Notebookcheck Logo

YotaPhone 2: Mega-Deal mit China

YotaPhone 2: Mega-Deal mit China
YotaPhone 2: Mega-Deal mit China
Yota Devices hat einen waschechten Mega-Deal für sein Dual-Display-Smartphone YotaPhone 2 mit dem staatlichen Unternehmen Potevio in China abgeschlossen. Die Nachfrage dort sei groß.

Yota Devices feiert einen großen Coup für sein innovatives YotaPhone 2 mit Doppeldisplay. Der CEO von Yota Devices, Vladislav Martynov und der Vizepräsident Shan Zhao von Potevio, haben einen Mega-Deal unter Dach und Fach gebracht.

Potevio wird als eines der größten staatlichen Unternehmen in China das Smartphone mit den zwei Displays vertreiben. Vertragsdetails wurden nicht veröffentlicht. Allerdings ist aus Insiderkreisen zu erfahren, dass Yota erwartet, künftig rund 1 Million YotaPhone 2 Smartphones in China abzusetzen.

Potevio zählt zu den drei größten Distributoren für mobile Elektronik in China. 2014 verkaufte das Unternehmen 36 Millionen Produkte, der jährliche Umsatz liegt bei 46 Milliarden Yen. Umgerechnet rund 7,3 Milliarden US-Dollar. Der Anbieter entwickelt, produziert und verkauft Produkte und Services der Informations- und Kommunikationstechnologie. Zu Potevio gehören 5 Firmen. Der Nettoinventarwert liegt bei 1,6 Milliarden US-Dollar. Potevio bietet Produkte und Services gemeinsam mit Partnern weltweit in mehr als 100 Ländern an

Das erste YotaPhone 2 hat der amtierende Staatspräsident der Volksrepublik China Xi Jinping vom russischen Präsidenten Putin als Geschenk erhalten. Yota Devices wurde im Jahr 2011 gegründet und produziert neben Modems und Routern auch Smartphones. Aktionäre von Yota sind die russischen Milliardäre Albert Avdolyana und Sergei Adoneva (zusammen 74,9 %) sowie die russische Staatsholding Rostec (25,1 %).

Quelle(n)

static version load dynamic
Loading Comments
Diesen Artikel kommentieren / Antworten
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2015-02 > YotaPhone 2: Mega-Deal mit China
Autor: Ronald Tiefenthäler, 11.02.2015 (Update: 11.02.2015)