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Test Asus U50Vg Notebook

Die Flügel des Schmetterlings

Der Schmetterling hat laut Asus-Homepage das Design der U50-Serie maßgeblich beeinflusst. Mit dem U50Vg schickt Asus ein schillerndes Notebook mit 15.6-Zoll Formfaktor ins Rennen. Eine Intel Core 2 Duo T6500 CPU, eine Nvidia Geforce G 105M Grafikkarte und vier Gigabyte Hauptspeicher liefern nicht nur eine solide Office Leistung sondern erlauben auch das eine oder andere nicht zu anspruchsvolle Spiel und leichte Multimediaarbeit. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie das U50Vg unseren Testkriterien entspricht.

Asus U50Vg

Hinweis: Das Asus U50Vg ist zum Teil konfigurierbar. Daher können andere Modelle in Bezug auf Ausstattung und damit auf Leistungsmerkmale, Emissionen und Akku-Laufzeit vom Testmodell abweichen. Im Test befand sich das U50Vg-XX057C.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Im wesentlichen präsentiert sich das U50Vg auf dem ersten Blick in Innenräumen in Schwarz-in-Schwarz. Bei entsprechend starkem Lichteinfall, beispielsweise im Sonnenschein, stellt man jedoch fest, dass die an und für sich schwarzen Hochglanzoberflächen farbig glitzern. Neben der nicht optimalen Haptik der glänzenden Handballenablagen, kann man in der heißen Jahreszeit feststellen, dass diese sowie das Touchpad unter Sonneneinstrahlung ordentlich heiß werden. Neben dem glänzenden Bildschirm schränkt diese Eigenschaft der Kunststoffoberflächen die Lust auf einem mobilen Betrieb, etwa im Garten, zusätzlich ein. Ein weitere Nachteil der Hochglanzoberflächen ist ihre Schmutzempfindlichkeit. So, sammeln sich beim normalen Hantieren schnell jede Menge Fingerabdrücke auf dem Gerät.

Die "Flügel des Schmetterlings" (wings of the butterfly), soll man in der Formgebung wiedererkennen können. Dass das Notebook leicht wie ein Schmetterling ist, ist jedenfalls ein Trugschluss. Mit etwa 2.5 Kilogramm ist es jedenfalls schwerer als es das Design vortäuscht.

Abgesehen von einer häufig anzutreffenden Schwachstelle im Bereich des optischen Laufwerks fällt die Stabilität der Basiseinheit zu unserer Zufriedenheit aus. Zwar knarrt diese etwas beim ein-händigen Anheben an einem Eck, doch sichtbare Verwindungen konnten nicht beobachtet werden. Die Lautsprecherabdeckungen und die Handballenablagen geben ebenfalls nur unter stärkerem punktuellen Druck etwas nach. Das selbe gilt für die Wartungsabdeckung an der Unterseite. Im praktischen Betrieb sollten sich daraus keine Einschränkungen ergeben. Der Displaydeckel gibt sich insgesamt weniger verwindungssteif, aber ziemlich druckresistent. Der Akku hat geringfügig Spiel und kann daher etwas wackeln.

Die zylindrische Gestaltung der Scharniere erinnert stark an bereits getestete Sony Vaio Notebooks, oder eventuell an den Körper des Schmetterlings, an welchem die beiden Flügel, Display und Baseunit befestigt sind. Sie sind weder stark genug eine Nachwippen nach Einstellung des Öffnungswinkels zu verhindern, noch können sie jede beliebige Position ausreichend unterstützen. So kann ein Anheben des geöffneten Notebooks je nach Öffnungswinkel und angewandtem Schwung unter Umständen zu einem vollständigen Aufklappen des Notebooks führen. Apropos Öffnungswinkel: Es sind mehr als 180 Grad möglich. Beim Unterschreiten eines bestimmten Öffnungswinkels schließt sich das Notebook von selbst. Wohl aus Designgründen wurde ein Transportverschluss eingespart. Daher ist es empfehlenswert des Notebook beim Transport etwa in einer eigenen Hülle vor dem Eindringen von Fremdkörpern in den Zwischenraum zwischen Tastatur und Bildschirm zu schützen.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Wiedereinmal sind die Rückseite, aufgrund des Akkus und des Öffnungsmechanismusses, und die abgeschrägte Vorderseite nicht für das Anordnen von Schnittstellen zu gebrauchen. Ganz versteckt, an der nach unten gewandten abgeschrägten Seite der Vorderkante, findet sich dennoch ein ganz brauchbares Feature: der WiFi-Schalter. Ebenfalls im linken Bereich der Vorderseite sind ziemlich kleine Status-Leds platziert. Ihre ziemlich winzige, kontrastarme Beschriftungs ist nicht besonders gut ablesbar.

Insgesamt bietet das U50Vg zwar drei USB-2.0 Schnittstellen, doch gibt es kein nebeneinander angeordnetes Pärchen, sodass der Einsatz von Peripheriegeräten mit höherem Strombedarf problematisch ist. Auch beispielsweise manche USB-Modems für UMTS-Zugang zum Internet benötigen zwei möglichst nebeneinander angeordnete USB-2.0 Schnittstellen. Erfreulicherweise bietet die rechte Seite auch einen eSATA Anschluss, sodass man externe Massenspeicher mit besseren Übertragungsraten über diesen betreiben kann.

Links findet man neben dem üblichen VGA-Anschluss auch einen HDMI Anschluss für die volldigitale Ton- und Bildübertragung an externe Geräte. Ein 8-in-1 Kartenleser ermöglicht die Benutzung von Flashcards der folgenden Formate: SD,MMC,MS,MS-Pro,xD,mini SD mit Adapter,MS-Duo,MS-Pro Duo via Adapter. Via ExpressCard/34-Slot kann man das Gerät um weitere Funktionalität erweitern. Wegen der bereits oben erwähnten Einschränkung bezüglich Anordnung und Anzahl der verfügbaren USB-Ports wäre es daher sinnvoller, UMTS bei Bedarfs über ExpressCard nach zu rüsten.

Vorderseite: Bluetooth/Wlan-Schieberegler
Vorderseite: Bluetooth/Wlan-Schieberegler
Rechte Seite: Kopfhörer, Mikrofon, USB-2.0, eSATA, opt. LW, USB-2.0
Rechte Seite: Kopfhörer, Mikrofon, USB-2.0, eSATA, opt. LW, USB-2.0
Rückseite: Akku
Rückseite: Akku
Linke Seite: Kensington Lock, LAN, Lüfter, VGA, HDMI, ExpressCard/34, 8-in-1 Kartenleser, USB-2.0
Linke Seite: Kensington Lock, LAN, Lüfter, VGA, HDMI, ExpressCard/34, 8-in-1 Kartenleser, USB-2.0

Via Kabel kann man mit dem eingebauten Atheros AR8131 PCI-E Gigabit Ethernet Controller (10MBit) LAN-Verbindungen herstellen. Für kabellose WLAN-Kommunikation sorgt eine Atheros AR9285 Wireless Network Adapter (bg). Auch Bluetooth V2.1+EDR ist mit an Bord. UMTS hingegen kann man bei Bedarf entweder mit einem USB-Modem (siehe Einschränkungen durch Portanordnung) oder besser noch mittels ExpressCard/34 nachrüsten.

Am oberen Bildschirmrahmen wurde auch eine 1.3 MP WebCam eingebaut. Damit ist das Asus U50Vg beispielsweise für Videotelefonie über Internet gerüstet.

Als Betriebssystem wurde Windows Vista Home Premium 32-Bit vorinstalliert. Aufgrund von technischen Einschränkungen bleiben von den vier Gigabyte physikalischem RAM damit aber nur etwa drei Gigabyte Hauptspeicher für Anwendungsdaten verfügbar. Eine Recovery DVD und ein optischer Datenträger mit Treibern und Tools wurde beigefügt. Praktischerweise bietet der AI Recovery Burner zusätzlich die Möglichkeit Wiederherstellungs-DVDs vom installierten System zu erstellen. Zudem kann man durch Drücken von F9 beim Booten und der Auswahl von Windows Setup von versteckter Partition auf den Auslieferungszustand zurücksetzen lassen.

Für den schnellen Zugriff auf das Internet ohne das Betriebssystem booten zu müssen, wurde auch ein Instant-On Betriebssystem, von Asus Express Gate genannt, vorinstalliert. Damit kann man ohne Vista booten zu müssen, schnell einmal auf das Internet zugreifen, Chatten, Online Spiele spielen, Skypen, Musik hören und Fotos verwalten (nicht bearbeiten).

Ab Werk gewährt Asus 24 Monate Garantie.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Die Tastatur nutzt ein Einzeltastenlayout und bietet ein eigenständiges Nummernfeld an. Beim Arbeiten in dämmriger Umgebung kann die, in den einzelnen Tasten integrierte, LED-Beleuchtung einen guten Dienst erweisen. Durch Verwenden eines Standardlayouts fällt fehlerfreies Tippen im Zehnfingersystem ad hoc leicht. Über die mechanischen Eigenschaften der Tastatur kann man sich auch nicht beschweren. Im Gegenteil, Tippen erweist sich durch die matte Oberfläche der Tasten, einen gut-dimensionierten Hubweg und deutliches Feedback als angenehm. Zudem arbeiten die Tasten erfreulicherweise vergleichsweise leise. Zusatztasten findet man keine. Dafür wurden die Fn-Tasten Kombinationen mit gut ablesbaren deutlich sichtbaren Icons auf den F-Tasten klar beschriftet.

Das Touchpad musste aufgrund des zusätzlichen Nummernblocks etwas linkslastig platziert werden. Relativ zur Haupttastatur geht die Lage aber durchaus in Ordnung. Bei Bedarf kann es mit Fn-F9 einfach deaktiviert werden. Die ebenfalls matte Oberfläche des Pads ermöglicht ein präzises Steuern des Mauszeigers - allerdings nur mit absolut trockenen Fingern. Im Sommer kann sich das Navigieren aber als sehr mühsam erweisen. Mit leicht feuchten Fingern empfindet man die Oberfläche als unangenehm klebrig. Zwar gibt es auf dem keine speziellen Scrollbereiche, dafür ist Scrollen aber auf der ganzen Touchpadoberfläche durch Streichen mit zwei Fingern über das Touchpad möglich. Andere Multitouchfeatures, welche allesamt im Treiber konfigurierbar sind, umfassen beispielsweise das Vergrößern und Verkleinern durch Bewegen zweier Finger auseinander beziehungsweise zueinander.
Die Haptik der, als einzelne Taste ausgeführten Touchpadtasten, in silberner Hochglanzoptik ist nicht unbedingt optimal. Die Taste selbst spricht nur in den Randbereichen leicht an. In der Mitte gibt es dagegen eine relativ große Totzone. Ein weiteres Merkmal des Touchpads ist die coole Beleuchtung beim Einschalten des Notebooks sowie beim Darüber-Streichen mit dem Finger.

Tastatur
Tastatur
Nummernfeld
Nummernfeld
Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Asus U50Vg im Außeneinsatz
Starke Spiegelungen bereits im Schatten

Das 16-zöllige Display im kinofreundlichen 16:9 Format besitzt eine HD-Auflösung von 1366x768 Bildpunkten. Da sich Asus leider für eine Hochglanzverspiegelung (Glare-Type) entschieden hat, spiegelt es jedoch schon bei geringer Sonneneinstrahlung sehr stark. So sollte bei Filmen immer für entsprechende Verdunklung gesorgt werden.

Wie zu erwarten ist das U50Vg durch die spiegelnde Oberfläche in keinster Weise für den Außeneinsatz geeignet. Außerhalb von Gebäuden erkennt man fast nichts mehr und die Augen werden sehr belastet.

Ein brauchbares Features ist der Ambient Light Sensor, mit welchem sich die Bildschirmhelligkeit automatisch an das Umgebungslicht anpasst. Diesen kann man mittels Fn-A einfach aktivieren und deaktivieren.

Auch die Messwerte des Bildschirms sind nicht herausragend gut. Die maximale Helligkeit von 201 cd/m² gemessen im zentralen Bereich geht noch in Ordnung, ist aber für ein Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung vergleichsweise niedrig. Zudem fällt die Helligkeit zu den Rändern hin teilweise stark ab. Im linken unteren Eck wurden gar nur 157.7 cd/m² gemessen. Insgesamt ergibt sich damit ein wenig gleichmäßig ausgeleuchtetes Panel mit einer Ausleuchtung von nur 78%.
Die maximale Helligkeit im zentralen Bildsegment ergibt gemeinsam mit einen ebendort gemessenen Schwarzwert von 1.03 cd/m² ein rechnerisches Kontrastverhältnis von 195:1.

180.6
cd/m²
170.1
cd/m²
197.8
cd/m²
166.9
cd/m²
201
cd/m²
176.8
cd/m²
157.5
cd/m²
159.7
cd/m²
162.5
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Maximal: 201 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 174.8 cd/m²
Ausleuchtung: 78 %
Kontrast: 195:1 (Schwarzwert: 1.03 cd/m²)

Auch die Blickwinkelstabilität reiht sich das U50Vg ins Mittelfeld der Konkurrenz ein. Horizontal ist der Arbeitsbereich ausreichend groß, wobei man beim Abflachen der Blickwinkel verstärkt mit störenden Spiegelungen rechnen muss. Dahingegen kommt es in vertikaler Richtung viel schneller zu Bildveränderungen, wie Abdunkeln bzw. Farbveränderungen beim Blick von unten beziehungsweise einem Überstrahlen beim Blick von oben.

Blickwinkel Asus U50Vg
Blickwinkel Asus U50Vg

Ausgestattet ist unser Testgerät mit einem Intel Core 2 Duo T6500 Prozessor (2M Cache, 2.10 GHz, 800 MHz FSB). Dabei handelt es sich um einen in 45 nm Verfahren hergestellten Penryn Prozessor mit einer maximalen Thermal Design Power (TDP) von 35 Watt. Zur Auswahl stehen laut Herstellerseite aber auch andere CPUs der Intel Core 2 Duo Reihe (T9550/T9400/P8700/P8600/P7350/T6600/T6500/T6400/T5900/T5850 mit Taktraten zwischen 2.66 GHz und 2.16 GHz) und am untern Leistungsspektrum auch eine Intel Pentium M T4200 Prozessor mit 2.0 GHz.
Hinweis zu den folgenden Screenshots: Das CPU-Z Tool gibt fälschlicherweise eine Core 2 Duo T8100 CPU an. Der Everest Report ebenso unrichtigerweise eine Core 2 Duo T6570. Laut Benchmarks handelt es sich, wie man ebensfalls auf dem Aufkleber an der linken Handballenablage ablesen kann, um eine Core 2 Duo T6500 CPU.

Für Pixelberechnungen ist eine Nvidia Geforce G 105M Entry-Level Grafikkarte zuständig.  Die in 65 nm Verfahren hergestellte Grafikkarte unterstützt Direct-X-10.0, ist aber nicht ausreichend leistungsstark um moderne 3-D lastige Spiele mit mehr als minimalen Details und niedrigster Auflösung wirklich flüssig ausführen zu können. 

Mit vier Gigabyte Hauptspeicher bietet das U50Vg die maximale RAM-Kapazität die von einem 32-bit Betriebssystem noch adressiert werden kann. Aufgrund der speziellen Eigenheiten der Intel Architektur und der Reservierung von Speicher für Memory Mapped IO und Betriebssystem stehen jedoch nur etwa drei Gigabyte zur Verfügung. Theoretisch kann der PM45 Express Chipsatz bis zu maximal acht Gigabyte Hauptspeicher unterstützen. Bei einem Speicherupgrade wird aber wenigstens eines der eingebauten Module obsolet und zudem die Installation eines 64-Bit Betriebssystems fällig. Vor diesem Schritt sollte man jedenfalls überprüfen, ob für die eventuell schon vorhandenen Peripheriegeräte auch 64-Bit Treiber zur Verfügung stehen. Asus bietet das U50Vg allerdings nur mit maximal vier Gigabyte  Hauptspeicher an.

Auch die Festplatte trägt zur Leistung des Gesamtsystems bei. Im Testkandidaten war eine Seagate ST9500325AS mit 500 Gigabyte Bruttokapazität verbaut. Mit einer Rotationsgeschwindigkeit von 7200 Umdrehungen pro Minute erreicht diese entsprechende Werte im HDDTune Test: Im Durchschnitt beträgt die Transferrate 63.1 Megabyte pro Sekunde. Die Zugriffszeit beläuft sich auf 18.1 Millisekunden.
Zur Wahl stehen auch noch kleinere Festplatten: 320 GB, 250 GB.

Beim verbauten optischen Laufwerk handelt es sich um ein DVD-Super-Multi-Drive, ein Matshita DVD-RAM UJ-862AS.

System Info Everest Ultimate Edition V5.02.1750
Systeminfo CPU
Systeminfo Cache
Systeminfo Mainboard
Systeminfo Memory
Systeminfo SPD
Systeminfo SPD
Systeminfo GPU
Systeminfo HDD
Systeminformationen Asus U50Vg

Um die Anwendungsleistung beurteilen zu können, kam der PCMark Vantage zum Einsatz. Dieser lieferte mit insgesamt 3148 Punkten ein gutes Ergebnis.

Bei den synthetischen Spielebenchmarks griffen wir auf die 3DMark Tests zurück. Der 3D-Mark Vantage lieferte leider kein Ergebnis. Der 3DMark05 bescheinigt der Nvidia Geforce G105 M eine mit der ATI Mobility Radeon HD 3430 (im HP Compaq 6830s) vergleichbares Ergebnis. Die Geforce 9300M GS von Nvidia zeigt ebenfalls ähnliche Benchmark-Ergebnisse. 

Die Shading Werte des Cinebench R10 Tests lassen ähnliche Schlüsse zu. Hier lieferte etwa auch das Asus M51Se mit ATI Mobility Radeon HD 3470 vergleichbare Werte ab.

PCMark 05 Standard
4087 Punkte
PCMark Vantage Result
3148 Punkte
Hilfe
3DMark 2001SE Standard
13149 Punkte
3DMark 03 Standard
5377 Punkte
3DMark 05 Standard
3244 Punkte
3DMark 06 Standard Score
1447 Punkte
Hilfe
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
2259
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
4289
Cinebench R10 Shading 32Bit
2251
Hilfe
Windows Vista Experience Index
 EinstellungenWert
 CPU5 Points
 RAM4.9 Points
 GPU3.4 Points
 GPU Games4.7 Points
 HDD5.8 Points
Seagate Momentus 5400.6 ST9500325AS
Minimale Transferrate: 38.7 MB/s
Maximale Transferrate: 79.7 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 63.1 MB/s
Zugriffszeit: 18.1 ms
Burst-Rate: 73.9 MB/s
CPU Benutzung: 2.7 %

Spieleleistung

Zwar ist die Geforce G 105M nicht auf hohe 3-D Leistungen ausgerichtet. Dennoch hat uns interessiert, in wie weit man moderne Spiele mit dieser Grafikkarte anpacken kann. Wie erwartet, sind diese nur mit niedriger Auflösung und wenig Details flüssig spielbar.

Die Spieleleistung der getesteten Spiele im Detail

 

Racedriver: GRID
 AuflösungEinstellungenWert
 1024x768, 0xAA12 fps
 800x600, 0xAA, 0xAF39.3 fps
World of Warcraft
 AuflösungEinstellungenWert
 1024x768med24.7 fps
 800x600low, 0xAA, 0xAF147 fps
Sims 3
 AuflösungEinstellungenWert
 1024x768med / all on25.8 fps
 800x600low / off109.9 fps
Anno 1404
 AuflösungEinstellungenWert
 1280x1024very high, 0AA, 4AF4.2 fps
 1024x768low, 0AA, 0AF36.5 fps

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Lautstärke

Unabhängig von der Last bleiben die Geräuschemissionen des U50Vgs subjektiv stets angenehm im Hintergrund. Dies wird auch durch die Messwerte bestätigt. Mit maximal 32.9 dB(A) im Idle Mode beziehungsweise im Betrieb mit geringer Last gehört es zu den relativ leisen Geräten. Unter Last sind dann maximal 40.5 dB(A) Lüftergeräusch möglich. Das Festplattengeräusch und das optische Laufwerk bei Wiedergabe einer DVD bleiben auch im Rahmen. Einzig beim Datentransfer wird letzteres mit 46.4 dB(A) mitunter etwas lauter.

Lautstärkediagramm

Idle
31.5 / 32.1 / 32.9 dB(A)
HDD
31.9 dB(A)
DVD
36.4 / 46.4 dB(A)
Last
35.6 / 40.5 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light    (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Aber nicht nur die Geräuschemissionen können überzeugen. Aufgrund der gemessen Temperaturentwicklung gehört das U50Vg auch zu den angenehm temperierten Geräten. Die beiden Handballenablagen und der Tastaturbereich bleiben kühl. An der Oberseite wurden maximal 36.4 Grad Celsius (also Körpertemperatur) im linken oberen Segment gemessen. Durchschnittlich sind es nur 32.2 Grad Celsius.

Die Unterseite gibt sich durchschnittlich mit 30.5 Grad Celsius sogar kühler als die Oberseite. Der Maximalwert von 36.8 Grad Celsius wurde jedoch an der Unterseite gemessen. Da auch damit nur Körpertemperatur erreicht wird, steht einem Betrieb auf den Oberschenkeln nicht wirklich etwas im Wege.

Max. Last
 36.4 °C34.3 °C30.8 °C 
 35.6 °C35.3 °C31.7 °C 
 31.1 °C28.4 °C26.8 °C 
Maximal: 36.4 °C
Durchschnitt: 32.3 °C
26.9 °C31.4 °C34.5 °C
28.2 °C36.7 °C36.8 °C
24.7 °C27.3 °C27.9 °C
Maximal: 36.8 °C
Durchschnitt: 30.5 °C
Raumtemperatur 22 °C
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 32.3 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia v7 auf 31.2 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 36.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia v7).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 36.8 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.1 °C).
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 31.1 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-2.3 °C).

Lautsprecher

Ein Soundsystem von Altec Lansing wurde im U50Vg  verbaut. Die beiden Lautsprecher befinden sich oberhalb der Tastatur unterhalb der silbernen Abdeckung. Etwas niedrig fällt die maximale Lautstärke aus. Doch die Klangkulisse ist insgesamt brauchbar, wenn man sich auch dann und wann kräftigere Bässe wünschen würde.

Der Klang über die 3.5 mm Kopfhörerbuchse bleibt ohne Auffälligkeiten. Laut Hersteller kann damit auch S/PDIF genutzt werden.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Maximale Akkulaufzeit (BatteryEater Readers Test)
Readers Test
Minimale Laufzeit (BatteryEater Classic Test)
Classic Test

Als Akku dient ein 6-Zellen Lithium-Ionen Modell mit 47 Wh (10.8 Volt, 4400 mAh). Damit erreicht das U50Vg ganz gute Akku Laufzeiten. Minimal sind, gemessen mit dem Classic Test des BatteryEater Tools mit Power4Gear Höchstleisungsprofil, maximaler Helligkeit, und eingeschalteten Wirelessfunktionen eine Stunde 24 Minuten (81 Minuten) möglich. Die Werte in der Praxis werden zwischen diesem und der mit dem Reader's Test (ebenfalls BatteryEater Tool) mit Power4Gear Energy-Saving-Profil, minimaler Helligkeit und deaktivierten WiFi Modulen, minimalen netzunabhängigen Zeit von fünf Stunden 14 Minuten (314 Minuten) liegen.

Im praxisnahen WLAN Test mit Power4Gear-Entertainment-Profil und guter Helligkeit konnten wir etwa zwei Stunden 33 Minuten (153 Minuten) unterbrechungsfrei auf Akku arbeiten. Nur marginal schlechter sieht es bei der DVD Wiedergabe aus. Mit zwei Stunden 21 Minuten (141 Minuten), geht sich jedenfalls ein durchschnittlicher Hollywoodstreifen von 90 Minuten Spielfilmlänge locker aus.

Um Strom zu sparen, könnte man eventuell zu einer Core 2 Duo Pxxx CPU der Penryn Reihe greifen. Gleichgetaktete Intel Core 2 Duo Pxxx CPUs sorgen für gleiche Leistung, bei niedrigerer Leistung von 25 Watt. Damit könnte die Akku-Laufzeit verlängert werden.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.2 / 0.4 Watt
Idledarkmidlight 11.5 / 15.3 / 16.8 Watt
Last midlight 37.7 / 54.4 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
5h 14min
Surfen über WLAN
2h 33min
DVD
2h 21min
Last (volle Helligkeit)
1h 24min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Zwar kommt das U50Vg nicht ganz an das Bild der "Flügel des Schmetterlings" heran. Dennoch wirkt es aufgrund des Designs leichter als es eigentlich ist. Das an sich relativ robuste Gehäuse wirkt mit seiner dezenten Schwarz-Silber-Kombination ziemlich neutral.

Komfortable Zifferneingabe ist mittels separatem Nummernfeld möglich. Doch auch die Haupttastatur in Einzeltastenlayout lädt zum Tippen längerer Texte ein. Weniger gefallen konnte das Touchpad, mit welchem sich das Navigieren in der heißen Jahreszeit möglicherweise aufgrund feuchter Finger mühsam gestalten kann.

In Bezug auf Leistung und Energieverbrauch zeigt sich das U50Vg von Asus ausgewogen. Weder ist es herausragend leistungsstark noch sind extreme Akku-Laufzeiten drinnen. Für Office Arbeit und nicht zu anspruchsvolle Multimediakost hat es aber ausreichend Power. Aufgrund der Akku-Laufzeit sind auch je nach Last mehr oder weniger kurzzeitige mobile Arbeiten möglich. Wenig Freude wird man dabei allerdings mit dem spiegelnden, glare-type Bildschirm haben.

Alle die mit der etwas eingeschränkten Mobilität leben können, finden im Asus U50Vg ein solides Multimedia-Notebook des Einstiegssektors mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis.

Asus U50Vg
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Asus U50Vg
Im Test: Asus U50Vg

Datenblatt

Asus U50VG-XX057C (U50 Serie)
Grafikkarte
NVIDIA GeForce G 105M - 512 MB VRAM, Kerntakt: 580 MHz, Speichertakt: 400 MHz, nvlddmkm 7.15.11.7984 (ForceWare 179.84)/Vista
Hauptspeicher
4 GB 
, PC2-6400 (DDR2)
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, LED backlight,Asus Splendid Video Intelligent Technology,AI Light Sensor embedded, spiegelnd: ja
Mainboard
Intel PM45
Massenspeicher
Seagate Momentus 5400.6 ST9500325AS, 500 GB 
, 5400 U/Min
Soundkarte
Realtek ALC269 @ Intel 82801IB ICH9 - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
1 Express Card 34mm, 3 USB 2.0, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, 1 eSata, Audio Anschlüsse: Kopfhörer (S/PDIF), Mikrofon, Card Reader: 8-in-1: SD,MMC,MS,MS-Pro,xD,mini SD w/ Adapter,MS-Duo,MS-Pro Duo via Adapter
Netzwerk
Atheros AR8131 PCI-E Gigabit Ethernet Controller (10MBit/s), Atheros AR9285 Wireless Network Adapter (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth V2.1+EDR
Optisches Laufwerk
Matshita DVD-RAM UJ-862AS
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 3.36 x 38.4 x 26.7
Akku
47 Wh Lithium-Ion
Betriebssystem
Microsoft Windows Vista Home Premium 32 Bit
Sonstiges
Reinigungstuch, Hardware-Handbuch, Express Gate Manual, Notebook Warranty Card, Kabelbinder, Info über Windows 7 Upgrade-Progamm,, Driver+Utilities-CD, Power2Go 6.0, Vista Recovery DVD,, 24 Monate Garantie
Gewicht
2.55 kg, Netzteil: 230 g
Preis
800 Euro

 

Asus U50Vg mit Hochglanzoberfläche
Asus U50Vg mit Hochglanzoberfläche
Hemmschuh für Betrieb im Freien oder unter ungünstigen Lichtverhältnissen: Das spiegelnde Display
Hemmschuh für Betrieb im Freien oder unter ungünstigen Lichtverhältnissen: Das spiegelnde Display
HD Ready mit HDMI Schnittstelle.
HD Ready mit HDMI Schnittstelle.
Gute Anwendungsleistung und ausreichend Multimedia-Leistung für nicht zu anspruchsvolle 3D Anwendungen mit Core 2 Duo CPU, Nvidia Geforce G 105M und 4 GB RAM.
Gute Anwendungsleistung und ausreichend Multimedia-Leistung für nicht zu anspruchsvolle 3D Anwendungen mit Core 2 Duo CPU, Nvidia Geforce G 105M und 4 GB RAM.
Wartung leicht gemacht durch Wartungsöffnung
Wartung leicht gemacht durch Wartungsöffnung
Beim RAM Upgrade ist ein 64-Bit Betriebssystem fällig.
Beim RAM Upgrade ist ein 64-Bit Betriebssystem fällig.
Große 500 GB Festplatte mit guten Leistungsdaten. Optional gibt es auch kleinere.
Große 500 GB Festplatte mit guten Leistungsdaten. Optional gibt es auch kleinere.
Die Komponenten erwärmen das Gehäuse nicht zu stark.
Die Komponenten erwärmen das Gehäuse nicht zu stark.
Außerdem bleibt das Asus U50Vg zumeist angenehm leise.
Außerdem bleibt das Asus U50Vg zumeist angenehm leise.
Die Altec Lansing Lautsprecher sind auf maximaler Lautstärke etwas leise.
Die Altec Lansing Lautsprecher sind auf maximaler Lautstärke etwas leise.
Der 6-Zellen Akku bietet eine brauchbare, wenn auch nicht herausragende Laufzeit.
Der 6-Zellen Akku bietet eine brauchbare, wenn auch nicht herausragende Laufzeit.
Das Touchpad zeigt jedoch Schwächen.
Das Touchpad zeigt jedoch Schwächen.
Tippen gestaltet sich angenehm.
Tippen gestaltet sich angenehm.
Mit 1.3 MP WebCam ist das U50Vg für Internettelefonie gerüstet.
Mit 1.3 MP WebCam ist das U50Vg für Internettelefonie gerüstet.
Im Hochglanz-Glitzer-Look bei entsprechendem Lichteinfall
Im Hochglanz-Glitzer-Look bei entsprechendem Lichteinfall
Flügelschlag des Schmetterlings - Öffnungswinkel von deutlich mehr als 180 Grad
Flügelschlag des Schmetterlings - Öffnungswinkel von deutlich mehr als 180 Grad
Rechts der Einschaltknopf bootet das Betriebssystem. Vorinstalliert ist Windows Vista Home Premium 32-Bit.
Rechts der Einschaltknopf bootet das Betriebssystem. Vorinstalliert ist Windows Vista Home Premium 32-Bit.
Links befindet sich der Schalter für das Asus Express Gate (Instant-On-Betriebssystem).
Links befindet sich der Schalter für das Asus Express Gate (Instant-On-Betriebssystem).
Damit kann man im Internet surfen, chatten, skypen, Fotos verwalten und Musik hören.
Damit kann man im Internet surfen, chatten, skypen, Fotos verwalten und Musik hören.
Der Körper des Schmetterlings: Zylindrisches, sony-ähnliches Scharnier mit integriertem Kensington Lock (links)...
Der Körper des Schmetterlings: Zylindrisches, sony-ähnliches Scharnier mit integriertem Kensington Lock (links)...
...und Stromschalter rechts.
...und Stromschalter rechts.
Im mittleren bis vorderen Bereich befindliche Schnittstellen sind für Linkshänder bei permanenter Belegung ungünstig.
Im mittleren bis vorderen Bereich befindliche Schnittstellen sind für Linkshänder bei permanenter Belegung ungünstig.
Auch für Rechtshänder ist die Anordnung der Ports nicht optimal. Zwei nebeneinander liegende USB-Schnittstellen sind auch nicht vorhanden, dafür aber eSATA.
Auch für Rechtshänder ist die Anordnung der Ports nicht optimal. Zwei nebeneinander liegende USB-Schnittstellen sind auch nicht vorhanden, dafür aber eSATA.
Mit breitem USB-Stick lässt sich das DVD-Laufwerk nicht mehr öffnen.
Mit breitem USB-Stick lässt sich das DVD-Laufwerk nicht mehr öffnen.

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Preisvergleich

Pricerunner.de

Pro

+Nettes Design in relativ robustem Gehäuse
+Gute Anwendungsleistung
+Tastatur mit Nummernfeld
+Die Recovery-Möglichkeiten
+Die vergleichsweise niedrigen Emissionen
 

Contra

-Reflektierendes Display
-Touchpad
-Schnittstellenanordnung (v.a. der USB-Schnittstellen)

Shortcut

Was uns gefällt

Die solide Office-Leistung, und die relativ ansprechende Akku-Laufzeit werden zwar keine Begeisterungsstürme auslösen, sind für die Preisklasse aber durchaus erfreulich.

Was wir vermissen

Eine matte Bildschirmvariante wäre wenigstens optional eine feine Sache.

Was uns verblüfft

Wie heiß schwarze Oberflächen beim Einsatz an Sommertagen in der Sonne werden können.

Die Konkurrenz

15-Zoll Multimedia Notebooks im günstigen Einstiegsbereich wären etwa auch das bereits von uns getestete Acer Aspire 5536G oder das HP Pavilion dv6.

Bewertung

Asus U50VG-XX057C - 22.07.2009
Martina Osztovits

Gehäuse
85%
Tastatur
95%
Pointing Device
80%
Konnektivität
88%
Gewicht
80%
Akkulaufzeit
78%
Display
75%
Leistung Spiele
69%
Leistung Anwendungen
81%
Temperatur
89%
Lautstärke
91%
Auf- / Abwertung
85%
Durchschnitt
83%
83%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
Autor: Martina Osztovits (Update: 23.03.2016)