Betrachtungswinkel nicht besonders hoch und auch im Outdoor-Bereich verlieren die sonst kraftvollen Farben schnell ihren Glanz.

Im Inneren arbeitet eine AMD Quadcore-CPU vom Typ A8-3500M mit integrierter Radeon HD 6620G, 6-GByte-Arbeitsspeicher (1x 4 GByte + 1x 2 GByte) und eine 750 GByte große Festplatte. Diese Hardware zeigte sich in den Benchmarks in fast allen Bereichen als sehr zuverlässig und ausreichend schnell, und kann in Folge mit niedrigen Emissionen punkten. 

Kosten soll das Notebook Vostro 3555 von Dell ab 499 Euro. Aktuell wird die getestete Konfiguration im Online Shop inklusive Rabatt um 449 Euro angeboten.  (Stand 22.09.2011 zzgl. MwSt)

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Im Test:  Dell Vostro 3555
Im Test: Dell Vostro 3555

Datenblatt

Dell Vostro 3555 (Vostro 3555 Serie)
Prozessor
AMD A8-3500M 4 x 1.5 - 2.4 GHz (AMD A-Series)
Grafikkarte
AMD Radeon HD 6620G - 512 MB VRAM, Kerntakt: 276 MHz, Speichertakt: 400 MHz, AMD Catalyst 11.3
Hauptspeicher
6 GB 
, 4 GB Modul Samsung M471B5273DH0-CH9, 2 GB Micron 8JSF25664HZ-1G4D1 Modul
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, AUO23EC, spiegelnd: nein
Mainboard
AMD Hudson-3, AMD K12
Massenspeicher
Seagate Momentus 7200.5 ST9750420AS, 750 GB 
, 7200 U/Min, SATA-II
Soundkarte
ATI Radeon HDMI @ AMD K12 - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
1 Express Card 34mm, 3 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: 1 x Kopfhörer - Stereo 3,5 mm, 1 x Mikrofon - 3,5 mm , Card Reader: 8-in-1-Kartenlesegerät, 1 Fingerprint Reader, 1 x eSATA/USB-2.0-Combo
Netzwerk
Realtek PCIe GBE Family Controller (10/100/1000MBit/s), Dell Wireless 1702 802.11b/g/n (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 2.0 +EDR
Optisches Laufwerk
TSSTcorp CDDVDW TS-L633J
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 35 x 375 x 260
Akku
48 Wh Lithium-Ion, 6 Zellen
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Professional 64 Bit
Kamera
Webcam: 2.0 Megapixel
Sonstiges
Trend Micro Worry-Free Business Security 3.5 (15 Monate), 12 Monate Garantie, inkl. 1 Jahr Abhol- und Reparatur-Service
Gewicht
2.475 kg, Netzteil: 390 g
Preis
499 Euro

 

Vostro! Den Namen sollte man sich merken
Vostro! Den Namen sollte man sich merken
Der Fingerabdruckscanner befindet sich rechts (fast unsichtbar) auf der Handballenablage
Der Fingerabdruckscanner befindet sich rechts (fast unsichtbar) auf der Handballenablage
Einweisung zum Fingerabdruckscanner
Einweisung zum Fingerabdruckscanner
Die beiden Scharniere greifen sehr gut, der Displayrahmen wippt nur wenig nach
Die beiden Scharniere greifen sehr gut, der Displayrahmen wippt nur wenig nach
Auf der Vorderseite blinken einige unterschiedlich farbige LEDs
Auf der Vorderseite blinken einige unterschiedlich farbige LEDs
Unterseite des Vostro 3555
Unterseite des Vostro 3555
Öffnungen auf der Unterseite des Dell Notebooks
Öffnungen auf der Unterseite des Dell Notebooks
Akkuschacht
Akkuschacht
Der Akku des Vostro 3555 (6-Zellen Lithium-Ionen)
Der Akku des Vostro 3555 (6-Zellen Lithium-Ionen)
Auch von unten ein Hingucker
Auch von unten ein Hingucker
Ladeadapter
Ladeadapter
installierte Software
installierte Software
MS Office 2011 (Starter Edition)
MS Office 2011 (Starter Edition)
Auch auf der Rückseite: der VGA-Anschluss
Auch auf der Rückseite: der VGA-Anschluss
Links außen: Dritte und letzte USB 3.0-Buchse
Links außen: Dritte und letzte USB 3.0-Buchse
Seitliche Auslassöffnung des Belüftungssystems
Seitliche Auslassöffnung des Belüftungssystems
Edles Notebook aus gebürstetem Aluminium
Edles Notebook aus gebürstetem Aluminium
Mit 15,6-Zoll-Display
Mit 15,6-Zoll-Display
Die Tastatur besitzt eine zuschaltbare Hintergrundbeleuchtung
Die Tastatur besitzt eine zuschaltbare Hintergrundbeleuchtung
Drei Sondertasten, eine ist individuell mit Funktionen belegbar
Drei Sondertasten, eine ist individuell mit Funktionen belegbar
Instand Launch Manager
Instand Launch Manager
Die vier Cursortasten
Die vier Cursortasten
Im Bereich des Touchpads sind die Kanten der Basiseinheit leicht abgeflacht worden
Im Bereich des Touchpads sind die Kanten der Basiseinheit leicht abgeflacht worden
Die Anschlüsse sind gut verteilt
Die Anschlüsse sind gut verteilt
Das 8-in-1-Kartenlesegerät
Das 8-in-1-Kartenlesegerät
HDMI- und eSATA/USB-Combo-Buchse (USB 2.0)
HDMI- und eSATA/USB-Combo-Buchse (USB 2.0)
Eine der drei USB 3.0-Buchsen, sowie Kopfhörer- und Mikrofon-Anschluss (3,5 mm)
Eine der drei USB 3.0-Buchsen, sowie Kopfhörer- und Mikrofon-Anschluss (3,5 mm)
Rückseitig ist eine weitere USB 3.0- und die RJ45-Buchse zu finden
Rückseitig ist eine weitere USB 3.0- und die RJ45-Buchse zu finden
Alle im Blick mit dem Mobilitätscenter von Dell
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Preisvergleich

Pro

+3x USB 3.0-Buchsen
+gute Verteilung der Anschlüsse
+schickes Design
+beleuchtete Tastatur
+abschaltbares Touchpad
+viele Sicherheitsfeatures
 

Contra

-geringe Betrachtungswinkel
-Grauschimmer bei Schwarz

Shortcut

Was uns gefällt

Die Optik des schwarzen Notebooks, sowie die hintergrundbeleuchtete Tastatur.

Was wir vermissen

Das 15,6-Zoll-Display könnte bessere Betrachtungswinkel haben und im Außenbereich könnten die Farben mehr Leuchtkraft vertragen.

Was uns verblüfft

Das Belüftungssystem ist angenehm leise, auch bei den Temperaturmessungen konnte das Vostro 3555 überzeugen. Überzeugt haben uns auch die drei USB-Buchsen, die zum einen gut am Notebook verteilt sind und zum anderen alle den USB 3.0-Spezifikationen entsprechen.

Die Konkurrenz

Acer Aspire 5253 (AMD E-Series E-350, AMD Radeon HD 6310), HP 635 LH416EA_ABD (AMD E-Series E-240, AMD Radeon HD 6310), Lenovo G575-4383, (AMD E-Series E-350, AMD Radeon HD 6310)

Bewertung

Dell Vostro 3555 - 20.09.2011 v2(old)
Siggy Moersch

Gehäuse
83%
Tastatur
81%
Pointing Device
88%
Konnektivität
86%
Gewicht
81%
Akkulaufzeit
77%
Display
70%
Leistung Spiele
63%
Leistung Anwendungen
88%
Temperatur
89%
Lautstärke
89%
Auf- / Abwertung
84%
Durchschnitt
82%
83%
Office - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Siggy Moersch (Update: 23.03.2016)