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Test Asus U33JC Bamboo Notebook

„Ecotainment“. Das Asus U33JC aus der „Bamboo Collection“ versucht den Spagat zwischen Multimedia-Leistung und Umweltfreundlichkeit gepaart mit langer Akkulaufzeit zu meistern. Gelingt das Kunststück oder ist das Notebook nur ein nettes Lifestyle-Accessoire im 13,3-Zoll Format?

Mit der U-Serie „Bamboo Collection“ bringt Asus neue Notebooks auf den Markt, die sich an den umweltbewussten Nutzer richten. Da dieser aber nicht auf Rechenleistung und Komfort verzichten soll, versucht Asus einen grünen Mittelweg zu finden. In der Bambus-Version bietet Asus aktuell das U53JC mit 15,6-Zoll-HD-Bildschirm sowie das von uns getestete U33JC-RX044V mit 13,3-Zoll-HD-Bildschirm und großem 8-Zellen-Akku an.

Im Inneren arbeitet ein aktueller Intel Core i5-430M mit 2,26 GHz, der durch zwei Grafikeinheiten unterstützt wird. Der Intel GMA HD und die dedizierte Nvidia GeForce 310M werden über die Nvidia Optimus Grafikumschaltung im Betrieb je nach Nutzung angesprochen, wodurch die maximale Laufzeit beziehungsweise Leistung aus der Hardware geholt werden, und obendrein auch im Netzbetrieb entsprechend Energie gespart werden soll.

Neben den Gehäuseparts aus Bambus (Displaydeckel und die Handballenauflage) bietet das U33JC-RX044V weitere Features, die man nicht außer Acht lassen sollte. Darunter befinden sich eine USB-3.0-Schnittstelle, SRS Premium Sound und die Super Hybrid Engine von Asus, die vor allem im stromsparenden Betrieb nützlich ist. Zur weiteren Ausstattung unseres Testgerätes gehören eine Festplatte mit 500 GByte Speicherkapazität, 4 GByte DDR3-10600S-Arbeitsspeicher, Windows 7 Home Premium (64-Bit) und ein glänzender 13,3-Zoll-Bildschirm mit einer nativen Auflösung von 1366 x 768 Pixeln.

Das Asus U33JC-RX044V aus der U-Serie „Bamboo Collection“ wird ab sofort für 999 Euro inklusive Mehrwertsteuer angeboten.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Hochwertige Materialien und eine gute Verarbeitung überzeugen.
Hochwertige Materialien und eine gute Verarbeitung überzeugen.

Das Äußere des U33JC kann durch Understatement überzeugen. Das untere Chassis aus schwarzem Kunststoff gepaart mit Oberflächen aus Bambus und gebürstetem Aluminium in Anthrazit wirkt sehr schlicht, dennoch überaus schick und hochwertig. Zwei Leisten in Chrom-Optik runden das Gesamtbild ab, wobei diese und der Bildschirmrahmen an der Innenseite Fingerabdrücke magisch anziehen. Das Notebook wird von Asus nur in dieser Farbkombination angeboten.

Die Haptik der Bambus- und Aluminiumteile ist sehr angenehm. Die Struktur der Bambusfaser im Bereich der Handballenauflage bietet zudem ein besonderes Feeling. Interessant ist das in der Handballenauflage integrierte Touchpad. Dieses ist ebenfalls mit der dunkelbraunen Bambus-Oberfläche versehen und nur durch eine kleine Umrandung abgetrennt. Die Stabilität des Chassis kann insgesamt überzeugen. Auch stärkeren Druck auf einzelne Gehäuseteile hält es aus und gibt nur geringfügig nach. Der Displayrahmen ist relativ verwindungssteif.

Das Bambus-Notebook bringt bei einer Größe von 32,8 x 23,2 x 1,48 – 3,1 Zentimeter (B x T x H) rund 2,08 Kilogramm auf die Waage. Dabei ist der große und vergleichsweise schwere 8-Zellen-Akku bereits eingesetzt. Neben dem Gerät hält sich das Gewicht des Netzteils mit 215 Gramm ebenfalls im Rahmen für ein Gerät mit 13,3-Zoll-Bildschirm.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Der Schnittstellenumfang ist für ein Multimedia-Notebook gewohnt umfangreich. An der linken Seite des Gerätes finden sich neben dem großen Luftauslass ein VGA-Ausgang für ältere Monitore oder einen Beamer, ein moderner HDMI-Port für die Übertragung von Bild und Ton in hoher Qualität und eine USB-2.0-Schnittstelle für Peripheriegeräte.

Die rechte Gehäuseseite beherbergt den Großteil der gebotenen Schnittstellen. Es finden sich ein 5-in-1-Kartenleser, der SD-, MMC-, MS-, MS PRO- und xD-Speichermedien lesen und beschreiben kann, die üblichen Audioschnittstellen (Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang), eine RJ-45-Netzwerkbuchse, der Stromanschluss für das mitgelieferte Netzteil und ein Kensington Lock Slot zur Sicherung des Notebooks. Als kleines Schmankerl findet sich zudem eine schnelle USB-3.0-Schnittstelle. Die Vorder- und Rückseite bleiben frei von Schnittstellen.

Insgesamt ist der Umfang relativ groß, wobei ein ExpressCard Slot und ein optisches Laufwerk nicht vorhanden sind. Erfreulich ist der USB-3.0-Port und der HDMI-Ausgang, die bei einem aktuellen Multimedia-Notebook  langsam aber doch zum Standard werden. Die Positionierung der einzelnen Schnittstellen ist gut gelungen. Lediglich die zwei nah aneinander liegenden USB-Ports an der rechten Seite könnten Probleme bereiten.

Linke Seite: Luftauslass, VGA, HDMI, USB 2.0
Linke Seite: Luftauslass, VGA, HDMI, USB 2.0
Rechte Seite: Kartenleser, Audio, USB 3.0, USB 2.0, RJ-45, Strom
Rechte Seite: Kartenleser, Audio, USB 3.0, USB 2.0, RJ-45, Strom
Frontseite: Status-LEDs
Frontseite: Status-LEDs
Rückseite: 8-Zellen-Akku (84 Wh)
Rückseite: 8-Zellen-Akku (84 Wh)

Kommunikation

Die Kommunikationsmöglichkeiten des Notebooks entsprechen dem aktuellen Stand der Technik. Neben Gigabit Ethernet (Atheros AR8131) bekommt man schnelles WLAN nach 802.11b/g/n und den etwas älteren Bluetooth 2.0-Standard geboten. Ein aktueller Bluetooth-3.0-Controller sowie ein UMTS-Modul werden von Asus aktuell nicht angeboten.

Zubehör

In der großzügigen Verpackung aus umweltfreundlichem Bambus-Zellstoff sieht es recht mager aus. Neben dem Notebook findet sich das zugehörige Netzteil mit europäischem Netzkabel, ein großer 8-Zellen-Akku mit 84 Wattstunden Kapazität, ein Klett-Kabelbinder für die Kabel vom Netzteil, ein Reinigungstuch sowie Handbücher und eine DVD. Optionales Zubehör, das speziell auf das U33 zugeschnitten ist, wird bisher nicht angeboten.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die Tastatur eignet sich durch großzügige Tasten auch für Vielschreiber. Auffällig ist das amerikanische Tastaturlayout bei unserem Testgerät, das anfangs für eine gewisse Unsicherheit sorgt. Hierzulande kommt diese natürlich in QWERTZ-Ausführung in den Handel. Die Tastengröße von 15 x 15 Millimetern ist ausreichend und auch große Finger finden sich schnell zurecht. Der Druckpunkt ist deutlich zu spüren, der Hub der Tasten eher kurz. Die Shift-Tasten sind in angenehmer Größe gehalten, wobei die kleine Enter-Taste bei dieser Baugröße auffällt. Insgesamt wirkt das US-Layout aufgeräumt und übersichtlich.

Touchpad

Das V7.0-Touchpad von Synaptics bietet durch die Bambus-Struktur eine sehr angenehme Haptik. Die nutzbare Diagonale von 8,7 Zentimetern ist recht großzügig und die dezente Abtrennung von der Handballenauflage gefällt. Das Touchpad verfügt eine horizontale sowie vertikale Scrollbar, die allerdings nicht gekennzeichnet ist. Auf aktuelle Multi-Touch-Gesten musste wir bei unserem Testgerät leider verzichten.

Die Mausersatztasten befinden sich direkt unter dem Touchpad und sind durch eine silberfarbene Leiste abgetrennt. Der Druckpunkt sowie Hub sind knackig und das Tastengeräusch ist kaum zu hören. Für eine bessere Ergonomie hätten sich zwei getrennte Tasten angeboten.

Großzügige Tastatur im US-Layout.
Großzügige Tastatur im US-Layout.
Keine Multi-Touch-Unterstützung.
Keine Multi-Touch-Unterstützung.

Display

Wie wir testen - Display

Asus setzt auf ein nicht entspiegeltes LED-Panel (Typ: AUO102C), das bei einer Größe von 13,3 Zoll eine native Auflösung von 1366 x 768 Pixeln bietet.

Die gebotene LED-Hintergrundbeleuchtung ermöglicht eine helle und gleichmäßige Beleuchtung der Bildschirmfläche. Die maximale Helligkeit von 209 cd/m² und der Durchschnitt (194,7 cd/m²) liegen im breiten Mittelfeld. Die Kombination aus einer hochglänzenden Oberfläche und mittelmäßigen Helligkeitswerten könnte im Außengebrauch allerdings für Probleme sorgen.

207
cd/m²
202
cd/m²
187
cd/m²
208
cd/m²
199
cd/m²
178
cd/m²
209
cd/m²
193
cd/m²
169
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Maximal: 209 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 194.7 cd/m²
Ausleuchtung: 81 %
Kontrast: 160:1 (Schwarzwert: 1.24 cd/m²)45.88% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
64.7% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
44.39% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Die Ausleuchtung von insgesamt 81 Prozent und der erhöhte Schwarzwert (1,24 cd/m²) sind eher durchschnittlich. Der Schwarzwert sorgt neben einer gräulichen Schwarzdarstellung für einen geringen Kontrast von 160:1. Die Farbdarstellung und Schärfe sind subjektiv in Ordnung und geben keinen Anlass für Kritik.

Die Farb-Messungen mit dem X-Rite i2Display 2 Tool ordnen das Panel in das breite Mittelfeld ein. Das MacBook Pro mit 13-Zoll-Bildschirm bewegt sich in einer ähnlichen Preisklasse, der darstellbare Farbraum ist allerdings deutlich größer. Für professionelle Anwender eignet sich das U33JC damit eher nicht.

U33JC vs. MBP13 (transparent)
U33JC vs. MBP13 (transparent)
U33JC vs. Envy 14 (transparent)
U33JC vs. Envy 14 (transparent)
U33JC vs. Dell Studio XPS 16 (transparent)
U33JC vs. Dell Studio XPS 16 (transparent)
U33JC vs. sRGB (transparent)
U33JC vs. sRGB (transparent)

Der Außengebrauch ist durch mittelmäßige Werte und die hochglänzende Bildschirmoberfläche stark eingeschränkt. Direkte Lichteinstrahlung erzeugt ein deutliches Spiegelbild der Umgebung und der Inhalt wird unleserlich. Im Schatten oder geschlossenen Raum ist das Arbeiten mit Komforteinbußen möglich. Es können weiterhin Spiegelungen auftreten, aber der Inhalt wird akzeptabel angezeigt.

Die Blickwinkelstabilität überzeugt nur im horizontalen Bereich. Das Bild bleibt bis zirka 160 Grad stabil und das Betrachten von Filmen oder Bildern macht auch mit mehreren Personen spaß. Die vertikale Bewegung macht Probleme denn es entsteht schnell der Eindruck eines Negativs.

Blickwinkel: Asus U33JC-RX044V Notebook
Blickwinkel: Asus U33JC-RX044V Notebook

Im Inneren setzt Asus auf bewährte Hardware von Intel und Nvidia. Das Herz bildet ein Intel Core i5-430M Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2,26 GHz, die sich je nach Bedarf via Turbo Boost auf 2,53 GHz erhöhen lässt. Dieser Prozessor bietet bei einer Strukturbreite von 32 Nanometern zwei physikalische Kerne (4 Threads). Neben dem integrierten Intel GMA HD-Grafikchip des Prozessors kommt mit der Nvidia GeForce 310M eine dedizierte Grafikeinheit für den einfachen Multimediagebrauch zum Einsatz. Diese bietet bei einem Kerntakt von 625 MHz und maximal 512 MByte Grafikspeicher eine bessere Leistung als die Prozessor-Grafik. Dank Nvidia Optimus (automatische Grafikumschaltung) wählt das System, je nach Anwendung und Einstellung, die passende GPU-Einheit aus.

Bei unseren Tests war ein veralteter Nvidia-Treiber (8.16.11.8964) installiert, wobei eine Aktualisierung auf die aktuelle Treiberversion 258.96 nicht ratsam ist. Nach dessen Installation kam es kurz nach dem Startvorgang zu Systemabstürzen und Bilderhängern, wodurch man gezwungen wird den alten Treiber im abgesicherten Modus von Windows 7 erneut aufzuspielen. Ein Update wäre allerdings dringend nötig, da einige Funktionen und die automatische Optimus-Umschaltung mit dem alten Treiber nicht korrekt funktionierten.

Systeminfo CPU-Z CPU
Systeminfo CPU-Z Cache
Systeminfo CPU-Z Mainboard
Systeminfo CPU-Z RAM
Systeminfo GPU-Z Nvidia GeForce 310M
Systeminfo GPU-Z Intel GMA HD
Systeminfo DPC Latency Checker
Systeminfo Windows 7 Leistungsindex
Systeminformationen: Asus U33JC-RX044V Notebook

Neben dem Prozessor und den Grafikeinheiten finden sich im Inneren eine 2,5-Zoll-Festplatte von Western Digital mit einer Bruttokapazität von 500 GByte und 4 GByte DDR3-10600S-Arbeitsspeicher. Dieser läuft allerdings nur mit 1066 MHz anstatt der möglichen 1333 Mhz. Interessanter Weise finden sich unter der großen Wartungsabdeckung an der Unterseite zwei RAM-Module von unterschiedlichen Herstellern. Die Erweiterbarkeit ist insgesamt aber als „Gut“ zu bewerten, da sowohl der Arbeitsspeicher als auch die Festplatte kinderleicht ausgetauscht werden können.

Die CPU- und Anwendungsbenchmarks hinterlassen einen positiven Eindruck. Im PCMark Vantage liegt das U33JC mit 5363 Punkten im guten Mittelfeld für ein Multimedianotebook. Ein vergleichbares Ergebnis liefert CineBench R10 mit maximal 6278 Punkten im Multi-Core-Rendering (32-Bit). In unmittelbarer Nachbarschaft finden sich das Dell Vostro 3500 (Intel Core i5-430M, Nvidia GeForce 310M) und das etwas stärkere Toshiba Satellite Pro L650-197 mit Intel Core i5-450M und ATI Mobility Radeon HD 5145-Grafikeinheit.

PCMark Vantage Result
5363 Punkte
Hilfe
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
2953
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
6278
Cinebench R10 Shading 32Bit
3518
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
2954 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
6266 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
3606 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
7.53 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
2 Points
Hilfe
4.4
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
6.7
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
5.9
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
4.4
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
5.4
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.8

Die 3D-Benchmarks von Futuremark bieten eine gute Vergleichbasis. Der aktuelle 3DMark Vantage-Benchmark attestiert mit 1032 Punkten ein schwaches Ergebnis. Dieses liegt im unteren Drittel für ein Multimedia-Notebook. Mit dem Asus UL50VF (Intel Core 2 Duo SU7300, Nvidia GeForce G 210M) und dem HP ProBook 6540b mit Intel Core i5-430M und dedizierter ATI Mobility Radeon HD 4550 finden sich vergleichbare Geräte.

3DMark 2001SE Standard
15841 Punkte
3DMark 03 Standard
8949 Punkte
3DMark 05 Standard
6155 Punkte
3DMark 06 Standard Score
2907 Punkte
3DMark Vantage P Result
1032 Punkte
Hilfe

In Deutschland wird das Bambus-Notebook nur mit einem 2,5-Zoll-Laufwerk ausgeliefert, das eine Bruttokapazität von 500 GByte bietet. Die Western Digital (WDC) Scorpio Blue mit der Typenbezeichnung WD5000BEVT-80A0R liefert akzeptable Übertragungsraten für den alltäglichen Gebrauch. Mit einer maximalen Übertragungsrate von 82,4 MByte pro Sekunde (Lesen) kann es sich aber nicht von der breiten Masse absetzen. Positiv hervorzuheben ist auch hier die einfache Erweiterbarkeit. Dadurch lässt sich in wenigen Minuten ein schnelles Laufwerk oder ein Solid State Drive (SSD) einsetzen.

WDC Scorpio Blue WD5000BEVT-80A0R
Minimale Transferrate: 39.6 MB/s
Maximale Transferrate: 82.4 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 63.8 MB/s
Zugriffszeit: 18 ms
Burst-Rate: 116.1 MB/s
CPU Benutzung: 7.1 %

Spiele-Fazit

Die Nvidia GeForce 310M basiert auf der etwas älteren GeForce G 210M, wobei sich die Taktraten kaum verändert haben. Sie bietet insgesamt eine schwache Gaming-Performance. Aktuell DirectX 10-Spiele lassen sich nur mit minimalen bis mittleren Grafikeinstellungen realisieren, aufwändige Titel, wie beispielsweise GTA IV oder Need For Speed Shift laufen gar nicht flüssig. Etwas ältere Spiele mit DirectX 9-Unterstützung lassen sich zum Großteil flüssig spielen. Ambitionierte Spieler die Wert auf eine gute 3D-Leistung legen, sollten eine potentere Grafik bevorzugen.

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Eine dedizierte Grafikeineit und ein aktueller Prozessor benötigen eine gute Kühlung und einen potenten Lüfter. Dieser bietet ein breites Lautstärke-Spektrum je nach Belastung. Im Idealbetrieb mit integrierter Intel GMA HD-Grafikeinheit verhält sich das U33JC sehr ruhig und bleibt mit maximal 31,0 dB(A) unauffällig.

Unter Last mit aktivierter Nvidia GeForce 310M sieht die Geräuschkulisse schon anders aus. Mit einem Maximalwert von 50,2 dB(A) im Stresstest ist das Gerät nicht mehr zu überhören. Ein weiterer Nachteil ist das nur langsame Abtouren des Lüfters auf 30,6 bis 35,0 dB(A).

Lautstärkediagramm

Idle
29.7 / 30.6 / 31 dB(A)
HDD
33.4 dB(A)
Last
35.8 / 50.2 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light    (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Das Kühlsystem arbeitet durchaus effizient. Im Normalbetrieb messen wir maximal 34,8 Grad Celsius im Bereich der Lüftungsschlitze. Die Oberseite bleibt mit maximal 31,0 Grad Celsius im grünen Bereich. Dank Bambus- und Aluminium-Oberflächen spürt man im Nutzungsbereich keine störende Erwärmung.

Unter Last steigen die gemessenen Werte nur geringfügig an. Mit maximal 45,2 Grad Celsius spürt man eine deutliche punktuelle Erwärmung an der Unterseite, die allerdings nicht bedenklich ist.

Max. Last
 30.5 °C27.3 °C24.3 °C 
 31 °C30.7 °C25.6 °C 
 31.6 °C28.8 °C25.8 °C 
Maximal: 31.6 °C
Durchschnitt: 28.4 °C
24.8 °C27.7 °C45.2 °C
24.6 °C33.1 °C36.8 °C
23.4 °C27.5 °C25.9 °C
Maximal: 45.2 °C
Durchschnitt: 29.9 °C
Netzteil (max.)  55.3 °C | Raumtemperatur 19.3 °C
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 28.4 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia v7 auf 31.2 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 31.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia v7).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 45.2 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.1 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.2 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 31.6 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-2.8 °C).

Lautsprecher

Asus bewirbt das U33JC mit einer „ernorm hohen Klangqualität“, dank SRS Premium Sound. Insgesamt überzeugen die hohen Töne und auch die Lautstärke genügt, um einen großen Raum beschallen zu können. Im Bereich der tiefen Töne und Bässe fehlt es allerdings an Substanz. Den angekündigten tollen Sound können wir damit nicht bestätigen.

Für den externen Anschluss von Kopfhörern oder Boxen bietet das Notebook eine 3,5-Millimeter-Klinke. Dieser Port bietet eine ausreichende Ausgabequalität, sofern man gute Peripherie verwendet. Der integrierte HDMI-Ausgang bietet zudem die Möglichkeit einen AV-Receiver oder Fernseher mit Bild und Ton zu versorgen.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Maximale Akkulaufzeit (Reader's Test)
Reader's Test

Der Stromverbrauch des Intel Core i5-430M und der dedizierten Nvidia GeForce 310M hält sich dank der automatischen Grafikumschaltung Optimus von Nvidia je nach Anwendung in Grenzen. Wir haben uns zum einen den Verbrauch des Intel GMA HD mit und ohne Unterstützung der Super Hybrid Engine, und zum anderen den Verbrauch bei aktiver Nvidia GeForce 310M angesehen.

Im Normalbetrieb wird der Intel GMA HD angesprochen. Mit aktivierter Super Hybrid Engine, die durch herabsetzen der Hardwareleistung zusätzlich den Verbrauch verringert, werden 8,6 bis maximal 16,5 Watt benötigt.

Unter Last wird die dedizierter Nvidia-Grafikeinheit automatisch eingeschaltet und der Stromverbrauch schnellt in die Höhe. Der Maximalwert liegt dann bei 71,9 Watt im Bereich durchaus potenterer Multimedia-Notebooks.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.4 / 1.4 Watt
Idledarkmidlight 8.6 / 12.6 / 16.1 Watt
Last midlight 50 / 71.9 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Simultan zum Stromverbrauch unterscheiden sich auch die Akkulaufzeiten deutlich. Über der Tastatur wird von Asus eine Akkulaufzeit von 10+ Stunden angegeben. Der „Reader’s Test“ simuliert die minimale Hardwarebelastung bei aktiver Intel GMA HD-Grafikeinheit. In diesem Szenario ist die  Bildschirmhelligkeit auf Minimum gesetzt, die Stromsparprofile von Windows 7 aktiv, die Super Hybrid Engine aktiviert und sämtliche Mobiltechnologien ausgeschaltet. Nach guten 8 Stunden und 44 Minuten ist die Kapazität des 8-Zellen-Akkus aufgebraucht. Damit liegt die Laufzeit in vertretbarer Nähe der Marketing-Angabe, aber im Praxisbetrieb ist diese kaum zu erreichen. Aktiviert man das WLAN-Modul und eine akzeptable Bildschirmhelligkeit um im Internet zu surfen und E-Mails abzurufen, hat man mit 6 Stunden und 19 Minuten dennoch genügend Zeit um kabellos im Web zu surfen.

Mit dem „Classic Test“ von Battery Eater lässt sich die Laufzeit unter Last simulieren. Dabei wird die stärkere Nvidia GeForce 310M aktiviert, die maximale Bildschirmhelligkeit angewählt, die Mobiltechnologien eingeschaltet und das Windows Hochleistungsprofil aktiv. Nach kurzen 87 Minuten (1 Stunde und 27 Minuten) muss in diesem Fall eine Stromquelle aufgesucht werden.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
8h 44min
Surfen über WLAN
6h 19min
Last (volle Helligkeit)
1h 27min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Ein schönes Notebook.
Ein schönes Notebook.

Mit dem Asus U33JC-RX044V kommt ein sehr schickes Multimedia-Notebook auf den Markt, das durch Bambus und Aluminiumapplikationen optisch überzeugt. Die Verarbeitung und Materialwahl ist gut gelungen. Der Schnittstellenumfang ist mehr als ausreichend, USB 3.0 und HDMI sind hier weitere Pluspunkte. Die Tastatur und das Touchpad sind  hinsichtlich Bedienung insgesamt unauffällig.

Der 13,3-Zoll-Bildschirm mit hochglänzender Oberfläche entspricht dem breiten Durchschnitt, zeigt aber Schwächen beim Einsatz im Freien. Die Performance der Hardware kann nur im Bereich der Anwendungsperformance überzeugen, eine gute 3D-Leistung für Games wird nicht geboten.

Der von Asus beworbene „SRS Premium Sound“ ist insgesamt mehr Schein als Sein und bezieht sich nur auf die hohen Töne sowie Lautstärke. Auf Bässe und die tiefen Töne wartet man vergebens. Die Akkulaufzeit ist mit praxisnahen 6 bis 7 Stunden gut, wobei die versprochenen 10+ Stunden eher utopisch wirken.

Insgesamt bekommen Design-Fans für 999 Euro (UVP) ein sehr schickes Notebook mit solider Multimedia-Hardware. Das Asus U33JC-RX044V ist in Deutschland und Österreich ab sofort erhältlich.

» Das Asus U33JC ist derzeit ab 849,- bei Amazon.de erhältlich

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Im Test: Asus U33JC-RX044V Notebook.
Im Test: Asus U33JC-RX044V Notebook.

Datenblatt

Asus U33JC-RX044V (U33 Serie)
Prozessor
Intel Core i5-430M 2 x 2.3 - 2.5 GHz, Arrandale
Grafikkarte
NVIDIA GeForce 310M, Kerntakt: 625 MHz, GDDR3, Nvidia Optimus Grafikumschaltung (Intel GMA HD), 8.16.11.8964
Hauptspeicher
4 GB 
, Hersteller: Hynix & Elpida, DDR3-10600S, 1333 MHz @ 1066 MHz, maximal 4 GByte
Bildschirm
13.30 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, LED, HD-Ready-Panel (AUO102C), spiegelnd: ja
Mainboard
Intel HM55
Massenspeicher
WDC Scorpio Blue WD5000BEVT-80A0R, 500 GB 
, 5400 U/Min
Soundkarte
Realtek ALC269 @ Intel 82801GBM - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
2 USB 2.0, 1 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, Audio Anschlüsse: Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang, Card Reader: 5-in-1-Kartenleser (SD, MMC, MS, MS PRO, xD), RJ-45
Netzwerk
Atheros AR8131 PCI-E Gigabit Ethernet Controller (10MBit/s), Intel WiFi Link 1000 BGN (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 2.0
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 14.8 x 328 x 232
Akku
84 Wh Lithium-Ion, 8 Zellen, 5600 mAh, 15 Volt
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: 2.0 Megapixel Webcam
Sonstiges
Notebook, Netzteil mit Netzkabel, 8-Zellen-Akku (84 Wh), Klett-Kabelbinder, Handbücher, Garantiekarte, Reinigungstuch (Mikrofaser), DVD (Driver & Utilities), Adobe Reader 9, Microsoft Office 2010 (Testversion), Boingo Wi-Fi, CyberLink Blu-ray Disc Suite, Game Park, Google Chrome Browser, Trend Micro Internet Security (Testversion, Windows Live Essentials, Super Hybrid Engine, diverse Asus-Software, 24 Monate Garantie, Farbvariante: Silber mit Bambus-Oberflächen (Dunkelbraun), SRS Premium Sound
Gewicht
2.08 kg, Netzteil: 215 g
Preis
999 Euro

 

Das kleinste Notebook aus der „Bamboo Collection“ hört auf den Namen U33JC-RX044V.
Das kleinste Notebook aus der „Bamboo Collection“ hört auf den Namen U33JC-RX044V.
Das Glare-Type-Panel bietet nur durchschnittliche Werte.
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Die Kameraabdeckung gehört heute schon zum guten Ton.
Die Kameraabdeckung gehört heute schon zum guten Ton.
Eine gute Gehäuseverarbeitung des Gehäuses kann überzeugen.
Eine gute Gehäuseverarbeitung des Gehäuses kann überzeugen.
Die Unterseite ist aufgeräumt und die große Abdeckungbringt Vorteile mit sich.
Die Unterseite ist aufgeräumt und die große Abdeckungbringt Vorteile mit sich.
Der Arbeitsspeicher und die Festplatte lassen sich kinderleicht austauschen.
Der Arbeitsspeicher und die Festplatte lassen sich kinderleicht austauschen.
Asus spart und sucht sich die günstigsten Module für das U33JC zusammen?
Asus spart und sucht sich die günstigsten Module für das U33JC zusammen?
Die integrierte Festplatte bietet eine gute Performance für den Alltag.
Die integrierte Festplatte bietet eine gute Performance für den Alltag.
10+ Stunden Laufzeit scheinen uns trotz 8-Zellen-Akku utopisch.
10+ Stunden Laufzeit scheinen uns trotz 8-Zellen-Akku utopisch.
Die Status-LEDs sind geschickt unter dem Touchpad untergebracht.
Die Status-LEDs sind geschickt unter dem Touchpad untergebracht.
Die Displayscharniere bieten einen guten Halt mt dem üblichen Nachwippen.
Die Displayscharniere bieten einen guten Halt mt dem üblichen Nachwippen.
Das Gehäuse bietet nette Applikationen aus dunkelbraunem Bambus und gebürstetem Aluminium.
Das Gehäuse bietet nette Applikationen aus dunkelbraunem Bambus und gebürstetem Aluminium.
Das schlanke 13,3-Zoll-Gerät bringt 2,05 Kilogramm auf die Waage.
Das schlanke 13,3-Zoll-Gerät bringt 2,05 Kilogramm auf die Waage.
Der Gehäuserand in Chrom-Optik wertet das Gerät zusätzlich auf.
Der Gehäuserand in Chrom-Optik wertet das Gerät zusätzlich auf.
Gute Anwendungsleistung: Intel Core i5-450M und Nvidia GeForce 310M.
Gute Anwendungsleistung: Intel Core i5-450M und Nvidia GeForce 310M.
Die automatische Grafikumschaltung Nvidia Optimus funktioniert leider nicht fehlerfrei.
Die automatische Grafikumschaltung Nvidia Optimus funktioniert leider nicht fehlerfrei.
Ein moderner HDMI-Port für hochauflösendes Material darf nicht fehlen.
Ein moderner HDMI-Port für hochauflösendes Material darf nicht fehlen.
Trotz großen Lüftungsschlitzen kommt es zu einem leichten Luftstau im Gehäuse.
Trotz großen Lüftungsschlitzen kommt es zu einem leichten Luftstau im Gehäuse.
Ein Schmankerl: eine USB-3.0-Schnittstelle für schnelle Peripherie.
Ein Schmankerl: eine USB-3.0-Schnittstelle für schnelle Peripherie.
Das Netzteil ist erfreulicherweise sehr kompakt und leicht.
Das Netzteil ist erfreulicherweise sehr kompakt und leicht.

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Preisvergleich

Pro

+Hochwertige Materialien und Verarbeitung
+Gute Anwendungsleistung
+Hohe Akkulaufzeiten
+Hybrid-Grafik
+HDMI und USB 3.0
 

Contra

-Schwacher Bildschirm
-Klangqualität
-Geringer Lieferumfang

Shortcut

Was uns gefällt

Das schicke Design und die dafür verwendeten Materialien (Bambus und gebürstetes Aluminium) sowie die aktuelle USB-3.0-Schnittstelle.

Was wir vermissen

Einen matten Bildschirm damit das U33 seinem Mobilitätsanspruch auch wirklich gerecht wird.

Was uns verblüfft

Wie sehr "Öko" oder "green" kann ein Notebook wirklich sein? Reicht für solche Bezeichnungen schon eine Verpackung, deren Ausgangsstoff mal Blätter trug aus?

Die Konkurrenz

Alle Multimedia-Notebooks mit 13,3-Zoll-Bildschirm und aktuellen Intel-Prozessoren. Darunter beispielsweise das Dell Vostro 3300 mit Intel Core i5-450M und Intel GMA HD Grafik und das HP Pavilion dv3-2390eg mit Intel Core i5-450M und dedizierter ATI Mobility Radeon HD 4550-Grafik sowie Touchscreen.

Bewertung

Asus U33JC-RX044V - 04.12.2010 v2(old)
Felix Sold

Gehäuse
88%
Tastatur
70%
Pointing Device
76%
Konnektivität
60%
Gewicht
87%
Akkulaufzeit
86%
Display
67%
Leistung Spiele
62%
Leistung Anwendungen
88%
Temperatur
88%
Lautstärke
84%
Auf- / Abwertung
80%
Durchschnitt
78%
78%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
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Autor: Felix Sold (Update: 23.03.2016)