Toshiba Satellite Pro L40
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 2 Tests)
Testberichte für das Toshiba Satellite Pro L40
Quelle: Notebookjournal
Archive.org versionDas Toshiba-Satellite-Pro-L40 ist ein Einsteiger-Office-Notebook, welches viel Notebook zum billigen Preis bietet. Es ist nicht explizit auf eine bestimmte Office-Anwenderschicht zugeschnitten, sondern auch für den Heimarbeiter ein gelungenes Notebook. Für Nutzer, die allergisch auf etwas längere Wartezeiten reagieren, empfehlen wir das Einsetzten eines weiteren GByte-Riegels.
Für den alltäglich mobilen Einsatz ist der Satellite-Pro-L40 nicht geeignet, da nur ein sehr kurzer Betrieb mit dem kleinen Akku ermöglicht wird. Eindeutig positiv ist der geringe Preis von ca. 699,00 Euro. Für so wenig Geld bekommt man selten ein Notebook was so satt ausgestattet ist. Ganz im Gegenteil zum Tecra A9, hat Toshiba hier ein prima Preis-Leistungsverhältnis gefunden.
befriedigend, (von 5): Leistung 2.5, Display 1.5, Ausstattung 2.5, Mobilität 1.5, Verarbeitung 3.5, Ergonomie 3.5, Preis/Leistung gut
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 20.08.2007
Bewertung: Gesamt: 70% Preis: 80% Leistung: 50% Ausstattung: 50% Bildschirm: 30% Mobilität: 30% Gehäuse: 70% Ergonomie: 70%
Ausländische Testberichte
Quelle: Pocket Lint
EN→DE Archive.org versionToshiba may not be one of the first company's you think of when opting for a budget notebook but in recent months the company has released a number of interesting, and price-conscious, machines.
The Satellite Pro L40 certainly isn't the most impressive of machines to look at, as the black and silver plastic casing is rather ordinary but it's solid and rugged enough for the average user. Open the lid, which is thick and offers plenty of protection, and you'll find a keyboard sitting squarely in the middle of the main body. Nothing unusual there, but the sheer quality of the keys for a machine of this price certainly is. The L40 has one of the most comfortable and well-built keyboards we've used. The L40 needs to have a good keyboard, as this is a machine best suited to those looking for an affordable word processor, or simply to use for surfing the web and writing emails.
8 von 10, Verarbeitung gut, Mobilität schlecht
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 01.10.2007
Bewertung: Gesamt: 80% Mobilität: 40% Gehäuse: 80%
Kommentar
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 900: Mobiler onboard (shared Memory) Grafikchip (auf Mobile Intel 915GM Chipsatz), ohne Hardware T&L - kaum spielefähig. Für Office und andere Anwendungsprogramme ohne 3D sehr gut geeignet.
3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Celeron M: Eigentlich ein Pentium M mit halbiertem Level 2 Cache und auf FSB 400 MHz beschränkt. Kaum langsamere Geschwindigkeit als ein gleichgetakteter Pentium M zeichnet diesen Prozessor aus. Jedoch kann er nicht dynamisch die Geschwindigkeit ändern wie der Pentium M und braucht deshalb ohne Last mehr Strom.
Er ist auch als Low Voltage Version erhältlich mit sehr geringem Stromverbrauch.
Die 4xx Serie basiert auf den Core Solo und hat einen Front Side Bus (FSB) von 533 MHz, jedoch im Vergleich nur 1 statt 2 MB L2 Cache. Er dürfte jedoch bei Büroanwendungen leistungsmäßig gut mithalten (wie schon die 3xx Serie).
Die 5xx Serie basiert auf den Core 2 Solo (Merorm Architektur) und dürfte geringfügig schneller als ein gleichgetakteter 4xx Celeron M sein. Der Celeron unterstützt jedoch keine Virtualisierungstechnik und erhält kein ViiV und vPRO Zertifikat (im Gegensatz zum Core 2 Solo).
520: Einstiegsprozessor der die Geschwindigkeit alter gleichgetakteter Pentium M Prozessoren einnimmt und für Büroaufgaben voll ausreicht.
» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .

