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Test Acer Aspire 5253 (AMD Fusion) Notebook

Energiesparer. AMD-Fusion rückt in das preisaggressive Segment der 400-Euro-Laptops vor. Mit knapp fünfstündiger Laufzeit, geringster Energieaufnahme und quasi nicht existenter Abwärme & Lautstärke bietet der günstige 15.6-Zoller von Acer so manche Vorteile.
Acer Aspire 5253-E352G32Mnkk: Fast fünf Stunden Akkulaufzeit mit dem 399-Euro-Laptop. AMD-Fusion macht es möglich.
Acer Aspire 5253-E352G32Mnkk: Fast fünf Stunden Akkulaufzeit mit dem 399-Euro-Laptop. AMD-Fusion macht es möglich.

Nachdem wir die neue AMD-Fusion Plattform in einem Netbook (Toshiba NB550D-10H) und in einem Subnotebook (HP Pavilion dm1-3180eg) kennen lernten, ist heute ein normaler 15.6-Zoller dran. Getarnt in einer äußerst schlichten Optik, ist der Acer Aspire 5253-E352G32Mnkk nichts für Angeber. Aber auch nichts für Performance-Enthusiasten, denn AMD-Fusion mit seinen Prozessoren der Generation Zacate (E-350/E-240) oder Ontario (C-50/C-30) zielen auf größtmögliche Mobilität

Das Fusion-Netbook Toshiba NB550D-10H hat bereits in diesem Sinne überzeugt. Eine knapp neunstündige Laufzeit (WLAN-Test) ging mit bester HD-Tauglichkeit einher. Wie schneidet der „große Bruder“ AMD E-350 (2x1.60GHz) in Form eines 15.6-Zollers ab? 

HD-Tauglich ist jeder 15.6-Zoller auf dem Markt, das ist Standard. Bei der Laufzeit kommen günstige Core 2 Duo, AMD Athlon, Pentium oder Core i3 bestückte Laptops aber nicht über zwei bis höchstens drei Stunden hinaus. Wenn der Acer Aspire 5253 hier zwei Stunden drauf legt, besitzt er eine starke Laufzeit, die in der 400-Euro-Preisklasse einmalig ist. Ob er das schafft, erfahren Sie in diesem Test. 

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Wartungsöffnung zum Tausch von HDD, RAM, WLAN
Wartungsöffnung zum Tausch von HDD, RAM, WLAN
Robuste Oberflächen und schlichte Details
Robuste Oberflächen und schlichte Details

Das Gehäuse des Aspire 5253 taugt für den mobilen Einsatz. Die Hände fühlen sich auf der matten und strukturierten Oberfläche wohl. Fingerabdrücke haben keine Chance. Einziger Schwachpunkt ist der schwarz spiegelnde Display-Rahmen mit Anfälligkeit für Kratzer (Siehe Webcam-Foto).

Das Gehäuse ist stabil und vermittelt einen langlebigen Eindruck. Mit beiden Händen können wir die Base-Unit nur begrenzt verwinden. Das Tastenbett gibt allerdings auf der linken Seiten schon auf leichten Druck deutlich nach. Den Deckel können wir nur ein Stück weit verbiegen, aber durch die steife Fläche und die Griffigkeit derselben entsteht ein stabiler Eindruck. Auch hier sorgt die griffige Struktur für eine sehr gute Alltagstauglichkeit, selbst ohne Notebook-Tasche.

Die Gelenke halten den Deckel prima in Position, es gibt kein Nachwippen. Sie sitzen stramm, weshalb wir zwei Hände zum Öffnen benötigen. Die Scharniere selbst sitzen sicher in ihrer Arretierung am Chassis. Der maximale Klappwinkel ist für den Betrieb auf dem Schoß mehr als ausreichend. Der Winkel beträgt große 160 Grad.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Für das Anschließen von Drucker, Router, Maus oder Festplatte bringt das Aspire 5253 eine kleine Menge von Anschlüssen mit. Externe Bildschirme können wir an HDMI anschließen. USB-Steckplätze gibt es nur drei Stück. Die Position der rechten wie linken USB-Ports ist nicht besonders sinnvoll. Bei Einsatz einer Maus werden Rechts- wie Linkshänder gleichermaßen benachteiligt. USB-Kabel, wie auch HDMI / VGA, würden den Einsatz der Maus behindern.

Frontseite: Kartenleser 2in1 SD, MMC
Frontseite: Kartenleser 2in1 SD, MMC
Linke Seite: AC, VGA, Ethernet, HDMI, USB 2.0, Mikrofon, Kopfhörer
Linke Seite: AC, VGA, Ethernet, HDMI, USB 2.0, Mikrofon, Kopfhörer
Rückseite: Keine Anschlüsse
Rückseite: Keine Anschlüsse
Rechte Seite: 2 x USB 2.0, DVD-Brenner, Kensington
Rechte Seite: 2 x USB 2.0, DVD-Brenner, Kensington

Kommunikation

WLAN im schnellsten Draft-N Standard unterstützt die Atheros AR5B97-Funkkarte. Sie enthält auch das integrierte Bluetooth-3.0-Modul. Der Atheros AR8151 Netzwerkadapter unterstützt Gigabit-Ethernet. 

Zubehör

Wiederherstellungsdatenträger für Windows muss sich per Acer Recovery Manager selbst gebrannt werden. Der Desktop ist von vorinstallierter Software und Links nicht überflutet (Acer GameZone, Zubehör-Shop, Registrierung, Updater). Auf den Nerv geht nach einiger Zeit das immer wieder an sich erinnernde Norton Internet Security sowie die Registrierung.

Garantie

Selbige ist eine 12 monatige Pick Up and Return Garantie. Die Acer Advantage Garantieverlängerung (3 Jahre) kostet  knapp 90 Euro, was sich bei einem so günstigen Laptop sicher nicht lohnt. Dadurch kauft man allerdings einen Vor-Ort-Service für die komplette Zeit, der im Standard nicht enthalten ist.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die Tasten haben  einen deutlichen Druckpunkt und einen mittleren Tastenhub. Je nach Position ist der Tastenanschlag allerdings schwammig (rechts & links) oder fest (Mitte). Die Tasten geben rechts und links deutlich nach, das sorgt für ein stark federndes Tippgefühl. Die Richtungstasten sind nur halb so groß wie normale Buchstabentasten, aber immerhin durch einen Freiraum von der Shift-Taste abgesetzt. Das erleichtert die „blinde“ Bedienung ungemein.

Touchpad

Der Mausersatz ist ein Elan-Smart Pad. Seine Oberfläche ist glatt und bedient sich angenehm zielsicher und zügig. Die Touch-Fläche besitzt eine markierte vertikale Scrollbar, der ebenso existente vertikale Bildlaufbereich ist nicht markiert.

Die Tasten klicken relativ laut aber dumpf, der Druckpunkt verlangt nicht zu viel Kraft und gibt ein brauchbares Feedback. Insgesamt macht das bis in die Ränder sensible Pad einen brauchbaren Eindruck, für ein perfektes Office-Mousepad ist der Tastenhub aber zu gering und die Tasten liegen zu tief in einer Mulde.

Tastatur
Tastatur
Richtungstasten
Richtungstasten
Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Das nicht entspiegelte Panel (Typ LP156WH2-TLEA) löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf. Die Pixelaufteilung kommt dem Seitenverhältnis 16:9 sehr nahe. Das LG-Philips-Panel ist in vielen Belangen schwach, was aber leider in der Office-Klasse Standard ist. Es beginnt mit dem geringen Kontrast von 167:1. Das Glare-Type-Panel bessert die Farbwahrnehmung optisch auf, die Messung verändert das aber nicht.

Der Office-Fan würde sich eine matte Anzeige wünschen. Für Profis ist das Panel aber schon wegen des kleinen Farbraumes inakzeptabel. Der erweiterte sRGB-Farbraum liegt in weiter Ferne. Wir stellen das Panel im Vergleich mit AdobeRGB (t), sRGB (t) und dem guten Consumer TFT des Vaio EB4X1E (t) dar.

AS5253 vs. AdobeRGB (t)
AS5253 vs. AdobeRGB (t)
AS5253 vs. sRGB (t)
AS5253 vs. sRGB (t)
AS5253  vs. Vaio EB4X1E (t)
AS5253 vs. Vaio EB4X1E (t)
207
cd/m²
222
cd/m²
228
cd/m²
203
cd/m²
244
cd/m²
226
cd/m²
204
cd/m²
211
cd/m²
221
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
LG LP156WH2-TLEA getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 244 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 218.4 cd/m²
Ausleuchtung: 83 %
Helligkeit Akku: 222 cd/m²
Kontrast: 167:1 (Schwarzwert: 1.46 cd/m²)50.1% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
66.5% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
51.9% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Das Display verteilt die Helligkeit gleichmäßig genug über das Panel (83%). Das heißt, die Abweichungen der LED-Hintergrundbeleuchtung sind angemessen, es ist auf den Flächen keine Fleckenbildung erkennbar. Insgesamt ist die Luminanz mit durchschnittlich 218 cd/m² recht gut.

Die Anzeige des 5253 ist für den Außengebrauch ungeeignet. Die Luminanz reicht zwar fürs Büro und in der Theorie auch für Draußen, sofern es bewölkt ist oder der Laptop im Schatten steht. Hinzu kommen störende Reflexionen auf Grund des Glare-Type-TFTs.

Ansicht seitlich, Sonne direkt
Ansicht seitlich, Sonne direkt
Ansicht seitlich, Sonne direkt
Ansicht seitlich, Sonne direkt
Ansicht seitlich, Sonne von Hinten
Ansicht seitlich, Sonne von Hinten

Horizontal können wir bis zu 45 Grad von der Frontalen abweichen, dann erst dunkelt die Anzeige ab und Farben verfälschen. Vertikal beginnt der Effekt schon bei geringster Abweichung von 15 Grad. Das Bild dunkelt dann deutlich ab und die Farben invertieren. Heftigste Einschränkungen erleben wir beim seitlichen Blick von Oben oder Unten. 

Blickwinkel Acer Aspire 5253-E352G32Mnkk
Blickwinkel Acer Aspire 5253-E352G32Mnkk

Acer rüstet seinen 15.6-Zoller mit der Zweikern-APU AMD E-350 (2 x 1.6 GHz) aus. Diese Accelerated Processing Unit mit einem TDP von 18 Watt besitzt eine integrierte Grafikeinheit mit DirectX-11 und UVD3 Video Decoder zum Dekodieren von HD-Videos (MPEG-2, H.264, VC-1). Die APU E-350 nutzt die Radeon HD 6310. Mit 80 Shadern und besagtem UVD3 Video Prozessor steckt die GPU die aktuelle Intel HD locker in die Tasche und sollte auf das Performance-Level von Nvidia Ion heran kommen. 

Die CPU besitzt lediglich einen L2-Cache von 1.024 KB. Die APU sitzt auf dem AMD A50M-Chipsatz und wird von 2.048 MB DDR3 Arbeitsspeicher unterstützt. Zur bestmöglichen Ausnutzung der 64-Bit APU wird ein 64 Bit Window 7 Home Premium mitgeliefert.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo CPUZ GRAFIK
Systeminfo GPUZ HD 6310
DPC Latency Checker Leerlauf OK
Systeminformationen Acer Aspire 5253-E352G32Mnkk

Bei den Prozessor-Benchmarks vergleichen wir den AMD E-350 (2 x 1.6 GHz) mit Intels aktuellen Atom Dual-Core-Prozessoren, die im gleichen Preisniveau zu finden sind und die ebenso auf Mobilität abzielen. Parallel ausgeführte Multitasking-Operationen können auf zwei Kernen rechnen. Im Multi-Core Benchmark Cinebench R10 32Bit schafft das Testsystem 1.957 Punkte. Ein Atom N550 erreicht 1.463 Punkte. N455/N450 liegen bei nur 840 (Acer One 533-13Drr) bzw. 938 Punkten (Asus Eee PC 1008P). Der N550 ist durchschnittlich 30% langsamer. Die AMD Fusion APU C-50 (Toshiba NB550D) kann hier nicht mehr mithalten, sie steht mit 1.271 Punkten im Cinebench R10 Multi 32Bit 35 Prozent langsamer da. 

Bei Single-Core Rechnungen des Cinebench R10 Single 64Bit erreicht der E-350 nur 1.125 Punkte. Gegen die höher taktenden Pentium P6100 (2.584) oder Pentium Dual Core T4500 (2.447) haben die 1.6 GHz keine Chance. Wohl aber gegen den Atom N550, der gerade mal 512 Punkte zusammenträgt. Die AMD Fusion APU C-50 (kein 64 Bit Test) schafft im Single-Core Benchmark nur 634 Punkte (-66%)

3.8
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
3.8
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
5.5
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
4.1
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
5.7
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
1029
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
1957
Cinebench R10 Shading 32Bit
1932
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
1125 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
2141 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
1888 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
7.4 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
0.6 Points
Hilfe
PCMark Vantage Result
2164 Punkte
Hilfe

Die synthetischen Rechenbeispiele lassen den AMD E-350 gegenüber Dual-Core Atom sehr gut Aussehen. Was sagt die Anwendungsleistung dazu? Wir benutzen den PC Mark Vantage, ein Test, der alle Komponenten des Computers, inklusive dem DDR3-RAM, der Festplatte und der HD 6310, prüft. 2.164 Punkte sind das knappe Resultat der Bemühungen. Das liegt zwar über C-50 (1.438) und Atom N550 (1.601), aber deutlich unter Pentium P6100 (3.772). Letztere ist bereits in Laptops unter 400 Euro zu finden. 

Die erlebte Anwendungsperformance ist leider nicht immer flott. Wir erlebten teils deutliche Verzögerungen, wenn Tasks gleichzeitig ablaufen. Richtig bedenklich wurde es, wenn der Mauszeiger bei hoher CPU-Auslastung ins Stocken kam. Wer Leistung haben will, der sollte Pentium P6100 oder besser noch Core i3 den Vorrang geben.

HD-Video mit CPU-Entlastung (Akkubetrieb)

Immerhin ist die integrierte HD 6310 dank UVD3 Video Decoder perfekt auf hochaufgelöste 1080p-Videos ausgerichtet. Die Prozessor-Last steigt selbst im Mobilbetrieb nicht extrem stark an (20 - 60 Prozent). Andere Aufgaben können also während dessen fortgesetzt werden ohne zähflüssig zu werden. Die folgenden Screens zeigen Playback-Szenarios mit 1080p oder 720p Material im Akkubetrieb. Die Last liegt teilweise nur bei 20%.

Big Buck Bunny 1080p H264 flüssig CPU 20-40%
Big Buck Bunny 1080p H264 flüssig CPU 20-40%
Big Buck Bunny 720p H264 flüssig CPU 20-65%
Big Buck Bunny 720p H264 flüssig CPU 20-65%
Big Buck Bunny 720p mp4 flüssig CPU20-30%
Big Buck Bunny 720p mp4 flüssig CPU20-30%
Elephant's Dream 1080p flüssig CPU 20-60%
Elephant's Dream 1080p flüssig CPU 20-60%
3DMark 2001SE Standard
8348 Punkte
3DMark 03 Standard
5672 Punkte
3DMark 05 Standard
3588 Punkte
3DMark 06 Standard Score
1987 Punkte
3DMark 11 Performance
277 Punkte
Hilfe
Hitachi Travelstar 5K500.B HTS545050B9A300
Minimale Transferrate: 34 MB/s
Maximale Transferrate: 86.5 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 64.5 MB/s
Zugriffszeit: 23.6 ms
Burst-Rate: 113.2 MB/s
CPU Benutzung: 1 %

Im Aspire 5253 ist eine 5.400 RPM Festplatte von Hitachi verbaut (HTS545050B9A300). Die 500 GByte HDD liest mit 65 MByte/s im Sequential Read Daten von den rotierenden Scheiben (HD-Tune). Das wäre noch ein guter Wert, jedoch sorgt die schlechte Access Time von 23.6 Millisekunden (Typisch für 5.400 rpm: 17 ms) für geringe Geschwindigkeiten beim Lesen und Schreiben verstreuter Datenpakete. Das bringt dem Testgerät nur einen unterdurchschnittlichen HDD-Score im PCMark Vantage von 2.589 Punkten.

HD-Tune 65 MByte/s Lesen
HD-Tune 65 MByte/s Lesen
Crystal Disk Mark 3.0: 79/78 MByte/s Lesen/Schreiben
Crystal Disk Mark 3.0: 79/78 MByte/s Lesen/Schreiben

Gaming Performance

Wie wir testen - Leistung

Im 3DMark2005 schafft unser Testsystem 3.588 Punkte. Damit liegt die Radeon HD 6310 nur 12% unter eine GeForce 9400M GeForceBoost (Ion2) mit 4.075 Punkten. An dedizierte Einsteiger GPUs wie HD 5470 (+55%) kommt sie aber nicht heran. Die HD 6250, wie sie in den Fusion-Netbooks (AMD C-50) eingesetzt wird, zeigt sich als 19% langsamer. Hierfür haben wir aber den 3DMark2006 (1.280x1.024) zu Rate gezogen. Es stehen 1.987 gegen 1.710 Punkte. 

Den Score des 3DMark06 betrachtend ergibt sich folgende Reihung unter den HD-Netbooks und unserem Fusion-Notebook: Das Pavilion dm1-3180 (E-350) liegt mit 1.982 Punkten gleichauf. Das Asus Lamborghini VX6 (Atom Dual Core D525, Ion2) schlägt die beiden aber problemlos (2.397). Das AMD basierte Aspire One 521 (1.046) und der Asus Eee PC 1015PN (1.155) werden aber auf die hinteren Ränge verwiesen. Die kleine C-50 Schwester im Toshiba NB550D (1.448) muss sich ebenso hinten anstellen. 

Der Vollständigkeit wegen haben wir die DirectX11-Benchmarks ausgeführt. Der Performance Score des 3DMark 11 liegt bei 277 Punkten (NB550D: 188 Punkte). Unigine Heaven schließt mit 1.2 FPS ab (NB550D: nicht durchgeführt).

Kurz: Auf geringem Niveau kann sich die 3D-Leistung unseres 15.6-Zollers gegenüber Atom-N550 und Nvidia Ion durchsetzen. Gegenüber Entry-GPUs wie Geforce 310M (Lenovo B560, 3.114 Punkte) hat Fusion aber keine Chance. Die folgenden drei Game-Tests bleiben unkommentiert, da die niedrigen FPS-Werte selbst zeigen, auf welchem niedrigen Niveau sich Gaming abspielt.

Crysis 1024x768 Minimum 25 fps
Crysis 1024x768 Minimum 25 fps
Crysis 1024x768 Medium 15 fps
Crysis 1024x768 Medium 15 fps
Crysis 1024x768 Medium 15 fps
Crysis 1024x768 Medium 15 fps
Crysis - GPU Benchmark
 AuflösungEinstellungenWert
 1024x768Medium, 0xAA, 0xAF14.6 fps
 1024x768Low, 0xAA, 0xAF25.3 fps
CoD Modern Warfare 2
 AuflösungEinstellungenWert
 1024x768all on/med vsync off, normal textures, 2xAA12.6 fps
 800x600all off/low vsync off, low textures, 0xAA28.9 fps
MoW2 Low 800x600 29 fps flüssig
MoW2 Low 800x600 29 fps flüssig
MoW2 Medium 1024x768 13 fps ruckelnd
MoW2 Medium 1024x768 13 fps ruckelnd
Mafia 2 Minimum 800x600 12 fps ruckelnd
Mafia 2 Minimum 800x600 12 fps ruckelnd
Mafia 2
 AuflösungEinstellungenWert
 800x600low, 0xAA, 0xAF11.8 fps

Spiele Fazit

Die Spieletests zeigen, dass man mit der HD 6310 auf aktuelle und auch ältere, anspruchsvolle Spiele verzichten muss. Mit etwas Leidensfähigkeit und Rucklern können Games wie Crysis oder MoW2 mit knapp 30 FPS gespielt werden - aber nur in geringen Details und Auflösungen. Im Test des HP Pavilion dm1-3180eg mit gleicher Hardware zeigten sich zudem Fifa11 und Anno 1404 spielbar. Siehe dazu das Datenblatt der HD 6310.

min. mittel hoch max.
Crysis - GPU Benchmark (2007) 25.3 14.6
Crysis - CPU Benchmark (2007) 29.2 13.7
CoD Modern Warfare 2 (2009) 28.9 12.6
Mafia 2 (2010) 11.8

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Luftauslass
Luftauslass

Geräuschemissionen

In Sachen Lautstärke zeigt sich Acers 15.6-Zoller von der angenehmsten Seite. Beim Surfen, Musikhören oder Schreiben läuft der Lüfter in kleinsten Drehzahlen oder geht für kurze Zeit komplett aus. Wir messen im Leerlauf (Lüfter an) 32.1 dB(A). Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Lüfters schwankt nicht. Die Festplatte ist bei Aktivität ihrer Lese- und Schreibköpfe durch ein helles Surren hörbar: 33.9 dB(A).

Unsere Test-Games brachten das Kühlsystem nicht aus der Ruhe: 32.9 dB(A). Erst wenn im Stresstest (Furmark & Prime95) auch die APU rechnen muss, dreht der Lüfter auf maximale 33.7 dB(A) auf. Auch hier dreht die Kühlung konstant. Insgesamt macht die Lüfter-Regulierung einen sehr guten Eindruck. Hörbar laut wird das Aspire 5253 niemals.

Lautstärkediagramm

Idle
32.1 / 32.2 / 32.3 dB(A)
HDD
33.9 dB(A)
DVD
36.2 / dB(A)
Last
32.9 / 33.7 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Während Textverarbeitung und Web-Surfen liegt die durchschnittliche Temperatur der Unterseite bei lediglich 25 bis 27 Grad. Die Handauflage wird nur zirka 24 Grad warm. Die Temperaturen bleiben in jeder Betriebsart gering und erreichen die Marke von 36 Grad nur punktuell während des Stresstests. Drinnen sieht es sogar noch besser aus: APU und GPU melden höchstens 66 Grad.

Leerlauf APU AMD E-350 auf 45 Grad
Leerlauf APU AMD E-350 auf 45 Grad
Stresstest APU & GPU maximal 66 Grad
Stresstest APU & GPU maximal 66 Grad
Max. Last
 29.2 °C25.7 °C19.8 °C 
 27.8 °C30.2 °C20.7 °C 
 32.2 °C31.1 °C25.5 °C 
Maximal: 32.2 °C
Durchschnitt: 26.9 °C
20 °C23.2 °C29.9 °C
21.5 °C32.2 °C30.6 °C
25.2 °C34.6 °C35.8 °C
Maximal: 35.8 °C
Durchschnitt: 28.1 °C
Netzteil (max.)  31.8 °C | Raumtemperatur 16.8 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 26.9 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office v7 auf 29.5 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 32.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.2 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office v7).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 35.8 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.7 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 32.2 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-4.5 °C).

Lautsprecher

Statt der üblichen Stereo-Lautsprecher befindet sich nur ein Mono-Speaker unter der fein gelochten Kunststoff-Leiste links über der Tastatur. Wie beim Aspire 5742G mit gleichem Chassis hat sich Acer einen Lautsprecher gespart. Es kommt, wie es bei einem Solo-Lautsprecher kommen muss. Der mittenlastige, verwaschene Sound bietet keine Differenzierung oder Räumlichkeit. Die meisten Soundverbesserungen in den Audio-Eigenschaften (z. B. Virtuelles Surround) zeigen mit dem Mono-Speaker keine Wirkung.

Da Kopfhörer auf Grund des schlechten Klangs zur Pflicht werden, haben wir selbige und externe Boxen (YST-M20SDP) am 3.5 mm Kopfhörerausgang ausprobiert. Der vom Notebook anliegende Pegel trägt kein Rauschen in sich (Hörtest, keine Messung).

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Das letzte Fusion-Testgerät HP Pavilion dm1-3180eg (11.6-Zoll, 7:22 Stunden WLAN-Test) hat die Erwartungen an die Akkulaufzeit der E-350 APU in die Höhe schnellen lassen. Mit seinen 4:47 Stunden (WLAN-Test) kann das Aspire 5253 als 15.6-Zoller recht gut mithalten. Der relativ schwache 48 Wh Akku stellt sich nicht als Hindernis dar. Der Test der Laufzeit eines DVD-Films ermittelte 3:25 Stunden. Für die nächste Film-Session ist der 4.400 mAh Akku schon nach 1:33 Stunden wieder bereit (93 Minuten, Ladung).

Der Konkurrenz läuft das Aspire 5253 mit diesen Laufzeiten davon. Im WLAN-Test schaffen HP 625 WS835EA (P320, HD 4250: 175min), HP ProBook 6555b (N830, HD 4250: 173min), Lenovo B560-M488TGE (P6100, 310M: 172min), Asus X52F-EX513D (P6100: 178min) oder Samsung R540-JS08DE (370M, HD 545v: 115min) nur deutlich kürzere Zeiten. Fazit: Die Office-Konkurrenten liegen bei bestenfalls drei Stunden, das Aspire 5253 ist mit knapp fünf Stunden dabei (WLAN-Test).

Laden 93min.
Laden 93min.
WLAN-Surfen 287min.
WLAN-Surfen 287min.
Leerlauf 381min.
Leerlauf 381min.
DVD-Film 205min.
DVD-Film 205min.
Last 132min.
Last 132min.
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
6h 21min
Surfen über WLAN
4h 47min
DVD
3h 25min
Last (volle Helligkeit)
2h 12min

Sofern alle Energiesparoptionen ausgeschöpft sind und die Luminanz auf niedrigster Stufe dimmt, liegt der Idle-Strombedarf bei nur 9.7 Watt. Realistisch sind durchschnittlich 13.6 Watt. Soviel genehmigt sich der 15.6-Zoller bei maximalem Stromverbrauch im Leerlauf. Der Top-End Energiesparer ist das Aspire 5253 damit nicht. Ein Aspire 5741G-334G50Mn (i3-330MHD 5470) braucht nur 10.5 Watt, einem Lenovo Thinkpad L512 (i3-330MIntel HD) genügen 9.2 Watt (jeweils minimale Energieaufnahme).

Wenn die HD 6310 während eines 3DMarks2006 aktiv ist, so steigt die Wirkleistung auf 25.6 Watt. Den maximalen Strombedarf ermitteln wir im Stresstest mit Prime95 und Furmark. Das Multimeter steigt aber nur auf 29 Watt. Das 65 Watt Netzteil ist dafür passend dimensioniert, denn zirka 25 Watt braucht die Ladung des Akkus zusätzlich.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.01 / 0.5 Watt
Idledarkmidlight 9.7 / 13.6 / 13.6 Watt
Last midlight 25.6 / 29.3 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 960
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Der Acer Aspire 5253-E352G32Mnkk mit AMD Fusion und Zacate APU E-350 ist ein Notebook mit einfachster Office-Leistung und großen Stärken beim Thema Energie. Der zu jeder Zeit geringe Energiebedarf der gesamten Plattform von 10 bis höchstens 30 Watt, sorgt in der Praxis für Akkulaufzeiten von gut zwei Stunden unter CPU-Last bis zu knapp fünf Stunden beim Surfen per WLAN. Das sind beachtliche Laufzeiten für einen 400-Euro-Laptop

Einher mit der geringen Energieaufnahme geht ein jederzeit leiser Lüfter (Last: 32.6 dB(A)) und ein kühles Gehäuse. Die matten und unempfindlichen Oberflächen (außer TFT-Rahmen) lassen das Herz jedes bodenständigen Nutzers höher schlagen. Wäre jetzt noch das Display entspiegelt und die Tastatur nicht schwammig, hier würde ein sehr gutes Office-Notebook vor uns stehen. 

Die wenigen Anschlüsse bieten immerhin den Standard HDMI und Bluetooth. Ebenso wie das kontrastschwache Display-Panel – mit der allerdings guten Helligkeit – sind die Nachteile typisch für die Preisklasse unter 400 Euro. Die größte Schwachstelle ist die systembedingt leistungsarme Doppelkern-APU AMD E-350 (2x1.60GHz). Die Folge ist eine in vielen Fällen nicht als flüssig und agil erlebte Arbeitsgeschwindigkeit. Der geringe PCMark Vantage Score (2.164) belegt die schwache Systemleistung, welche nur leicht oberhalb eines Atom N550 Systems mit Nvidia Ion liegt (z. B. Asus Eee PC 1015PN: 1.823 Punkte).

Die Netbooks haben in den vergangenen Jahren gezeigt, dass Käufer durchaus freiwillig die Leiden eines langsamen Systems auf sich nehmen, sofern eine hohe Mobilität dies notwendig macht. Auf eine sehr gute Laufzeit kommt das Acer Aspire 5253, ob es aber mit dem Glare-Type mobil ist, das bleibt fraglich. 

Festzuhalten ist, dass die Preisklasse bis 400 Euro bereits Pentium-P6100 15.6-Zoller mit fühlbar mehr Geschwindigkeit bietet. Zu nennen wäre das Asus X52F (ab 329 Euro) oder das Lenovo B560 (399 Euro). Die Laufzeiten dieser Konkurrenten sind geringer aber teilweise nicht einmal schlecht: Das Lenovo B560 kommt bspw. auf knapp drei Stunden.

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Acer Aspire 5253-E352G32Mnkk: Wenig Leistung aber starke Akkulaufzeit und geringste Emissionen
Acer Aspire 5253-E352G32Mnkk: Wenig Leistung aber starke Akkulaufzeit und geringste Emissionen
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Im Test:  Acer Aspire 5253-E352G32Mnkk
Im Test: Acer Aspire 5253-E352G32Mnkk

Datenblatt

Acer Aspire 5253-E352G32Mnkk (Aspire 5253 Serie)
Prozessor
AMD E-350 2 x 1.6 GHz (AMD E-Series)
Grafikkarte
AMD Radeon HD 6310 - 256 MB VRAM, Kerntakt: 278 MHz, Speichertakt: 533 MHz, DirectX 11, Shader 5.0, UVD3, 8.792.0.0
Hauptspeicher
2048 MB 
, PC3-10600 667MHz
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, LG LP156WH2-TLEA, spiegelnd: ja
Mainboard
AMD A50M
Massenspeicher
Hitachi Travelstar 5K500.B HTS545050B9A300, 500 GB 
, 5400 U/Min
Soundkarte
Conexant Cx20584 High Definition Audio-Controller
Anschlüsse
3 USB 2.0, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Line-Out, Mikrofon, Card Reader: SD, MMC
Netzwerk
Atheros AR8151 PCI-E Gigabit Ethernet Controller (10/100/1000MBit/s), Atheros AR5B97 Wireless Network Adapter (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 3.0+HS
Optisches Laufwerk
TSSTcorp CDDVDW TS-L633F
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 34 x 381 x 253
Akku
48 Wh Lithium-Ion, 10.8V 4400mAh
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: 1.3MP
Sonstiges
12 Monate Garantie
Gewicht
2.332 kg, Netzteil: 279 g
Preis
449 Euro

 

Acers Aspire 5253-E352G32Mnkk ist ein überraschend unempfindliches Notebook.
Acers Aspire 5253-E352G32Mnkk ist ein überraschend unempfindliches Notebook.
kann auch die 2.5-Zoll Festplatte getauscht werden (Hitachi HTS545050B9A300).
kann auch die 2.5-Zoll Festplatte getauscht werden (Hitachi HTS545050B9A300).
Selbige wird durch einen Puffer an der Klappe akustisch gedämpft.
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Der längliche Akku kann nach Entriegelung rollend entnommen werden.
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Er hält den 15.6-Zoller fast fünf Stunden auf den Beinen.
Er hält den 15.6-Zoller fast fünf Stunden auf den Beinen.
Und das bei einer Kapazität von lediglich 48 Wh (4.400 mAh).
Und das bei einer Kapazität von lediglich 48 Wh (4.400 mAh).
Das 65-Watt-Netzteil bringt ein recht langes Stromkabel mit.
Das 65-Watt-Netzteil bringt ein recht langes Stromkabel mit.
Für die maximale Stromaufnahme von nur 29 Watt plus Ladung,
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reicht das Netzteil bestens aus. Das Gewicht von 279 Gramm passt zur geringen Größe.
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Keine Datenträger, nur dieses Schnellstart-Handbuch inklusive Garantiekarte gibt es im Zubehör.
Keine Datenträger, nur dieses Schnellstart-Handbuch inklusive Garantiekarte gibt es im Zubehör.
Acer Aspire 5253-E352G32Mnkk: AMD Fusion für Energiesparer.
Acer Aspire 5253-E352G32Mnkk: AMD Fusion für Energiesparer.
Neben dem Mini PCIe WLAN-Modul (inkl. Bluetooth 3.0),
Neben dem Mini PCIe WLAN-Modul (inkl. Bluetooth 3.0),
Unter einer großen Klappe befinden sich alle aufrüstbaren Komponenten (RAM).
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Die matten, mit haptischem Muster versehenen Oberflächen,
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sind unempfindlich für Kratzer und Fingerabdrücke.
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Das Gehäuse ist kompakt und im Wesentlichen stabil.
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Der Einheitsfarbton und die schlichten Details (Webcam)
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lenken nicht von der Büroarbeit oder dem DVD-Film ab (Beleuchtung Power-On).
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Die AMD Fusion APU E-350 ist eine Art Prozessor mit integrierter Grafikkarte.
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Als GPU werkelt eine AMD Radeon HD 6310 mit UVD 3 Videodecoder.
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Die Ausrüstung an Anschlüssen fällt bescheiden aus (im Bild: Kartenleser),
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es gibt kein USB 3.0, kein eSATA, kein ExpressCard – aber Bluetooth 3.0.
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Immerhin bekommt der Bürofreund einen Ziffernblock zum schnellen Eintippen von Zahlen.
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Acer Aspire 5253-E352G32Mnkk: Schlichter und griffiger Kunststoff.
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  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
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Preisvergleich

Pro

+Unempfindliches, kompaktes Gehäuse
+Jederzeit geringe Geräuschkulisse
+Kaum Abwärme am Gehäuse
+Geringer Energieverbrauch
+Kurze Akku-Ladezeit
+Sehr gute Akkulaufzeiten
 

Contra

-Schwache Anwendungsleistung
-Geringe Gaming-Performance
-Position Anschlüsse
-Gewöhnungsbedürftige Tastatur
-Stark spiegelndes Display
-Schlechte Mono-Soundqualität

Shortcut

Was uns gefällt

Konstant leiser Lüfter, matte Oberflächen und stabiles Chassis.

Was wir vermissen

Ein mattes TFT und eine Top-Tastatur, das wäre das perfekte Schreib-Book für Netbook-Gegner. 

Was uns verblüfft

Starke Akkulaufzeit bei kleiner 48 Wattstunden Kapazität. Mit einem starken Akku wären noch einige Stunden mehr drin. 

Die Konkurrenz

Einfache Office-Laptops ohne Schnickschnack. Fujitsu LifeBook A530: Pentium, Core i3/i5; Lenovo IdeaPad G560: ebenso i3-CPU; HP 625: entspiegelt aber schwächer gerüstet; HP 620: Stabil und nüchtern; HP Compaq Presario CQ62: Consumer-Office mit wenig Leistung; MSI CR630: Single-Core AMD; Asus X52F-EX513D: Pentium Billigheimer ab 330 Euro; Samsung R540: 370M; Toshiba Satellite Pro L670-170: mattes 17-Zoll

Kleine Multimedia-Maschinen mit Büro-Ambitionen: HP ProBook 4720s: matter 17-Zoller; Asus A52JU: kleine HD 6370 Grafik; Lenovo B560: Optimus für 399 Euro

Bewertung

Acer Aspire 5253-E352G32Mnkk - 08.03.2011 v2(old)
Sebastian Jentsch

Gehäuse
84%
Tastatur
82%
Pointing Device
85%
Konnektivität
65%
Gewicht
83%
Akkulaufzeit
88%
Display
68%
Leistung Spiele
56%
Leistung Anwendungen
67%
Temperatur
93%
Lautstärke
93%
Auf- / Abwertung
76%
Durchschnitt
78%
81%
Office - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Sebastian Jentsch (Update: 23.03.2016)